Nakajima Ki-44 Shoki (Tojo) in 1/32

Diskutiere Nakajima Ki-44 Shoki (Tojo) in 1/32 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Die Rumpfhälften habe ich zusammengeklebt und die Zeit während der Trocknung des Klebers genutzt um die Tragflächen zu montieren. Da ich die...
Albatros D.Va

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Die Rumpfhälften habe ich zusammengeklebt und die Zeit während der Trocknung des Klebers genutzt um die Tragflächen zu montieren.
Da ich die Einstiegshilfe ausgefahren darstellen möchte, habe ich den entsprechende Bereich herausgetrennt und auf der Rückseite ein Stück Plastik angeklebt.








 
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Borsos

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Was machst du denn da? Ja wirst du wohl zur Ansaldo Balilla zurück! Zu viel Schoki ist nicht gut, sagt meine Frau auch immer!
 
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Was machst du denn da? Ja wirst du wohl zur Ansaldo Balilla zurück! Zu viel Schoki ist nicht gut, sagt meine Frau auch immer!
Ich glaube bei meiner Figur kann ich mir schon etwas mehr Schoki gönnen. :biggrin:
Was die Ansaldo angeht, aufgeschoben heißt nicht aufgehoben. :squint:
 
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Na ja. die Kiste von Saito sieht ja toll aus und im Osprey N°100 sind sogar 2 Fotos mit dieser Markierung drin, wenn auch vermutlich vom Sommer 1944 und nicht 45. Auch erkennt man darauf nicht die Flügelbewaffnung, dafür aber schön den Verlauf der abgeplatzten grünen Tarnfarbe am Rumpf.^^

Für mich war die kleine "Shoki" eines der ersten japanischen Flugzeuge für welches ich mich interessierte, schon als Schüler. Immerhin war damals das Buch "Kamikaze" von B. Arct (sicher einer der besten Romane über Jagdflieger!) mein absoluter Favorit im Bücheregal, auch wenn B. Arct da natürlich etwas fiktiv werden musste wie z.B. bei seinen Beschreibungen der langen Begleiteinsätze mit Ki-44 für die Kamikaze der Heeresflieger vor Okinawa welche zumeist Ki-61 oder Ki-84 übernahmen.

In meiner 48er-Sammlung steht jedenfalls auch Heute noch eine Ki-44 in Silber (70th Sentai), eine zweite (85. Sentai) hat leider die vielen Umzüge der letzten Jahrzehnte nicht überstanden. :biggrin:
 
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Der Motor wurde als nächstes an den Rumpf geklebt und unter die Haube kam er auch gleich.
An der Kopfstütze habe ich die angedeuteten Bohrungen aufgebohrt. Die Landeklappen wurden in eingefahrener Position montiert. damit dad funktioniert sollte man die Oberseite abschleifen.
Nun konnte ich den Flieger grundieren. Als nächstes steht dann das Nieten an.








 
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Mir ist aufgefallen, dass es bei den Farwerksklappen auch Unterschiede zwischen Prototyp und Serie gibt. Leider sind hier nicht beide Versionen im Bausatz dabei, so dass ich mir noch eine Shoki zulegen musste. :whistling:
Links Prototyp und rechts die Serienausführung.


 
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Das Bemalen der einzelnen Paneele ist nun abgeschlossen. Ich habe dafür so einige Alu Farben aus meinem Vorrat verwendet. Die stoffbespannten Ruder habe ich mit XF-12 bemalt.

















 
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