Nachrichten und technische Fragen zu den Luftangriffen auf Libyen

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Reinhard

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Mit Fremdsprachen komme ich einigermaßene klar (englisch, russisch, polnisch, tscheschisch...). seitenweise Artikel übersetzen ist aber nicht so meine Welt. Da hätte ich schon gern was in Deutsch.
Und da liegt der Hund begraben.
Für Sachen, die früher im "Spiegel" standen, will ich weder eine überteuerte Zeitschrift kaufen, noch ein teures Abonement abschließen. Und Lange Artikel übersetzen will ich auch nicht. In einem Forum anmelden will ich mich auch nicht.
Ich will mich nur in einer deutschen Zeitschrift über das Weltgeschehen informieren. Bloß gibt es diese Zeitschrift nicht mehr.
Ein Lichtblick sind ab und zu noch schweizer Medien, wo noch ein kleiner Schimmer von Pressefreiheit durchschimmert.
Dummerweise beherrsche ich als ehemaliger DDR-Bürger das "Lesen zwischen den Zeilen" recht gut.
Für den halbwegs "normalen" Bürger ist es doch recht schwer, sich in Deutschland über Libyen zu informieren. Und die wenigen "Informationen" sind eben sehr Gadaffi-feindlich und Rebellen-freundlich.

P.S.:
Während der Luftangriffe auf Tripolis brennt sogar die Straßenbeleuchtung. Und von Verdunkelung ist nichts zu sehen. Sollte man mal drüber nachdenken...
 
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imation

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lt. regime-befehl für den angriff auf misurata das letzte woche von rebellen erbeutet wurde waren nicht weniger als vier brigaden mit 11300 regime-soldaten an dem angriff beteiligt. unterstützt durch 2 panzer- und 8 artillerie-battalions. beachte: das sind nur die z.z. bei misurata eingesetzten regimetruppen. sie haben ihre ziele genau mit artilleriefeuer belegt. haben aus fünf verschiedenen richtungen angegriffen und dabei versucht die rebelen zu umgehen. verloren über 500 mann. und kamen trotzdem nicht durch.

also... an der nato gangart kann's nicht liegen. eingesetzte truppen waren zahlreich (jedenfalls gab's sie mehr als bewaffnete aufständische in misurata). "zumutbare" verluste kümmerten keinen. operative brillianz war vorhanden. woran kann's dann gelegen sein?
Zuviel Viagra. :rolleyes:
 

V-ger

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Mit Fremdsprachen komme ich einigermaßene klar (englisch, russisch, polnisch, tscheschisch...). seitenweise Artikel übersetzen ist aber nicht so meine Welt. Da hätte ich schon gern was in Deutsch.
Und da liegt der Hund begraben.
dann müssen sie sich schon bei den verantwortlichen der deutschen fachpresse beschweren.
Für Sachen, die früher im "Spiegel" standen, will ich weder eine überteuerte Zeitschrift kaufen, noch ein teures Abonement abschließen.
gut. dann lasse ich auch stratfor bei seite (ausserdem sind sie deutlich schwächer als acig.org, und verrechnen trotzdem für ein abonoment).
übrigens: woher wollen sie wissen es war schon mal im spiegel - wenn sie es noch nicht gesehen haben (und zwar ganz sicher nicht)?
Und Lange Artikel übersetzen will ich auch nicht. In einem Forum anmelden will ich mich auch nicht.
was wollen's dann? information? das kostet - zu minderst eine registrierung. in ihren schoss wird's nicht von alleine fallen.
Ich will mich nur in einer deutschen Zeitschrift über das Weltgeschehen informieren. Bloß gibt es diese Zeitschrift nicht mehr.
ganz genau. heißt zwar nicht dass es zu minderst was ähnliches nicht geben könnte, aber die herren von der deutschen fachpresse (und ihre erbsenzähler) sind alle redlich darum bemüht es zu verhindern.
Für den halbwegs "normalen" Bürger ist es doch recht schwer, sich in Deutschland über Libyen zu informieren. Und die wenigen "Informationen" sind eben sehr Gadaffi-feindlich und Rebellen-freundlich.
...auf diese dummen westlichen propagandisten ist wirklich kein verlass, nicht wahr? da bricht ein volksaufstand gegen einen wahnsinnigen diktator der mit kampfhubschraubern auf die menge schießen lässt - und sie finden es alle so romantisch dass sie nur noch „pro“ schreiben… ts, ts, ts, ts…
 
Rock River

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Immer, wenn ich hier mal reinguck', wird aufs Übelste gegen #1 verstoßen :?!
Stattdessen Propaganda, Verschwörungstheorien, Politagitation...
So geht's nicht! ;)
 

