Naiver 25 Jähriger will einen Job im Cockpit :)

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Dragon-F22

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Guten Tag liebes Flugzeugforum,

ich bin 25 jahre alt und arbeite derzeit im IT-Sektor. Ich habe jedoch gemerkt, dass ich eigentlich nicht, bis zu meinem Lebensende im Büro versauern will, und trotz dessen dass ich eigentlich gut verdiene in meinem Job, reizt mich dieser aufgrund diverser Gründe, nicht mehr die hier aber nicht zur Sache tun.

Ich wollte eigentlich schon letzes Jahr mit dem Segelflug anfangen, aber aufgrund der Corona-Krise, war es mir bisher leider nicht möglich, dieses Vorhaben in die Realität umzusetzen. Den Segeflugschein werde ich aufjedenfall machen, nur habe ich verschiedene Fragen, die hier ein paar erfahrene Veteranen bestimmt beantworten können:

Ich würde nämlich gerne beruflich Fliegen. Daher die Frage ob ich nicht direkt mit der PAPL anfangen soll. Ich will das fleigen nämlich nicht nur als Hobby ausüben sondern ich möchte damit meine Brötchen verdienen. Und ich stelle mir das leider viel zu einfach vor glaube ich. Villeicht könnt ihr mich auf den Boden der Tatsachen zurückholen?

Das Geld für eine Ausbildung ist vorhanden. Aber ich frage mich ob es tatsächlich sinnvoll ist, heutzutage ist eine CPL zu machen. Ich weiss nicht mal auf welches Flugzeug ich mich ausbilden lassen soll. Könnt ihr mit Tipps geben?

Zudem höre ich von allen mit denen ich geredet habe, dass der Markt für Piloten tot sei, und die Arbeitlosenquote hoch ist. Ich würde schon gerne kommerziel Fliegen, dabei wäre es mir auch völlig egal was für eine Art von Flugzeug, es muss keine 747 sein ich wäre auch mit einer Cessna zufrieden. Aber wie realistisch ist es einen Job zu finden?

Wie kann ich berurteilen ob der Markt gut ist? Wie finde ich einen Job? Woher weiss ich welches Rating gebraucht wird und welches Rating sinvoll ist?

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Start Tipps geben oder mir sagen ob sich eine CPL überhaupt noch lohnt bzw. was am Sinnvollsten wäre.

MFG
 
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vossba

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Moin,
wenn das Geld da ist und du das willst: Mach das!
Eine CPL taugt nicht, es muss ein ATPL sein, d.h. der CPL mit ATPL Theorie Credit.

Du wirst Probleme haben einen Job zu finden. Dein Gehalt in der Business Aviation wird sich für Jahre auf einem Niveau knapp oberhalb des Mindestlohnes bewegen. Die Arbeits und Standby Zeiten sind völlig Beziehungs/Familienfeindlich. Urlaub??, was ist denn das....

Du wirst dein Typerating selbst bezahlen und die ersten Jahre nur Verarscht werden.

Viel Glück

Reinhard
 

mg218

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Der Markt für Biz Aviation war während Corona nicht sehr groß und hat sich noch nicht wirklich erholt.
Viele Piloten wurden entlassen und noch nicht zurückgeholt.
 

vossba

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Das Kann man so nicht sagen, es wird geflogen wie verrückt. Aber für Berufsanfänger ist es ein Alptraum.
Und wer sagt uns wie es in 3 Jahren sein wird, wenn Lizenz und TR fertig sind. Wie wird es in der GA weitergehen, wenn der Sprit versteuert wird und 8,50 kostet? Wenn die Akzeptanz der folgenden Generationen nicht mehr gegeben ist.....
Ich muss nur noch 6 Jahre...
 
Intrepid

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... was am Sinnvollsten wäre.
Auch der CPL oder ATPL beginnt mit einem PPL ... wenn man eine modulare Ausbildung machen will. Die modulare Ausbildung hat den Vorteil, dass man weiter seinem Broterwerb nachgehen kann.

