Myanmar

Diskutiere Myanmar im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Am Montag kam es in Zentral-Myanmar zum Absturz eines Militärflugzeuges. Bei diesem Unfall wurde der Pilot getötet. Das Flugzeug bekam kurz nach...
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Am Montag kam es in Zentral-Myanmar zum Absturz eines Militärflugzeuges. Bei diesem Unfall wurde der Pilot getötet. Das Flugzeug bekam kurz nach dem Start vom Intl-Airport von Mandalay Triebwerksprobleme.
Entgegen erster anders lauterender Meldungen war nur eine Person an Bord des Flugzeuges.
Über den Typ gibt es verschiedene Aussagen:
hier A-7 (?) oder Schreibfehler und eigentlich F-7 gemeint ?
http://timesofindia.indiatimes.com/World/Fighter_plane_crashes_in_central_Myanmar_pilot_killed/articleshow/2629985.cms
hier unter Berufung auf eine lokale Quelle eine A-5
http://www.mizzima.com/MizzimaNews/News/2007/Dec/46, Dec, 2007.html
 
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Hier mal 10 Bilder Bilder 1 - 7 (1x F-7M ; 1x Fokker F-27-500 ; 3x MiG-29B ; 2x A-5C)
Schulflugzeug K-8 > klick <
Schulflugzeug G-4 Super Galeb > klick <
Transportflugzeug Y-8D (An-12) > klick <

______________________________

Update

Hubschrauber Mi-8 > klick <
Fokker F-27-500 > klick <
MiG-29 (2708) > klick <
MiG-29 (2711) > klick <
 
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Im Zusammenhang mit den verheerenden Auswirkungen des letzen Zyklons ist folgende Einschätzung der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Militärmachthaber erwähnenswert.

Die Regierung habe sich auf den Aufbau einer 400'000 Soldaten zählenden Armee konzentriert und darüber fast alles andere vernachlässigt, so dass auch eine Grundausrüstung für den Katastrophenschutz fehlt. Aber die Armee ist auch überfordert. Andrew Brookes, Luftfahrtexperte des Internationalen Instituts für Strategische Studien in London, schätzt, dass das Land nur 15 Transportflugzeuge und weniger als 40 Helikopter hat. Die Flugzeuge könnten die tonnenweise benötigte Hilfe gar nicht transportieren, und die meisten Hubschrauber seien nicht einsatzbereit. «Und selbst wenn sie es wären, dann wäre es nur wie ein Tropfen im Ozean», sagt Brookes.
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/burma_hilfe_verzoegerung_1.730964.html

Angesichts der ohnehin geringen eigenen Kräfte ist die Ablehnung von ausländischer Hilfe menschenverachtend.
 

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Im Zusammenhang mit den verheerenden Auswirkungen des letzen Zyklons ist folgende Einschätzung der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Militärmachthaber erwähnenswert.


http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/burma_hilfe_verzoegerung_1.730964.html

Angesichts der ohnehin geringen eigenen Kräfte ist die Ablehnung von ausländischer Hilfe menschenverachtend.

Es ist einfach unglaublich, was heute noch solch menschenverachtende Diktaturen alles anrichten kann, ohne dafür wirklich belangt zu werden. Aber solange Grossmächte (in diesem Fall China), solche Regime aus eigenen poltischen Interessen stützen, sterben halt weiterhin zig Tausende von Unschuldigen. Machtpolitik ist und bleibt halt zum *****n ....... :mad:
 

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Es ist einfach unglaublich, was heute noch solch menschenverachtende Diktaturen alles anrichten kann, ohne dafür wirklich belangt zu werden. Aber solange Grossmächte (in diesem Fall China), solche Regime aus eigenen poltischen Interessen stützen, sterben halt weiterhin zig Tausende von Unschuldigen. Machtpolitik ist und bleibt halt zum *****n ....... :mad:
Langsam. "Unschuldige" gibt es bei einer Naturkatastrophe nicht. Weil es da keine Schuld gibt für einen Menschen. Somit kann es auch keine Unschuld geben.
Es kann ja auch keinen Schuldigen treffen.
Zum anderen. Bei einen solchen Fall wie dieser kann es auch in Staaten wie der USA zu solchen Szenen kommen. Auch hier wurde im Fall New Orleans sichtbar, das Hilfe aus dem Ausland meist nicht gerne Angenommen wird. Erst auf Druck der Bilder wurde dann sporadisch Ausländische und auch dann erst massive inländische Hilfe zugelassen.
 