Xena

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Mit Fremdsprachen komme ich einigermaßene klar (englisch, russisch, polnisch, tscheschisch...). seitenweise Artikel übersetzen ist aber nicht so meine Welt.
Du sollst auch nicht übersetzen, sondern einfach nur verstehen, dann kannst Du es nur einfach so lesen, ohne es zu übersetzen, also aufschreiben und so. Zu meiner Zeit haben wir sowas in der Schule gelernt. ;)


Ich will mich nur in einer deutschen Zeitschrift über das Weltgeschehen informieren. Bloß gibt es diese Zeitschrift nicht mehr.
Bedanke dich bei der Deutschen Presse. Ich informiere mich was Luftfahrt und Wehrtechnik angeht sowieso seit jeher im Ausland, da hierzulande die Deutsche Presse extrem naiv ist. :(


Übrig bleiben immer noch ein paar dumme Fragen:
Was machen die großmäulig angekündigten Hubschrauber dort ?
Die müssen nicht vor der Weltöffentlichkeit jeden Flug dokumentieren. :rolleyes:


Wieso werden laut NATO-Berichten "Startrampen von Boden-Luft-Raketen" beschossen, das ist doch militärischer Blödsinn hoch Drei.
Weil Fla-Raketen gefährlich für die NATO-Flugzeuge sind? :rolleyes:
 

V-ger

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@V-ger,
das Problem heißt "Pressefreiheit", die gibt es mit gleichgeschalteten Medien in Deutschland schon seit einigen Jahren nicht mehr.
das hat keiner bestritten.

Und diesen " einen wahnsinnigen diktator der mit kampfhubschraubern auf die menge schießen lässt" hat wohl auch ein kostenloser Praktikant erfunden, jedenfalls gibt es bis heute keinen Beweis dafür, obwohl fast jeder Libyer ein Handy mit Kamera besitzt.
einen moment bitte. am 17. februar 2011 habe ich diese szene mit eigenen augen in Benghazi sehen können. der schock sitzt mir immer noch im magen und es war ganz sicher kein "märchen" es anzusehen. sollte ich wieder dazu lust haben finde ich ihnen auch das video dass vom kollegen dabei gedreht wurde: so weit mir bekannt ist dieser schon seit märz oder april irgendwo auf youtube.
 
Nummi

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Oberst Muammar el-Gaddafi hat den Bürgern Libyens versprochen, die NATO-Kräfte zu zerschlagen.
In einer im libyschen Fernsehen ausgestrahlten Ansprache an das Volk sagte Gaddafi, dass die Libyer fest entschlossen sind, „die Verräter und Feiglinge zu besiegen, selbst wenn diese auch Atombomben einsetzen“. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. „Zum ersten Mal steht ihnen (der NATO) eine Armee von Millionen gegenüber. Sie (NATO) werden niedergeschlagen, die Allianz wird besiegt“, erklärte der libysche Machthaber.
Oberst Muammar el-Gaddafi hat den Bürgern Libyens versprochen, die NATO-Kräfte zu zerschlagen.

Quelle: http://de.rian.ru/security_and_military/20110617/259495883.html

Zwar mal wieder grosskotzige Worte von Ihm...aber...So makaber es klingt, die Chancen diese Kriese politsch zu ueberleben stehen im Moment gar nicht so schlecht fuer Ihn.
 
-dako-

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Das was auf Al Jazzera an Mitschnitten aus dem libyschen Fernsehen zu sehen ist bzw. war ist definitiv kein AH-64 sondern eine Drohne.
 
mcnoch

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Es ist mittlerweile als MQ-8B Fire Scout bestätigt, die Drohne war ursprünglich auf der USS Halyburton stationiert. Die beiden US Drohnen, die im Einsatzgebiet sind, haben seit dem Übergang des Kommandos auf die NATO etwa 60 Missionen geflogen und dabei in etwa 30 Fällen Raketen auf Ziele abgefeuert. Bislang ging man aber davon aus, dass es Predator-Drohnen wären, die im Einsatz sind.

Die Ursache für den Verlust während einer Aufklärungsmission über gegnerischen Regierungstruppen ist noch unbekannt, mechanischer Schaden oder Abschuss ist also beides möglich.
 