Und wenn Du den PPL in einer Verkehrsfliegerschule machst, dann bist Du zwar ein wenig fünftes Rad am Wagen, aber dafür bekommst Du brühwarm Chancen und Sorgen der angehenden Profis mit. Du kannst dann nach jeder Phase entscheiden, ob Du weitermachen willst oder Dich mit dem Erreichten zufrieden gibst.

Ich habe erst den PPL gemacht, dann noch das AZF nachgeschoben und sozusagen Blut geleckt. Dann IFR und 2-mot, dann den CPL, dann die Lehrberechtigung und zum Schluss noch ATPL-Theorie. Das zog sich über 6 Jahre, während derer ich weiter meinem nicht-fliegerischen Job nachgegangen bin. Dann habe ich 15 Jahre als Fluglehrer, Pilot und Ausbildungsleiter meine Brötchen verdient, vielen Menschen egal ob talentiert oder nicht das Fliegen beigebracht, nach zwei insolventen Arbeitgebern den Papp aufgehabt und das Abenteuer Pilot als Hauptberuf wieder an den Nagel gehängt.

Wichtig ist, dass man sich die Möglichkeit erhält, auch einen anderen Beruf als den des Piloten ausüben zu können.
 
Kenneth

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Alien
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Eine gute Alternativlösung, ist eine Ausbildung bzw. Job, der einem den PPL/SPL ermöglicht. Damit kann man Spaß an der Fliegerei haben, vor allem entscheidet man selber was man wann wohin fliegt.
 

vossba

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Moin,
die Idee mit Segelflug zu beginnen klingt gut. Es legt eine Solide Basis, was das fliegerische Gefühl angeht. Dieses ist einem Berufspiloten eher nicht so gegeben, weil auch nicht gewollt.

Danach eine Motorfluglizenz zu erwerben ist auch gut. Allerdings braucht man zur Ausübung des Hobbys Motorflug, in der Regel recht gut gefüllte Taschen.

Mit einem CPL/IR oder ATPL Theorie erwirbt man die Berechtigung ein Mehrmotoriges Flugzeug mit Kolbenmotor zu fliegen. Damit verdient man aber kein Geld, bzw. das möchte man auch nicht.

Für Leute die nicht zur Airline gehen ( Weiss garnicht ob die wieder einstellen) stellt sich der beste Weg meiner Meinung nach, wie folgt dar:

Aubildung- Bewerbung am besten bei einem größeren Anbieter - Typerating "nach Einstellung" auf dem Flugzeug, auf dem einen der Arbeitgeber einsetzt. Meist wird das eines der Typischen Einsteigermuster sein: Bis vor einigen Jahren King Air, jetzt eher CJ 525. Wenn man zu Anfang auf einem Part25 Flugzeug anfangen kann, umso besser! Allerdings ist der Einstieg dort meist teuerer.
Phenom 300 oder Pilatus sind wegen der teuren Ratings eher weniger Einsteigermuster.

Fluglehrer hilft zwar, ist aber nach FCL sehr teuer und lange mit viel Aufwand und geringer Entlohnung verbunden. Früher hat man einen Fluglehrer einfach irgendwann gemacht und konnte dann diesen auch nutzen.

Gruß Reinhard

P.S. Ich hoffe dir ist klar das beruflich Fliegen kein Traumjob ist und selbst die Kapitäne in der Regel unterhalb eines Copilotengehalts bei der Linie liegen. Meiner Meinung nach ist der allerbeste Weg viel Kohle im Beruf zu Scheffeln und das dann Privat zu Verfeuern/Verfliegen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis eine ganze Menge Leute die vom Segelflugzeug bis zur L39 diverse Flugzeuge zum Spielen haben. Von denen ist keiner Berufs Pilot!!
Mein jetziger Chef ist auch Privatpilot mit eigenem Biz Jet....
 

