Sören
Alien
Die Geschichte der Morane Saulnier Typ N reicht bis ins Jahr 1912 zurück als der bekannte französische Flieger Garros einen Renneindecker entwarf. Die erste Typ N wurde 1914 von Garros anläßlich eines Flugtages öffentlich vorgeführt. Die ersten Morane-Saulnier Typ N gelangten 1915 an die Front. Neben der französischen Luftwaffe gelangten Maschinen dieses Typs auch beim Royal Flying Corps sowie der zaristischen russischen Luftwaffe zum Einsatz.
Trotz ihrer guten aerodynamischen Form und recht hoher Geschwindigkeit war dieses Flugzeug nicht leicht zu fliegen. Die Quersteuerung erfolgte durch Flügelverwindung. Außerdem besaß sie eine recht hohe Landegeschwindigkeit.
Französische Maschinen waren mit einem duch den Propellerkreis feuernden 8mm Hotchkiss MG, britische Maschinen mit einem .303 Vickers7,7mm MG ausgerüstet. Da die es noch nicht 100% gelang, die Schußfolge des MG zu synchronisieren versah man die Propellerblätter mit stählernen Schußabweisern.
Trotz ihrer guten aerodynamischen Form und recht hoher Geschwindigkeit war dieses Flugzeug nicht leicht zu fliegen. Die Quersteuerung erfolgte durch Flügelverwindung. Außerdem besaß sie eine recht hohe Landegeschwindigkeit.
Französische Maschinen waren mit einem duch den Propellerkreis feuernden 8mm Hotchkiss MG, britische Maschinen mit einem .303 Vickers7,7mm MG ausgerüstet. Da die es noch nicht 100% gelang, die Schußfolge des MG zu synchronisieren versah man die Propellerblätter mit stählernen Schußabweisern.
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