Mustang P51 BBD in Duxford mit Skyraider collidiert

Diskutiere Mustang P51 BBD in Duxford mit Skyraider collidiert im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Ein Interview,oder Statemente,gibt es auch schon. Ich bin aber des Englischen nicht mächtig,höre ihm am Anfang nur etwas von "Engine" sagen...

Rhönlerche

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Er sagt nur, dass der Knall lauter, als das Motorengeräusch war.

Der Einschlag ist beeindruckend, die Mustang wird richtig aus der Bahn geworfen.
 
mcgyvr81

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In einem Interview gegenüber ITV (leider aus Deutschland nicht abrufbar) hat er mittlerweile bestätigt, dass nach dem sehr heftigen Zusammenprall die pitch control weg war (wie schon vermutet), und er daraufhin sofort die zum Aussteigen notwendigen Maßnahmen getroffen hat.

Cool drauf der Mann - die Geschwindigkeit, in der er die Situationsanalyse abgearbeitet und den Entschluss zum Aussteigen getroffen hat, ist sagenhaft. Ich habs schonmal geschrieben - vom "big bang" aus heiterem Himmel bis zum Haubenabwurf 3 Sekunden! Und davon kann man noch locker die 2 Sekunden abziehen, in denen der Vogel sich erstmal wieder aerodynamisch stabilisieren musste...


EDIT - Zitat von ihm aus dem oben verlinkten BBC-Interview:

Normally, if there's a problem, you wouldn't bail out below 1000ft to give the parachute time to open fully. I got out at extremely low level, but then the motivation was extremely high.
In der tiefenentspannten Art und Weise, wie er den Satz bringt, hat er mir echt den Tag gerettet... :D
 
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upsidedown

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Was ich noch interessant finde ist, dass die Mustang, nachdem er rausgeklettert ist extrem nose down ging. Würde man ja auch so machen, nose down trimmen und dann bail out, damit die Kiste nicht weiterfliegt bis der Tank leer ist, sondern kontrolliert einschlägt. Würde jemand meine Beobachtung so bestätigen? Passt dass zum vollständigen Verlust der Höhensteuerung? Läuft die Trimmung bei der P-51 über Flettner Ruder oder Federgestützt? Nichts desto trotz, ich bewundere Rob für seine absolute Abgeklärtheit und Coolness in dieser Situation. Sein Statement und die Art wie er es im Interview rüberbringt sind einfach nur klasse ...
 
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Rhönlerche

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Wenn man kann, stellt man sich wahrscheinlich beim Abdrücken vom Flugzeug auf das Steuerhorn und drückt es noch nach vorne weg. Damit wäre ein Nose-down-Steuerimpuls verbunden. So liest man es jedenfalls häufig von Piloten aus dem 2. WK.
 
A.G.I.L

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Wie weiter oben zu lesen ist, war keine Pitch Control mehr möglich, folglich kann man auf oder vor den Steuerknüppel treten wie man will, da tut sich nix mehr...:FFTeufel:
 

Rhönlerche

Alien
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Schwer zu sagen, was in sonem fliegenden Wrack noch vor sich geht. Dann war es vielleicht die fehlende Masse des Piloten oder die Abdrückbewegung?
 

twin

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Die Nase geht doch automatisch sofort runter, wenn der Schub zurückgenommen wurde.
 
mcgyvr81

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Das mit dem zügig eintretenden nose down pitch nach einer gewissen Phase des Horizontalflugs war mir auch schon aufgefallen.


Ich hätte zwei Erklärungen dafür parat:

1. Fahrtreduktion: Er wird sofort nach dem Entschluss zum Aussteigen das Triebwerk auf Leerlauf oder ganz abgestellt haben - man will für den Ausstieg so wenig Fahrt wie möglich haben. Der Schwung hat dann zuerst noch für ein wenig Horizontalflug gereicht, nachdem die Fahrt aber weiter abgefallen war, ging der Flieger mit der Nase nach unten.

2. Durch fahren der Klappen ausgelöstes Nickmoment: Hier sieht man, dass die Klappen fahren oder gefahren wurden. Jetzt kenne ich die aerodynamischen Eigenschaften der P-51 wenig, aber denkbar wäre schon, dass das Fahren der Flaps ein Nickmoment bewirkt, das die Nase drückt. Das ist aber wirklich Spekulation...
 
Ginajockey

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Das mit dem zügig eintretenden nose down pitch nach einer gewissen Phase des Horizontalflugs war mir auch schon aufgefallen.