MikeBravo

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Langenzenn
Wie wäre es denn, wenn du dich gleich als Hubschrauberpilot ausbilden lässt?
Ich denke, da hat man die meisten Möglichkeiten, nach der Ausbildung und mehreren Jahren Flugpraxis wirklich
Geld zu verdienen!
Entweder im Rettungsdienst, in der Arbeitsfliegerei (Versorgungsflüge zu Alpenhütten, Heli-Logging, Anlieferung von Baumaterialien an abgelegene Baustellen, Charter- bzw. Rundflüge. Es gibt viel, worauf man sich spezialisieren kann, wenn man auch mit Außenlasten fliegen kann.
Das lernt man meist bei der Bundeswehr.

Ob so eine Hubschrauberpilotenausbildung mit Zusatzlehrgängen privat gemacht mehr oder gleich viel kostet und wie lange sie dauert, können Dir die Kollegen im Unterforom für Hubschrauber am besten beantworten.
 

vossba

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Moin,

nicht nur das. Wenn ich das aus Gesprächen mit den Fling-Wing Kollegen richtig verstanden habe:

Früher waren fast ausschliesslich Ex Militärs unterwegs, da diese eine Solide Ausbildung "und" Stunden mitbrachten. Das ist wohl heute etwas anders..

Bei namhaften Firmen oder in der Primärrettung sind nur Piloten unterwegs die viele Stunden und eine meist Staatlich geförderte Ausbildung haben.

Als Anfänger bleiben einem: Rundflüge-Leitungskontrolle und Fotoflüge. Davon kann glaube ich nicht wirklich leben. Und das ist ein richtig harter Knochenjob. Die Mastenkontrolle mit Kolbenkisten dazu noch reichlich mmh "Interessant/Gefährlich.

Zumindest mehrfach gehört habe ich, das Piloten unter 1000h TT auf Turbine nicht Versicherbar wären.

Ausser beim Staat oder ADAC/DRF wäre Hubi für mich keine Karriereperspektive. Da finge ich lieber als Copi auf einer Werkverkehr King Air an.

Gruß Reinhard
 
Chopper80

Chopper80

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in der Primärrettung sind nur Piloten unterwegs die viele Stunden und eine meist Staatlich geförderte Ausbildung haben.
Da letztere auch immer weniger werden oder selbst bei der Bundeswehr kaum Flugstunden zusammen bekommen stellen die Luftretter auch schon Co-Piloten mit weniger Stunden ein. Natürlich nur an wenigen Standorten und zu anderen Konditionen als komplett ausgebildete Captains

C80
 
Balu der Bär

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Du wirst Probleme haben einen Job zu finden. Dein Gehalt in der Business Aviation wird sich für Jahre auf einem Niveau knapp oberhalb des Mindestlohnes bewegen. Die Arbeits und Standby Zeiten sind völlig Beziehungs/Familienfeindlich. Urlaub??, was ist denn das....
Nicht zwingend. Das ist sehr individuell zu sehen. Es gibt private Operations auf großen Fliegern, wie Gulf oder Global, da ist man drei Wochen weg und drei Wochen zu Hause. Firmenflugabteilungen haben einen relativ normalen Dienstplan......
Der Markt für Biz Aviation war während Corona nicht sehr groß und hat sich noch nicht wirklich erholt.
Viele Piloten wurden entlassen und noch nicht zurückgeholt.
Echt?
Wäre mir neu. Ich kenne Operations, da bewarben sich Kapitäne aus der Linie als FO auf Gulf und die haben 17000 Stunden im Buch stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

vossba

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@ Balu der Bär:

Stellen denn private oder auch Gewerbliche Flugbetriebe mit Grossgerät Anfänger ein?
So wie ich das in Erinnerung habe, werden doch da gern Leuten genommen, die schon „woanders“ am liebsten die ersten paar Kilostunden hinter sich haben.

zumindest bei einem mir bekanntem Flugbetrieb wurden nach Einsatz auf dem Durchlauferhitzer, die Leute noch al gesiebtund dann erst nach oben durchgereicht.

Gruss Reinhard
 
Intrepid

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Stellen denn private oder auch Gewerbliche Flugbetriebe mit Grossgerät Anfänger ein?
Bin zwar nicht angesprochen, aber die frischen ATPLer, die unsere Flugschule verlassen, werden auch bei solchen gewerblichen Flugbetrieben eingestellt. Vielleicht im Moment nicht, weil die Konkurrenz durch sehr erfahrene Piloten auf Jobsuche groß ist.
 
