NATO : Was bringt die Zukunft

Diskutiere NATO : Was bringt die Zukunft im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Der RQ-4D PHOENIX der NATO war schon einige Male Thema hier. Hier nun "Einblicke in die Drohneneinsätze der RQ-4D „Phoenix“ des NATO-Bündnisses"...
ManfredB

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Der RQ-4D PHOENIX der NATO war schon einige Male Thema hier.
Hier nun "Einblicke in die Drohneneinsätze der RQ-4D „Phoenix“ des NATO-Bündnisses"
Die hochfliegenden Drohnenoperationen der NATO werden intensiviert, da ihre Fähigkeiten aufgrund der russischen Invasion in der Ukraine noch nie so gefragt waren.
 
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Sczepanski

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Damit Nordmazedonien ist offiziell NATO-Mitglied wird der Balkan noch näher an die NATO herangeführt.
D.h. wahrscheinlich dann auch AWACs, Drohnen, Tanker und Lutraumkontrolle über Nordmazedonien, vermutlich in engerer Abstimmung mit den Bulgaren und Rumänen ...
das muss nicht in Zusammenhang stehen, bietet aber einen Anknüpfungspunkt für folgende Nachricht:
NATO stationiert AWACS in der Nähe der Ukraine (esut.de)
Ab dem kommenden Dienstag sollen Überwachungsflugzeuge des Airborne Warning and Control System (AWACS) der NATO in Rumänien stationiert werden, wie aus einer Pressemitteilung des Brüsseler Hauptquartier der Allianz hervorgeht. Seit Februar 2022 führen die AWACS-Maschinen regelmäßige Patrouillen über Osteuropa und dem Ostseeraum durch, ...
Wie viele der 14 Flugzeuge der Geilenkirchner Flotte vom Luftwaffenstützpunkt Otopeni bei Bukarest operieren sollen, wurde nicht bekannt gegeben. Medienberichten zufolge könnte es sich um drei AWACS-Maschinen handeln. Das Kontingent, zu dem ein Stab von 180 Personen gehört, solle, so die Pressemitteilung, mehrere Wochen vor Ort bleiben.
...
Mit der Stationierung in Rumänien wird nun auch das Schwarze Meer mit seinen Anliegerstaaten ähnlich intensiv wie die Ostsee beobachtet werden können. Das NATO-Mitglied Nordmazedonien gehört als "Binnenland" zwar nicht direkt zu den Anrainern - da ist noch Bulgarien dazwischen - aber insgesamt wird wohl auch mit dieser Stationierung die europäische NATO-Südflanke mit dem Balkan gestärkt.

edit;
Wie die Tagesschau heute, 17.01. um 16:42 Uhr meldete sind die AWACs in Rumänien eingetroffen
 
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ManfredB

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Heute morgen z.B. war LX-N90450 mit c/s NATO21 über Polen im Einsatz:
 

K.B.

Testpilot
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Die NATO hat Aufträge für Systemstudien zu einem AWACS-Nachfolger an drei Industrieteams vergeben:
  • ABILITI unter Führung von Boeing und mit den Partnern ESG (DEU), Indra (ESP), Inmarsat (UK), Leonardo (ITA), Lufthansa Technik (DEU), Mott MacDonald (UK), CIRA (ITA), Elettronica (ITA), MBDA (ITA), Telepazio (ITA), Vitociset (ITA), e2E services (UK), Thales (FRA)
  • ASPAARO unter Führung von Airbus und Northrop Grumman mit den Partnern BAE Systems (UK), MDA Systems (CAN), Lockheed Martin (USA), Kongsberg Defence and Aerospace (NOR), GMV Aerospace (ESP), Exence S.A. (POL), IBM (USA)
  • General Atomics mit Unterauftragnehmern ViaSat (USA), Leidos (USA), Raytheon (USA), Rohde & Schwarz (DEU), Saab Sensis (USA), Sener Aerospatiale (ESP), Leonardo (UK)
Vertragswert jeweils 15,5 Millionen Euro. Gegenstand ist die Entwicklung von Konzepten im Rahmen des Projekts Alliance Future Surveillance and Control (AFSC) , um die E-3 Sentry ab 2035 zu ersetzen.

Neben der Konzeptentwicklung werden über RFIs (Request For Information) auch die Daten aktuell vorhandener Systeme bei den Herstellern erfragt.
Sowohl Boeing (E-7) als auch Saab (GlobalEye) haben Informationen übermittelt, wobei laut NSPA auch weitere Anbieter in das Verfahren einbezogen sind. "NSPA told Aerospace DAILY the RFI was sent to other companies and their answers are being assessed."