Ich hätte zwei Erklärungen dafür parat:

1. Fahrtreduktion: Er wird sofort nach dem Entschluss zum Aussteigen das Triebwerk auf Leerlauf oder ganz abgestellt haben - man will für den Ausstieg so wenig Fahrt wie möglich haben. Der Schwung hat dann zuerst noch für ein wenig Horizontalflug gereicht, nachdem die Fahrt aber weiter abgefallen war, ging der Flieger mit der Nase nach unten.

2. Durch fahren der Klappen ausgelöstes Nickmoment: Hier sieht man, dass die Klappen fahren oder gefahren wurden. Jetzt kenne ich die aerodynamischen Eigenschaften der P-51 wenig, aber denkbar wäre schon, dass das Fahren der Flaps ein Nickmoment bewirkt, das die Nase drückt. Das ist aber wirklich Spekulation...

Beim extremen Hochreissen der Maschine werden nahe der Abrissgrenze die Klappen auf 10% gefahren und alle Hebel firewall forward. (Throttle und Prop) Dann ins Seitenruder treten und auf gar keinen Fall mit den Querruder gegensteuern, bis die Kiste wieder Fahrt hat.

Danach Klappen wieder einfahren (oder ganz raus für Landung) und Throttle und Prop wieder auf normale Stellung setzen.

Waren die drei "Formationspiloten" Piloten beim Militär?
 
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Beim extremen Hochreissen der Maschine werden nahe der Abrissgrenze die Klappen auf 10% gefahren und alle Hebel firewall forward. (Throttle und Prop) Dann ins Seitenruder treten und auf gar keinen Fall mit den Querruder gegensteuern, bis die Kiste wieder Fahrt hat.

Danach Klappen wieder einfahren (oder ganz raus für Landung) und Thottle und Prop wieder auf normale Stellung setzen.

Waren die drei "Formationspiloten" Piloten beim Militär?

Hi Ginajockey,

ich hab mir deinen Beitrag jetzt bestimmt 5-6 mal durchgelesen, aber ich bekomm immer noch nicht den Bogen zu unserer Diskussion um das recht abrupte Senken der Nase kurz vor dem Aussteigen. :confused:


"Hochreissen" konnte er zu dem Zeitpunkt ohnehin nicht mehr, denn er hatte laut seinen Aussagen ja nach dem Zusammenprall keinerlei Autorität mehr auf der Nickachse. Und nach nochmaliger Betrachtung aller qualitativ hochwertigeren Videos (HD) sowie teils auch Bildern bin ich mir relativ sicher, dass die Klappen erst nach dem Zusammenprall gesetzt wurden. Auf jeden Fall waren sie beim Hochziehen zum Splitten der Formation (welches für Warbird-Verhältnisse rein visuell beurteilt noch recht weit von einem "harten ziehen" weg war) definitiv noch drin.
 
Ginajockey

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Kannst gern interpretieren wie Du möchtest. Ohne Schub --> irgendwann Nase runter, punkt. :)
Ich habe nichts zu dem Unfall kommentiert. Ich war nicht dabei und weiss nicht, welche Teile im Schwanz nach dem Hit verklemmt waren.

Warum die Nase plötzlich runter ging hatte aber sicherlich nicht mit dem Piloten zu tun.

Mein Kommentar war zu dem Thema, wie man solch ein hochgerissenes Manöver fliegt.
Nicht wie der Unfall passiert ist. Bitte genauer lesen.
 
Ginajockey

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Hi Ginajockey,

ich hab mir deinen Beitrag jetzt bestimmt 5-6 mal durchgelesen, aber ich bekomm immer noch nicht den Bogen zu unserer Diskussion um das recht abrupte Senken der Nase kurz vor dem Aussteigen. :confused:


"Hochreissen" konnte er zu dem Zeitpunkt ohnehin nicht mehr, denn er hatte laut seinen Aussagen ja nach dem Zusammenprall keinerlei Autorität mehr auf der Nickachse. Und nach nochmaliger Betrachtung aller qualitativ hochwertigeren Videos (HD) sowie teils auch Bildern bin ich mir relativ sicher, dass die Klappen erst nach dem Zusammenprall gesetzt wurden. Auf jeden Fall waren sie beim Hochziehen zum Splitten der Formation (welches für Warbird-Verhältnisse rein visuell beurteilt noch recht weit von einem "harten ziehen" weg war) definitiv noch drin.
Warum die Nase abrupt runterging, weiss ich nicht. Ich kann es mir aber denken. Aber wenn der Propeller nicht mehr das Flugzeug zieht, oder die Düse nicht mehr schiebt, (Schub, bei Jets) geht nicht automatisch die Nase runter. Das Flugzeug sicherlich. Aber nicht die Nase abrupt. Ausnahme, der Pilot hat die Trimmung extrem Kopflastig getrimmt und fliegt in Normallage.