Balu der Bär

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@vossba

Gut, ich gebe dir Recht, dass es besonders hier in Europa diese Traumfänger gibt, die mit ner C510 Anstellung neue Leute anlocken, die ihren Traum vom Cockpit- Job verwirklichen wollen.

Jedoch ist es wie überall, man braucht auch Glück. Ich kenne einige Fälle ( wenn auch im einstelligen Bereich) die ab initio auf Großgerät anfangen konnten.

Auch ist es eben gerade in Deutschland so, dass das Großgerät eben sehr selten ist. Und in diesem Bereich ist man auch falsch, wenn man nicht bereit ist umzuziehen oder nen Zweitwohnsitz zu haben.
Und nach der Ausbildung noch ne FAA- Lizenz nachzuschieben....wer kann sich das bitte denn leisten?
Ich habe schon mit Operations zu tun gehabt, da hatten die Crews vom Owner ihre Koffer von Tumi gestellt bekommen, maßgeschneiderte Uniformen etc und so einiges mehr, dass ich aus nachvollziehbaren Gründen nicht schreiben will......
Und an so nen Job hinzulaufen, das ist eben ein Lottogewinn. Und die findet man eben nicht in einer Jobbörse oder Webseite. Das läuft sehr verschwiegen ab. Da kann ein übermäßiges Social Media Engagement schon ein Ausschlusskriterium sein.....
 
Intrepid

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... Jedoch ist es wie überall, man braucht auch Glück. Ich kenne einige Fälle ( wenn auch im einstelligen Bereich) die ab initio auf Großgerät anfangen konnten ...
Die Qualität der ab-initio-Piloten ist sehr unterschiedlich. Man tippt schon während der Ausbildung, wer wohl einen guten Job bekommen wird. Und die Auswahlverfahren können nicht so schlecht sein, meistens kommt es dann auch so.

Und wo mal jemand wo gelandet ist, wo man nicht ganz versteht, warum, ist es dann auch schnell nach ein paar Monaten vorbei.
 
Balu der Bär

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Die Qualität der ab-initio-Piloten ist sehr unterschiedlich.
Oh ja....
Man tippt schon während der Ausbildung, wer wohl einen guten Job bekommen wird.
Das war wohl schon immer so.....
Und die Auswahlverfahren können nicht so schlecht sein, meistens kommt es dann auch so.
Stimmt.
Und wo mal jemand wo gelandet ist, wo man nicht ganz versteht, warum, ist es dann auch schnell nach ein paar Monaten vorbei.
Da gibt es genügend Beispiele....
 
Intrepid

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Ach so, ob es das noch gibt, weiß ich nicht ... aber es war mal stellenweise so in der Geschäftsfliegerei, dass willensstarke Kapitäne bereit waren, mit jedem Copiloten zu fliegen. Er musste sich nur gut um die Fluggäste kümmern können.

Da kommt der Spruch her "wo Du jetzt sitzt, hat gestern noch meine Mütze gelegen". Das waren oft ehemalige Militärs, die in ihrem ersten Leben einsitzige Jets geflogen sind und CRM für Teufelszeug hielten. Ich habe mich ja selber altersbedingt weitestgehends aus dieser Fliegerei zurückgezogen, aber ich habe solche Kapitäne noch kennen gelernt. Fliegen alle nicht mehr. Also mag es das Phänomen nicht mehr geben.
 
Balu der Bär

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Aber es war mal stellenweise so in der Geschäftsfliegerei, dass willensstarke Kapitäne bereit waren, mit jedem Copiloten zu fliegen. Er musste sich nur gut um die Fluggäste kümmern können.
Tja, wenn man nach Part 135 bei ner kleinen Citation volles Catering anbietet und man keinen Platz für ne FA hat....
Das waren oft ehemalige Militärs, die in ihrem ersten Leben einsitzige Jets geflogen sind und CRM für Teufelszeug hielten.
Die ersten Lears ohne den Century Wing waren aber auch nicht ohne......
 
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