Nakajima J1N1-S Irving/ Gekko early Version mit FD-1/ H6 Radar (Tamiya einf. Umbau)

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Das sind Nose-Art Modelle von B-24-US-Bombern, die gab es mal als Resinbausätze als 120mm - Figuren. Da gab es noch einige mehr

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Der heutige Abschluss ist der gesamte Bereich der Maschinenkanonen im hinteren Rumpf.
Das ist nichts für ungeduldige Hände. Super geht das ganze mit Flüssigkleber und Touch'n Flow. Diese Klebetechnik ist für diese empfindlichen Teile bestens geeignet. Die Kanonen sind nur eingesetzt und insoweit fertig. Und ganau an diese Stellen kommen noch die Rumpfantennen es fehlen nur noch die Kanonenrohre, dafür fehlte mir zum Schluß die Ruhe, zumal die Rohre auch aufgebort werden sollen.

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Die Rumpfantennen sind ein wenig "zwickich" zu bauen. Da ich schon öfters feinste Kupferdrähte durch kleinste Röhren gefädelt habe, entschloss ich mich zu folgender Vorgehensweise. Ich hatte neustes Cyanacrylat geöffnet, feine Röhrchen selber gezogen, Kupferdraht findet man auch leicht. Als erstes fädelte ich eine Schlaufen durch den Rumpfträger. Im rechten Winkel dazu, durch die Schlaufe - kommt der Querträger. Der wird mit der Schlaufe festgezogen und mit Sekundenkleber befestigt - und das vier Mal
Nach der Zeichnung (siehe erste Seite) wurden die Rumpfbohrungen gesetzt und das war's schon

Der Rest ist dann nur noch Routine. Der Kupferdraht als Antennendraht wird dann auch noch mit Sekundenkleber fixiert ...

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Und ... zwei Stunden später - es ist Schluss für heute, die Antennen sind dran. Sehen besser aus, als das Flensburg-Antennengeweih der Bf 110G-4 von vor längerer Zeit.

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Auf ähnliche Art habe ich die Bug-Antenne hergestellt. Allerings waren hier Bohrungen durch ein schmales Röhrchen notwendig. Zweimal habe ich es probiert.

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Und vor gut einer Stunde war Hochzeit, die TFL und Rumpft sind jetz fest miteinander verbunden.

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Mein Maschinchen steht auf eigenen Beinen, die dazugehörigen Teile sind auch vorbereitet unf farblich gestaltet. Auch die Zusatztanks sind fertig. Verwendet habe ich HUMBROL #11 und eine Mischung aus HU 11 und Revell #9

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Und wenn ich etwas an Tamiyabausätzen liebe ... dann Klarsichteile, die dermaßen perfekt gemacht sind, dass man eigentlich nur Spucke zum Kleben braucht - WOW

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Gefällt mir echt gut was du hier zeigst!
Kriegt man direkt Lust selbst einen der J1N Bausätze ausm Lager zu holen. ;)

 

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Selbst OOB dürfte sich schnell bauen lassen, eigentlich passt alles sehr gut! Und auch gerade und symetrisch, wenn ich nur an die FTL danke, was ja immer eine Risikospiel sein kann.

 

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Nach einiger Zeit Ausetzen wegen Influenza gehts jetzt wieder langsam weiter. Ich kann mich noch nicht so richtig bewegen, aber für "KLeinigkeiten" reicht es schon,
So habe ich heute den rechten Motor weiter etwas verfeinert und für die Abdeckbleche vorbereitet. Wer das nachmachen möchte, die Ganze Sache - wie ich es jetzt gemacht habe - ist relativ stabil, allerdings weiß ich nicht genau, wie dass nur mit den Resinteilen aussehen würde, da einige stabilere Elemente fehlen.

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Super Wetter in Brandenburg, super Stimmung - ergo habe ich mich an die langwierige Farbgebung der Kabinenhaben gemacht. Für die early Version kann man die späte Version der Irving von MONTEX benutzen, man muss aber für die frühe Version etwas improviiseren - mit TAMIYA-Tab kein großes Problem.
Damit ist eine Hürde genommen. Farbe MODEL-MASTER: IMERIAL NAVY GREEN, Innenseite XTRACOLOR: metallic Blaugrün. Beide Farben trocknen sehr schnell, so dass man die Schablonen wieder schnell entfernen kann. Die Vorbereitung dagegen dauerte gute 60 Minuten

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Jetzt können die Teile gut durchhärten!

 

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Und weiter gehts bei dem schönen Wetter hier in Brandenburg

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Heute waren die Hinomaru Hoheitszeichen als selfmade-Airbrush fällig. Die Farbe wurde zusammengemischt (HU35 satin rot + mittelbraun zum abdunkeln) Die Positionen wurde zuerst mit Weiß grundiert und dann gleich mit rot drüber. Auf der Unterseite schimmern die Stoßkanten weißlich durch - das ist so gewollt.

Die hintere Kanonenabdeckung ist jetzt auch befetigt - dran ist dran

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Nach nun langer Wartezeit geht es wieder weiter.
Mein Faller-Kompressor hatte die Hufe hochgerissen. Der Druckbehälter war durchgerostet und die ganze Sauerei von Wasser-Öl-Rost hat sich über Nacht in meinem Wirtschaftsraum ekelhaft ausgebreitet.

Aber nun - seit gestern wieder ist ein neuer Druckbehälter von Faller angebaut und es funktioneirt alles wieder bestens. Damit gehts demnächst auch wieder weitere Bilder vom Baufortschrift.

 

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Und ab geht'er wieder ...
Nachdem ich auch meine privaten Problemchen gelöst habe, gehts mit großem Mut weiter, auch um sich von diesen Problemen zu lösen.
Die Motorhauben brauchten Farbe und bekamen diese heute soeben auch:

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Seit dem 1.Mai hat es bei mir große famiiäre Veränderungen gegeben. Deswegen ist der Modellbau zur Nebensache geworden. Sorry - aber dies ist nur eine Rechtfertigung. Ich habe heute endlich mal wieder etwas weiter gemacht. Die Bugantenne ist fertig montiert incl. der Verglasung auf der Runpfunterseite.

Durch das öftere Anfassen an den TFL sind noch einige Stellen an den Vorderkanten nachzubessern. Das wird dann gemeinsam mit der neuen Antenne gleich mit Farbe versehen. Ich hoffe doch, dass mein Modell zur Ausstellung in Wassmannsdorf fertig sein wird?

 

[BOBO]

Bilder sagen mehr als 100 Worte, ich habe wieder einmal weitergebaut. Obs für Wassmannsdorf reicht?