Richtig getrimmt, wird das Flugzeug ohne Antrieb NICHT abrupt die Nase runternehmen. Es nimmt in grösserer Schräglage jedoch die Nase runter, wenn der Pilot das Seitenruder tritt. (Oder es vielleicht durch einen Defekt zum Anschlag ausgeschlagen ist.) Es könnte jedoch auch diese Position annehmen, wenn ein Strömungsabriss geschehen ist.

Achtung: Alle meine Ausführungen zum Verhalten eines Flugzeuges sind NICHT auf den Unfall bezogen.

Als ich mein erstes Flugzeug kaufte, eine Piaggio, hatte meine Cousine Angst mitzufliegen. Sie glaubte, dass wenn der Motor ausfiel, die Nase abrupt runtergeht und das Flugzeug mit dem kinotypischen Stukaheulen in den Boden geht, unangespitzt.

Ich konnte Sie überreden mitzufliegen. In sicherer Höhe trimmte ich das Flugzeug noch mal aus und nahm das Gas weg bis auf Leerlauf. Ihr angstverzerrtes Gesicht hellte sich auf und sie nahm sogar den Steuerknüppel in die Hand, nachdem ich wieder auf Cruise Speed war.

Sie hielt sich nicht vor Angst daran fest, sondern lernte ganz schnell, das ein Flugzeug nicht gleich abstürtzt wenn der Motor stoppt, oder der Pilot den Knüppel loslässt.

Anmerkung: 6 Wochen später machte meine Cousine ihren 1. Alleinflug bei einer Flugschule in Amerika.
 

Flusirainer

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Also ganz so abrupt geht doch die Nase garnicht runter.
Übrings ist die Nase schon gut 45° Pitch Down,als er aussteigt.Das sieht man auf den VIMEO Video in der Zeitlupe sehr deutlich.

Die Klappen hat er vielleicht selbst ausgefahren,um zum Aussteigen den Speed genügend reduzieren zu können,ohne das die Mustang abschmiert,aber auch nur soweit,das sie nicht zur Luftbremse werden.

Und ein Flugzeug,das antrieblos langsamer wird,drückt sehr wohl die Nase automatisch nach unten,sofern man nicht gegensteuert.
In der Regel ist es ja so,das wenn ich die Antriebskraft im Horizontalflug zurücknehme,das Flugzeug die Nase zu senken beginnt und mit annähernd unverminderter Geschwindigkeit sinkt.Erhöhe ich die Antriebskraft im Horizontalflug,passiert genau das Gegenteil.Die Nase geht leicht nach oben und das Flugzeug steigt mit gleichbleibender Geschwindigkeit.
Pitchmomente der wechselnden Antriebskraft lasse ich mal unbetrachtet.
Die Trimmung bewirkt dann lediglich,dass das Flugzeug im Horizontalflug verbleibt und sich nur die Geschwindigkeit ändert.

Man sagt ja auch,innerhalb bestimmter Parameter,das man mit der Trimmung die Geschwindigkeit und mit dem Triebwerk das Steigen und Sinken kontrolliert.


Das ein Flugzeug im antriebslosen Zustand bei sinkendem Speed die Nase runternimmt,liegt bestimmt auch daran,das mit zunehmenten Anstellwinkel das Höhenleitwerk mehr und mehr von unten angeströmt wird und somit durch den Luftstrom ein entsprechendes Pitchmoment erzeugt wird.
 
mcgyvr81

mcgyvr81

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Richtig getrimmt, wird das Flugzeug ohne Antrieb NICHT abrupt die Nase runternehmen. Es nimmt in grösserer Schräglage jedoch die Nase runter, wenn der Pilot das Seitenruder tritt. (Oder es vielleicht durch einen Defekt zum Anschlag ausgeschlagen ist.) Es könnte jedoch auch diese Position annehmen, wenn ein Strömungsabriss geschehen ist.
Ok,

dann haben wir glaube ich einfach aneinander vorbei geredet. Ich bezog meine Aussagen stets auf die in einer Vielzahl zur Verfügung stehenden Videos/Bilder sowie die Äußerungen des Piloten (welche das Gesehene bestätigten). Auf den Videos sehe ich zumindest kein explizit durch Rollen ausgelöstes Abkippen.


P.S: Ich weiß nicht, warum Du die Sache mit Schub <--> Nase runter in Bezug auf mein Posting schreibst. Ich habe das nie behauptet - stattdessen schrieb ich stets vom Zusammenhang zwischen Fahrt und Nickachse (konstante Trimmung durch die fehlende Höhenruderautorität angenommen).
 
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