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http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-06/libyen-obama-parlament-verweigerung
US-Kongress verweigert Obama Ja zum Libyeneinsatz
Schlappe für Präsident Obama: Das Repräsentantenhaus hat eine Resolution abgelehnt, die den Libyen-Einsatz billigen sollte. Sie hätte ihn für ein weiteres Jahr genehmigt.
...
Wie auch die meisten Republikaner argumentieren sie, dass ein Präsident nach dem War Powers Act von 1973 das Militär nur mit Genehmigung aus dem Kongress oder im Falle eines "nationalen Notstandes" in einem Konflikt in Übersee einsetzen darf. Ohne Zustimmung dürfen die Streitkräfte nicht länger als 60 Tage im Einsatz sein – die Frist ist im Falle Libyens bereits am 20. Mai verstrichen.
In einem Bericht an den Kongress zum Libyeneinsatz machte der Präsident geltend, dass der Militäreinsatz sehr begrenzt und daher nicht als "Kampfhandlung" anzusehen sei.
...
 
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Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE aus Berliner Regierungskreisen hat die Nato Anfang vergangener Woche eine Anfrage nach Technik und Bauteilen für Bomben und andere Militärtechnik an alle Bündnispartner gestellt. Diese Bitte wurde aus Berlin bereits positiv beantwortet. Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) stimmte demnach der Anfrage der "Nato Maintainance and Supply Agency" (Namsa) zu und genehmigte, dass die Bundeswehr den Alliierten für den Bombenkrieg gegen Gaddafi einzelne Teile für Bomben und auch ganze Geschosse liefern darf. .....
Die Lieferungen an die Bündnispartner musste nicht vom Bundessicherheitsrat genehmigt werden, da Deutschland lediglich Nato-Partnern aushilft. Bisher ist auch der Bundestag nicht über die möglichen Waffenlieferungen informiert worden. .....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,770904,00.html
 
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Wie der Generalstab der Armee bestätigte, wurden seit Ende Juni Waffen per Fallschirm in eine Bergregion südlich von Tripolis abgeworfen. Es handelte sich um Sturmgewehre, Raketenwerfer und Panzerabwehrrohre. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy habe den Abwurf der Waffen nach einem Treffen mit Vertretern der Rebellen Mitte April beschlossen. Bislang seien etwa 40 Tonnen Material an die Rebellen im Nafusa-Gebirge im Westen Libyens geliefert worden. Zuvor hatte nur das Golf-Emirat Katar offen zugegeben, dass es den libyschen Aufständischen mit Kriegsmaterial hilft. Der Abwurf von Waffen mit Hilfe von Spezialfallschirmen sei die einzige Möglichkeit gewesen, "die Dinge voranzubringen", zitierte der Figaro eine ungenannte Quelle. Frankreich habe sich ohne Absprache mit den Verbündeten entschieden, die Rebellen zu bewaffnen, um einen Ausweg aus einer blockierten Situation zu finden, berichtet das Blatt.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-06/libyen-frankreich-waffen

Auch andere haben sich entschieden:

Deutschland wird der Nato keine Bombenbauteile für den Libyenkrieg liefern. Die Nato habe ein entsprechendes Angebot abgelehnt, erklärte das Verteidigungsministerium. Die zuständige Versorgungsagentur Namsa habe bereits vor Wochen entschieden, das Angebot einer anderen Nation in Anspruch zu nehmen, sagte ein Sprecher. Die Bundesregierung sei jedoch grundsätzlich zur Lieferung von Waffen und Munition für den Libyen-Einsatz der Nato bereit. Es gehöre zum "bewährten Bündnisalltag, dass die Partner die logistischen Engpässe untereinander ausgleichen". So habe Deutschland die Verbündeten im Libyen-Einsatz bereits im Frühjahr mit Leuchtmunition für Bordkanonen unterstützt.
Quelle: ebenda
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Resolution_1973_des_UN-Sicherheitsrates
...
Schon in Resolution 1970 hatte der Sicherheitsrat ein Waffenembargo für den libyschen Bürgerkrieg verhängt. Die Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen Susan Rice vertrat die Auffassung, dass die Resolution 1973 keine Aussage zu Waffenlieferungen an die Aufständischen enthalte. Sie denke, dass Waffenlieferungen an die Aufständischen zwar nicht ausdrücklich autorisiert würden, dass man jedoch bei sorgfältigem Lesen zu dem Schluss kommen könne, dass Waffenlieferungen an die Aufständischen nicht ausgeschlossen werden. Zu der Frage, ob die USA eine Bewaffnung der Aufständischen planten, wollte sie sich nicht äußern.[17] Nach Auffassung des amerikanischen Politologen Edward C. Luck, des Sonderberaters des UN-Generalsekretärs Ban Ki-Moon, sagten die Resolutionen 1970 und 1973 aber klar aus, dass Waffenembargo und die Forderung nach einem Waffenstillstand für beide Konfliktparteien im libyschen Bürgerkrieg gelten[18].
...
Am 29. März 2011 vertrat US-Präsident Barack Obama die Auffassung, dass die Lieferung von Waffen an die Aufständischen von der Resolution erlaubt sei. Dieselbe Meinung vertrat US-Außenministerin Hillary Clinton: Die Resolution 1973 erweitere in diesem Punkt die Resolution 1970. Der britische Außenminister William Hague unterstützte Clintons Meinung. Der französische Außenminister Alain Juppé meinte dagegen, eine neue UN-Resolution wäre hierfür notwendig. Auch Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen meinte, Waffenlieferungen an die Aufständischen seien nicht von der UN-Resolution 1973 gedeckt
...
 