Diese RFIs passen zu den Aussagen aus dem 16. Rüstungsbericht des BMVg:

"Im NATO-Rahmen ist das Projekt „Alliance Future Surveillance and Control“ (AFSC) zur strategischen luftgestützten Führung, Überwachung und Aufklärung hervorzuheben. Dieses Projekt soll als System-of-Systems-Ansatz entwickelt und beschafft werden, um die in Deutschland stationierte AWACS-Flotte abzulösen. Auch der Einsatz Deutschlands hat dazu beigetragen, dass auf dem NATO-Gipfel 2022 in Madrid die beschleunigte multinationale Beschaffung eines marktverfügbaren Systems zum bruchfreien Erhalt dieser bedeutsamen Fähigkeit beschlossen werden konnte. Es wird das erste Projektinkrement von AFSC darstellen."

Anscheinend will man - im Gegensatz zur Kommunikation vom März 2022 (siehe unten) - nicht bis 2035 warten mit der E-3-Ablösung.



@Mods: Mich nerven die X Seiten zur politischen Diskussion um den NATO-Beitritt von Schweden und Finnland. Hat (bis auf wenige Ausnahmen) nix mit Luftstreitkräften zu tun. Könnte "man" da vielleicht ein wenig aufräumen?
 
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USAF ersetzt E-3 Sentry-Flugzeuge durch Boeings E-7 Wedgetail.
... es wird etwa 227 Millionen US-Dollar an Mitteln aus dem PB FY23 für die Forschung, Entwicklung, Erprobung und Bewertung des Flugzeugs umleiten.
Die Mittel werden die Beschaffung eines schnellen Prototyps des E-7-Flugzeugs weiter unterstützen, dessen Lieferung im Geschäftsjahr 27 erwartet wird.
Der fiktive Planbetrag, der für die Beschaffung des zweiten Rapid-Prototyp-Flugzeugs erforderlich ist, wird ebenfalls im Geschäftsjahr 24 finanziert.
Die Anschaffung des zweiten Prototyps folgt einer endgültigen Produktionsentscheidung im Geschäftsjahr 25, das E-7-Flugzeug weiter einzusetzen.
..
2019 erteilte das britische Verteidigungsministerium (MoD) einen Auftrag zur Beschaffung des Flugzeugs E-7 für die Royal Air Force."

Damit dürfte eine Vorentscheidung gefallen sein. Der Ukraine-Krieg zwingt zur Bündelung aller Gelder.
 
Simon Maier

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Hallo,

die E-7 basiert noch auf der 737 NG. Bis 2035 ist es noch lange, bis dann wird die NG vermutlich gar nicht mehr gebaut und auch für die MAX wird es dann evtl. irgendwann eng. Will man ein bereits existierendes Modell kaufen dann wäre 2035 sehr spät
 

Sens

Alien
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Es geht um ein zertifiziertes System samt Zelle. Die gerade beschafften P-8 werden auch ein mögliche Lebensdauer von mehreren Dekaden haben, wie einst die Boeing 707. Die letzte zivile 707 wurde in den 70igern gebaut und die letzte militärische Anfang der 90iger. Sie basieren zwar auf ein Grundmuster, wurden aber von Jahr zu Jahr mit Verbesserungen produziert. Bis heute gibt es technische updates.
Weder die A320** noch die 737** haben einen Nachfolger.
 
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ramier

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Ich denke es macht Sinn die E7 als Nachfolger zu beschaffen. Es gibt viel Synergien mit der P8 was Wartung, Schulung, Ausbildung angeht, zumal die P8 auch bei fast allen Natoverbündeten im Einsatz ist/sein wird.
 

Sczepanski

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hier auf deutsch: Boeing 737 E-7 AEW&C als Nachfolger für AWACS angeboten (esut.de)

Neben den großen Untersätzen gibt es auch kleinere Aufklärer: PrecISR-Multimissionsradar für die Aufklärungsflotte von CAE Aviation (esut.de)
...
Wie Hensoldt mitgeteilt hat, liefert das Unternehmen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft das zweite PrecISR 1000 an CAE Aviation. Das erste war 2021 ausgeliefert worden (ESuT berichtete).

Nach Angaben von Hensoldt werden PrecISR-Radare derzeit von erfahrenen ISR-Mannschaften von CAE Aviation *) in verschiedenen Einsatzgebieten für verschiedene Arten von Missionen eingesetzt. Die Fähigkeiten des Synthetic Aperture Radar (SAR)/Ground Moving Target Indicator (GMTI) ermögliche es den Betreibern, eine Vielzahl kleiner, beweglicher Ziele von Interesse (Truppen, Konvois, verdächtige Fahrzeuge usw.) in Echtzeit zu erkennen und zu verfolgen.
....

