Natilus Frachtdrohnen

Diskutiere Natilus Frachtdrohnen im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Natilus will neue Frachtdrohnen auf den Markt bringen. Erstes Produkt soll eine Drohne für 3,8t Fracht sein. Angeblich gibt es bereits Verträge...
doerrminator

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Natilus will neue Frachtdrohnen auf den Markt bringen. Erstes Produkt soll eine Drohne für 3,8t Fracht sein.
Angeblich gibt es bereits Verträge für 400 Exemplare. Erstflug soll bereits 2023 sein. Darüber hinaus sind
Ausführungen bis 130t geplant, was immerhin in der Größenordung einer B777 wäre. Anfangs soll die Drohne aber
noch nicht autonom fliegen. Es ist geplant, dass ein Operator am Boden bis zu 3 Drohnen überwacht.



 
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Jety

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Liest sich ja sehr ambitioniert, mal schauen was nächstes Jahr dann tatsächlich fliegt. Ich bin da sehr septisch noch dazu bei den angegebenen Gewichten.
Am meisten hat mich der Satz "begeistert"....einen Prototypen gibt es noch nicht ......erste Auslieferungen sind für 2025 geplant.
Alle Achtung! oder eher Unrealistisch?
 
pok

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Alien
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Na ja, zumindest ist es keine weitere Firma, die versucht Investoren mit den Schlagworten „Elektrischer Antrieb" und „Autonom" zu ködern.
 
pok

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Alien
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Über die Qualität der Schreiberlinge beim Aerotelegraph mache ich mir auch etwas Sorgen, wegen der Aussage“ Die 3,8T soll von zwei Turboproptriebwerken von Pratt & Whitney Canada angetrieben werden. Natilus nennt keine weiteren Details zum Antrieb. Da die Firma allerdings Angaben zur Tankkapazität macht, handelt es sich offensichtlich um einen herkömmlichen Antrieb und nicht etwa um einen elektrischen."

Gibt es wirklich keinen in der Redaktion dem da, auffällt wie peinlich die 3 aufeinanderfolgenden Sätze sind oder gibt es von P&W elektrische Turboproptriebwerke seit neuestem?
 
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Kenneth

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Alien
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Absolut unrealistisch. Da braucht man sich den rest des Projektes gar nicht erst anschauen ob das Sinn macht.
Wenn eine Global Hawk von mittleren Osten aus starten kann, und 24 h lang Sightseeing über der Ukraine macht, um dann erfolgreich wieder zurückzukehren, dann ich wüsste ich nicht was bei diesem Konzept so unrealistisch sein soll. Die größten Hürden werden luftrechtlicher Natur sein.
 
pok

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Alien
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Die Drohne an sich ist sicher technisch realisierbar, aber ob ein "start up", also ein Unternehmen, das noch nie auch nur ein Segelflugzeug gebaut hat, keine Zulassung als Luftfahrtbetrieb hat und alle Mitarbeit neu eingestellt hat oder das plant in nur 1000 Tagen das erste Produkt zugelassen und verkauft bekommt, glaube ich nicht.
 
Intrepid

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Goldgräberstimmung!

Es wird 100 Unternehmen geben. Am Ende überlebt eine Hand voll.

Macht aber nichts, die "Drohnen" kommen. Übrigens sind mit "Dohnen" auch ganz normale Verkehrsflugzeuge gemeint, die Fracht IFR und ohne Pilot zum Beispiel von Paris nach New York fliegen ... steht so auf der EASA-Website und ist sowohl von der EASA als auch von Airbus vollkommen ernst gemeint.

"International flight of certified cargo drones conducted in instrumental flight rule (IFR) in airspace classes A-C and taking-off and landing at aerodromes under EASA’s scope. For example, an unmanned A320 transporting a cargo from Paris to New York."

Zeithorizont: in den nächsten 10 bis 15 Jahren.

 
Jety

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Ich finde das mit dem unbemannten A320 ein gutes Beispiel, wenn hier schon 10- 15 Jahre angesetzt sind bis alle Voraussetzungen erfüllt sind solche Flüge durchführen zu können/ zu dürfen. Setzt man diesen Zeit-Horizont dem oben genanntem Projekt gegenüber, wird m.m.n. schnell klar das der Zeit Ansatz für ein Flugzeug für das noch nicht einmal ein Prototyp gebaut ist, vollkommen unrealistisch erscheinen muss.
 