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In einer wirren Rede hat der libysche Machthaber Muammar al- Gaddafi die Nato-Staaten und ihre Mächtigen bedroht. Das libysche Volk werde ihnen eine "Katastrophe" bescheren, sagte er in einer Audio-Botschaft. Er wolle die Schlacht von Libyen ins Mittelmeer und nach Europa tragen, sagte Gaddafi. Den Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Italien und Großbritannien drohte er mit Angriffen auf ihre Amtssitze, Familien und Privathäuser: "Wenn wir es beschließen, können wir ihn (den Kampf) auch nach Europa bringen." .....
http://www.sueddeutsche.de/politik/krieg-in-libyen-gaddafi-droht-mit-anschlaegen-in-europa-1.1115250
 
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Der Schwerpunkt der NATO-Angriffe liegt nun im Westen Libyens, dabei gab es u.a. Angriffe auf Depots in Gharyan und Tunnelanlagen im Wadi Turghut, die genutzt wurden, um Militärgüter dort zu verstecken.

http://www.spacewar.com/reports/NATO_says_it_intensifies_raids_in_western_Libya_999.html

Größer werdende Versorgungsengpässe, besonders bei Treibstoffen, machen unterdessen der Regierung den Einsatz ihrer Truppen und die Aufrechterhaltung der Kontrolle zunehmend schwer. Die NATO Angriffe haben hierzu weniger beigetragen, als vielmehr die Besetzung oder Unterbrechung wichtiger Treibstoff-Pipelines durch die Aufständischen.

http://www.spacewar.com/reports/Fuel_shortage_may_undo_Gadhafi_report_999.html
 
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Triebwerksprobleme zwangen französische Atlantique zur Landung in Malta.

Ist ja ruhig geworden um Lybien und dieses Thema. :FFTeufel:
Eine französiche Atlantique - die an der Überwachung der Flugverbotszone über Lybien beteiligt war - musste wegen Triebwerksproblemen in MLA notlanden.
Zum Artikel.
Ein Video.
 
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Bleiente

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Wegen UN-Sanktionen gegen Libyen darf ein Passagierjet der Libyan Airline vom Flughafen Hamburg derzeit nicht starten. Das Flugzeug vom Typ Bombardier CRJ900 sei im Februar zu vertraglich vereinbarten Wartungsarbeiten nach Hamburg gekommen und dürfe auf Aufforderung des Bundeswirtschaftsministeriums nicht zurückgegeben werden, wie der Sprecher der Lufthansa Technik, Bernd Habbel, am Montag sagte. Es werde nicht mehr an der Maschine gearbeitet, bestätigte er zugleich eine Vorabmeldung der Tageszeitung „Die Welt“ (Dienstagausgabe). In Köln sitze ein weiteres Flugzeug desselben Typs fest. .....
http://www.abendblatt.de/hamburg/article1953790/Libyscher-Passagierjet-in-Hamburg-festgesetzt.html

ausführlicher auch hier:
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article13481206/Gaddafis-Jet-liegt-in-Hamburg-an-der-Kette.html
 
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Hamburg. Kann doch kein Problem sein, das Ding mit dem Schiff zurückzubringen.

Fällt unter Flugverbot auch der Rücktransport mit einer Antonow ?

3.Möglichkeit: man sprengt das Ding in Hamburg. Fällt unter Schutz der Zivilisten und ist durch UNO-Resolution 1973 gedeckt.
 
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3.Möglichkeit: man sprengt das Ding in Hamburg. Fällt unter Schutz der Zivilisten und ist durch UNO-Resolution 1973 gedeckt.
Wieso denn kaputt machen? Wird doch noch im neuen Libyen gebraucht. Einfach ein paar Wochen stehen lassen, kann ja nicht mehr so lange dauern.
 
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