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Es ist einfach unglaublich, was heute noch solch menschenverachtende Diktaturen alles anrichten kann, ohne dafür wirklich belangt zu werden. Aber solange Grossmächte (in diesem Fall China), solche Regime aus eigenen poltischen Interessen stützen, sterben halt weiterhin zig Tausende von Unschuldigen. Machtpolitik ist und bleibt halt zum *****n ....... :mad:
Langsam. "Unschuldige" gibt es bei einer Naturkatastrophe nicht. Weil es da keine Schuld gibt für einen Menschen. Somit kann es auch keine Unschuld geben.
Es kann ja auch keinen Schuldigen treffen.
Zum anderen. Bei einen solchen Fall wie dieser kann es auch in Staaten wie der USA zu solchen Szenen kommen. Auch hier wurde im Fall New Orleans sichtbar, das Hilfe aus dem Ausland meist nicht gerne Angenommen wird. Erst auf Druck der Bilder wurde dann sporadisch Ausländische und auch dann erst massive inländische Hilfe zugelassen.
Bitte hier nur über die Luftwaffe von Myanmar unterhalten, die polit. Lage/Einstellung der Machthaber in diesem Land so be***euert die auch ist hat in einem Flugzeugforum nichts verloren.Die Vergangenheit hat es gezeigt das solche Diskusionen immer im Chaos enden.Danke für euer Verständnis
 
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Die Luftstreitkräfte des südostasiatischen Staates Myanmar (Burma) werden 20 russische Jagdflugzeuge des Typs MiG-29 bekommen. Wie die Tageszeitung "Wedomosti" am Mittwoch schreibt, beläuft sich der Wert de Vertrags auf rund 400 Millionen Euro. Unter Berufung auf eine Quelle im russischen Waffenexportunternehmen Rosoboronexport berichtet die "Wedomosti", dass das russische Angebot dabei eine Offerte aus China geschlagen hat. .... 2001 wurden bereits 12 MiG-29-Jagdflugzeuge nach Myanmar geliefert.
http://de.rian.ru/safety/20091223/124471340.html

Interessant der Hinweis auf das unterliegende Angebot aus China, ich vermutet mal es waren FC-1.
 
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Interessant der Hinweis auf das unterliegende Angebot aus China, ich vermutet mal es waren FC-1.
Nicht ganz aber teilweise richtig vermutet, es wurden wohl auch J-10 angeboten:

Die FC-1 sei die größte Konkurrenz für die russische MiG-29 in Drittländern, doch den ersten Wettbewerb habe die russische Maschine gewonnen, fuhr der Experte fort und präzisierte, dass Myanmar im Dezember 20 MiG-29-Flugzeuge für 400 Millionen Euro gekauft habe, obwohl Chinas Angebot („gemischte" Lieferung von FC-1- und J-10-Maschinen) aus finanzieller Sicht günstiger gewesen wäre.
http://de.rian.ru/safety/20100111/124642092.html
 
flightman

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Das scheint mir aber keine Mi-35 zu sein.
Sieht eher nach überholten Mi-24P aus.
Gruss Mike
Laut Wilfried Kopenhagen in "Die andere deutsche Luftwaffe" ist die Mi-35 bzw Mi-35P die Exportvariante der Mi-24D bzw Mi-24P.
 
MikeKo

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Laut Wilfried Kopenhagen in "Die andere deutsche Luftwaffe" ist die Mi-35 bzw Mi-35P die Exportvariante der Mi-24D bzw Mi-24P.
Ja da hast du recht.
Bekannter ist aber die aktuelle Mi-35, wie sie auch Brasilien erhält, mit X-Heckrotor, festem Fahrwerk, doppelläufiger MK im Bugturm und gekürzten Flügeln.
Meine Annahme ging in Richtung Myanmar würde keine Maschinen aus zweiter Hand beschaffen.
Gruss Mike
 
flightman

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Ja da hast du recht.
Bekannter ist aber die aktuelle Mi-35, wie sie auch Brasilien erhält, mit X-Heckrotor, festem Fahrwerk, doppelläufiger MK im Bugturm und gekürzten Flügeln.
Meine Annahme ging in Richtung Myanmar würde keine Maschinen aus zweiter Hand beschaffen.
Gruss Mike
Brasilien bekommt Mi-35M2. Die Maschienen für Myanmar könnten neue sein, aber halt nicht auf dem allerneusten Stand
 
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Die Luftwaffe hat in Russland 50 x Mi-24 und 12 x Mi-2 bestellt.
 
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