Intrepid

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Airbus und die EASA sind schon lange an entsprechenden Forschungsprojekten dran. Der Weg geht über das 1-Mann-Cockpit ... auch wenn anfangs behauptet wird, es solle kein Personal eingespart werden.


Oder etwas aktueller:

 
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Ta152

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Wenn eine Global Hawk von mittleren Osten aus starten kann, und 24 h lang Sightseeing über der Ukraine macht, um dann erfolgreich wieder zurückzukehren, dann ich wüsste ich nicht was bei diesem Konzept so unrealistisch sein soll. Die größten Hürden werden luftrechtlicher Natur sein.
Also abolut unrealistisch sehe ich den Zeitplan. Hat Pok ja schon schön beschrieben. Wenn der Zeitplan so sehr daneben liegt gehe ich davon aus das keine Ahnung von Zulassungeprozessen in Luftfahrtindustrie vorhanden ist. Da ist dann die wahrscheinlich das einiges anderes daneben liegt so hoch das ich es mir gar nicht erst genauer anschaue. Man wird da mit 90% wahrscheinlich nichts mehr von hören.

Achja, bei Global Hawk hat es vom Erstflug bis zur offiziellen in dienst Stellung 8 Jahre gedauert. Und die wollen in 3 Jahren die Serienproduktion starten. Nee....
 

Spessartgeier

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Hallo,

unbemannte A320 als Frachtflugzeug? 30t wertvolle Fracht. 95 bis 100t Flugzeug, keine Person an Bord die kreativ eingreifen kann?
Wie oft oder selten technische Stöungen die ein Pilotenhandling erfordern, ich meine Flüge ohne squawk 7700............
 
Alpha

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Der olle Zombie "Fliegen ohne / mit einem Piloten mal wieder"... :-D Neben dem völlig richtigen Hinweis auf die Entwicklungszeiten von Flugzeugen mal ein Blick in die Praxis. Einfach mal schnell beim "Aviation Herald" rein schauen, was so passiert, in der Fliegerei:

B763 - Cargo Door. Ein nicht mal sehr komplexes Szenario, dass aber im Cockpit zu viel Aktivität führt. Warnungen checken, QRH lesen, zusätzliche Info prüfen, Kontakt zur Company, Kommunikation mit ATC, Flugzeug fliegen,... Das ist für eine Person viel auf einmal und ein nur per Funk o.ä. zugeschalteter Kollege kann da auch bedeutend weniger unterstützen. Das fängt beim Blick auf die gleichen Checklistenseite an, geht über schnelle Gesten usw.

A321 - Odour in Cabin. Offensichtlich ist es völlig unmöglich, einen zweiten Piloten einen Geruch prüfen zu lassen, wenn der nicht physisch da ist. Danach: siehe vorheriger Fall. Zusätzlich muss hier die Kommunikation zur Kabinenbesatzung und zu den Gästen aufrecht gehalten werden.

B738 - rejected T/O, blown tire. "Hast du das auch gehört / gefühlt" ist eine wichtige Info, für die man physisch anwesend sein muss. Dass ein Rejected T/O immer dynamisch wird und Fluglotse, Kabine, Feuerwehr usw sehr schnell mit Infos/Absicht gefüttert werden wollen ist schon Grund genug für zwei Mann.

A319 - rejected T/O, runway excursion. Siehe zuvor, plus weitere Aufgaben durch die Excursion.

CRJ7 - Cabin Pressure Problems. Wenn man Probleme mit dem Kabinendruck hat und möglicherweise ein Pilot hypoxic wird und durch Sauerstoffknappheit KO geht, dann will man garantiert die Chance haben, dass ein zweiter Pilot die Maske schnell genug erreicht. Auch Piloten trinken mal ein Glas Wasser oder kauen ein Brot...

A332 - loss of Transponder & Cabin press. Siehe oben.

E170 - Bird Strike. Neben viel zu tun kann das auch durch ein Fenster gehen und den Piloten abräumen. Bei Treffer von Antennen, Avionik o.ä. geht dann auch gern mal Funk mit weg. Mit blindem Fenster durch Brüche ist es gut, einen zweiten Mann an anderer Position im Cockpit zu haben.

Usw, etc. Und das sind nicht mal die Events von zwei Tagen - und zwar nur diejnigen, die es zu avherald geschafft haben. Zig Fälle von "riechst du das auch?" bis hin zu "einer muss dem unruly Pax jetzt deutlich machen, dass er so nicht mit kommt" erfordern jeden Tag physische Aktivität eines anwesenden Piloten. Menschen machen Arbeitsfehler - und viele davon kann ein daneben sitzender Kollege schnell erkennen und abstellen - niemand sonst. Nachts im mehrstündigen Rauschen völlig außerhalb des Biorhytmus auf einem Flug mit 16 Stunden Dienstzeit will niemand hinten drin sitzen, wenn vorn ein Kollege allein müde ist und gar nicht immer mitbekommt, wie er nicht mehr alles mitbekommt. Immer wieder kommt es vor, dass jemand gesundheitlich beeinträchtigt ist. Und immer wieder fällt auch bei den modernsten Flugzeugen die Verbindung zum Boden aus.

Die Luftfahrt funktioniert so sicher, weil Redundanz und "Safety First" so groß geschrieben wird. Flugzeuge wären enorm viel billiger, wenn man bei einfacher Redundanz schon aufhören würde, wenn man nicht sein Personal ständig weiterbilden würde, usw. Völliger Quatsch, dass für die lächerliche Ersparnis von einem einstelligen Europreis pro Ticket über den Haufen zu werfen.

Mit ein wenig Einblick in die Realität der Verkehrsfliegerei entlarvt sich das "unbemannte / single Pilot Cockpit" im Zeithorizont der nächsten 30 Jahre also Marketinggeschwafel für P.M.-Magazin, Galileo und Bildzeitung.
 
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doerrminator

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Ich gehe auch davon aus, dass das Programm völlig unrealistisch bezüglich der Zeitplanung ist. Auch die paar Millionen
die man bisher als Risikokapital eingesammelt hat, dürften bis Ende des Jahres aufgebraucht sein und dann war es dann
wohl.

Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass das Konzept selbst, auf lange Sicht, durchaus interessant ist. Allerdings liegt
derzeit der Schwerpunkt der Entwicklungen im Bereich der Zukunft des Fliegens wohl eher auf dem Einsatz von synthetischen
Treibstoffen, Wasserstoffantrieb und Elektroantrieb. Insofern hat mich auch verwundert, dass man bei dem kleinsten Modell anscheinend
immer noch herkömmliche Triebwerke einsetzen will.

Aber vom Aussehen her gefallen mir die Modelle schon sehr und es ist, glaube ich, auch so, dass man diese Blendedwingdrohnen
wohl zuerst im Frachtflugzeugbereich sehen wird.
 
Intrepid

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Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass das Konzept selbst, auf lange Sicht, durchaus interessant ist. Allerdings liegt derzeit der Schwerpunkt der Entwicklungen im Bereich der Zukunft des Fliegens wohl eher auf dem Einsatz von synthetischen Treibstoffen, Wasserstoffantrieb und Elektroantrieb. Insofern hat mich auch verwundert, dass man bei dem kleinsten Modell anscheinend immer noch herkömmliche Triebwerke einsetzen will.
Es gilt zwei große Aufgaben gleichzeitig zu lösen: erstens den nachhaltigen Antrieb und zweitens der automatisierte und vernetzte Betrieb. Ideal ist es natürlich, beides zu kombinieren. Aber bevor die eine Aufgabe auf die Lösung der anderen Aufgabe warten muss und es im Ergebnis doppelt so lange dauert, ist es in der Übergangszeit legitim, mit nachhaltigem Antrieb manuell und unvernetzt zu fliegen oder automatisiert und vernetzt mit fossilen Brennstoffen.
 
pok

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Ich gehe auch davon aus, dass das Programm völlig unrealistisch bezüglich der Zeitplanung ist. Auch die paar Millionen
die man bisher als Risikokapital eingesammelt hat, dürften bis Ende des Jahres aufgebraucht sein und dann war es dann
wohl.

Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass das Konzept selbst, auf lange Sicht, durchaus interessant ist. Allerdings liegt
derzeit der Schwerpunkt der Entwicklungen im Bereich der Zukunft des Fliegens wohl eher auf dem Einsatz von synthetischen
Treibstoffen, Wasserstoffantrieb und Elektroantrieb. Insofern hat mich auch verwundert, dass man bei dem kleinsten Modell anscheinend
immer noch herkömmliche Triebwerke einsetzen will.

Aber vom Aussehen her gefallen mir die Modelle schon sehr und es ist, glaube ich, auch so, dass man diese Blendedwingdrohnen
wohl zuerst im Frachtflugzeugbereich sehen wird.

Wenn ein Konzept nicht nur „interessant“ sondern auch realistisch marktfähig ist, dann kümmert sich einer der etablierten Player da irgendwann drum. Die werden aber nicht nur so schlau sein den Markt vorher genau zu analysieren, sondern die werden immer nur eine radikale Neuerung gleichzeitig etablieren. Airbus hat in den letzten Jahren in Sachen alternative Rumpf- und Bauformen geforscht und Patente erteilt bekommen. Eine Entwicklung eines Modells ausschließlich als Frachter lohnt sich wohl nicht.
Synthetische Treibstoffe, Wasserstoffantrieb und Elektroantrieb für die kommerzielle Luftfahrt sind nicht marktfähig und das wird sich auch lange nicht ändern.

Das einzige, was die Konzeptentwickler von Nautilus richtig gemacht haben, ist zumindest beim Antrieb auf eine konventionelle Lösung von P&W zu setzen, aber das wird nicht reichen um 2025 auf den Markt zu kommen.

Wann ein Mann Crews oder sogar autonome kommerzielle Fluge kommen, da wage ich keine Aussage, sicher nicht in den nächsten 5 Jahren. Aber ich kann mich noch gut an die Abschaffung des Flugingenieurs erinnern und da gab es auch viele, die mit sehr ähnlichen Argumenten sagten, das geht nicht und wird stoppen, sobald die ersten Unfälle passieren, weil der 3. Mann nicht im Cockpit saß. Heute wissen wir, dass man sehr wohl ohne FI auch Langstrecke und komplexe Geräte fliegen kann.
 
Alpha

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Der Flugingenieur war nur bei wenigen Flugzeugen nötig und dort hat er so gut wie ausschließlich die damals nicht anders handhabbare technische Komplexität bedient. Das war nie ein Pilot, der Großteil seiner Tätigkeit konnte tatsächlich durch Automatisierung erledigt werden - das ist ein Sitzreihe weiter vorn nicht vergleichbar. Ist ein völlig anderer Job. Die Liste oben ist nur ein kleiner Teil und schon der zeigt, dass im Gegensatz zum Flugingenieur der Pilot im wesentlichen Dinge tut, die sich nicht auf Automatisierung technischer Vorgänge bezieht. Das war der Grund, warum die Gegenwehr damals ziemlich gering war (und weil es nur wenige Flugzeuge gab, die überhaupt einen FI brauchten).

Blended Wing Body war schon vor Jahrzehnten das Ding, was "demnächst kommt"... ;-) Fliegerei ist anfällig für Luftschlösser und Versprechungen - Bars in Jumbo und A380, Duschen, Aussichtslounges im Unterdeck, 1000-sitzer, Senkrechtstart, Blended Wing / Nurflügler, Überschall,... man könnte dicke Bücher mit dem füllen, was alles seit vielen Jahrzehnten "bald kommt" und dann doch nie alltagsrelevant wurde ;-)

Wer sich mal den Zeithorizont der Flugzeuge anschaut, die aktuell fliegen und aktuell eingeflottet werden, der stellt fest, dass ist 10 Jahren wohl nichts im Linienbetrieb sein wird, was großartig anders sein wird, als die derzeitigen Geräte. Bis dahin wird natürlich weiterhin mit Buzzwords um sich geworfen, dass es kracht - vorhin zufällig Werbung für Zahnpasta gehört, die "klimaneutral" sei.

Und da bin ich dann ganz bei pok: Was sich als technisch besser / wirtschaftlich vorteilhaft herausstellt, das wird sich durchsetzen. Wunschdenken, Marketing und Hype eher nicht.
 
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