Die Leistungsfähigkeit des PrecISR ermögliche Luftfahrzeugbetreibern in einem einzigen Flugdurchgang ein großes Gebiet zu überwachen und in Echtzeit erstklassige Ergebnisse bis zu einer Reichweite von 370 km zu erhalten. Selbst unter schwierigsten Umweltbedingungen und Seegang profitieren PrecISR-Betreiber von einem umfassenden Lagebild bei gleichzeitigen erheblichen Flugkosteneinsparungen.
*)
zur CAE Aviation: Home - CAE
Die CAE GmbH wurde 1961 in Deutschland gegründet, um die von CAE entwickelten F-104 Starfighter-Flugsimulatoren für die Luftwaffe und andere NATO-Länder zu warten und zu betreiben. Heute ist die CAE GmbH, die ihren Firmensitz in Stolberg hat, ein führender Anbieter von Simulationsprodukten und Trainingslösungen für alle Streitkräfte und Organisationseinheiten in den Bereichen Luft, Marine, Land und öffentliche Sicherheit. ...
daher die Meldung hier im Strang

Btw:
wenn man die heutige Meldung "Ringtausch" im Strang Kampfjets an die Ukraine? Leider gehört das hier rein! | Seite 10 (flugzeugforum.de) ansieht dann scheint eine der Konsequenzen aus dem Ukraine-Krieg zu sein, dass die osteuropäischen NATO-Staaten ihre ex sowjetischen Muster schneller gegen moderne (neue?) westliche Exemplare auswechseln als eigentlich geplant.
Und da das Angebot zum Ersatz von GB kommt dürfte der EF an vorderster Stelle bei den Ersatzmustern stehen, gefolgt von der Rafale, wenn sich Frankreich ebenfalls an dem Tauschgeschäft beteiligt.
 
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sixmilesout

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Wie lange im Vergleich mit der E-3 kann die E-7 ohne Luftbetankung in der Luft bleiben? Hat die E-7 extra Zusatztanks?
 
langnase73

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SAAB positioniert sich für die AWACS Nachfolge mit der GlobalEye.

 

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Wie lange im Vergleich mit der E-3 kann die E-7 ohne Luftbetankung in der Luft bleiben? Hat die E-7 extra Zusatztanks?
Beide können solange in der Luft bleiben, wie z.B. der Schmierstoffvorrat reicht, da sie Luftbetankungsfähig sind. Eine normale Mission soll nicht länger als 9 Stunden dauern. Mit Reserven sind das keine 7000 km Distanz.
 
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Philipus II

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Die Boeing 737-800 hat im Vergleich zur Boeing 707 etwas weniger Flugleistung, aber nicht in einem Maße, dass dies die Eignung gefährden würde. Das MTOW (Startgewicht) ist deutlich niedriger, aber das ist aufgrund des ebenfalls 20 Tonnen niedrigeren OEW (Leergewichts), der deutlich leichter gewordenen Radar-Elektronik und des enorm niedrigeren Treibstoffbedarfs kein Problem. Eine 707 schleppt je nach Version auch mal 90.000 Liter Treibstoff für 7.000km mit, während eine 737-800 aus 26.000 Litern immerhin 5.400 Km macht. Bei Luftbetankung ist dieser Vorteil enorm - rechnerisch können 3x so viele Flugzeuge betankt werden! Auch die Anforderungen an den Flugplatz (Bahnlänge) sind deutlich geringer, was die Verlegung vereinfacht. Das einzige, was operativ ncht hilfreich ist, ist die 40-50 Km/h niedrigere Geschwindigkeit - die 737 stammt eben vom Kurzstreckenmuster ab. Hier gibt es keine Lösung - eine Boeing 787 als aktuell kleinstes Modell mit einem echten "schnellen Langstreckenflügel" wäre einfach völlig übertrieben für eine solche Plattform.
Der Vergleich basiert auf den Zivilversionen, aber gibt eine grobe Orientierung. Flugleistungen sind für diese Art von Einsätzen einfach sekundär, die Leistungsfähigkeit wird durch die Elektronik bestimt.
 
atlantic

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Die letzte zivile 707 wurde in den 70igern gebaut und die letzte militärische Anfang der 90iger. Sie basieren zwar auf ein Grundmuster, wurden aber von Jahr zu Jahr mit Verbesserungen produziert. Bis heute gibt es technische updates.
das war witzig😉
auch die letze mal gebaute militärische 707 ist von der Zelle immer noch das gleiche was mal die alte 707-300 war, da hat sich nichts geändert.
( na ja andere TW-´s gabs mal)

die von dir angesprochenen "Technischen Updates" hätt ich gern mal gewusst:1049:
 

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Hättest Du den Link gelesen dann hättest Du die Frage nicht gestellt. Auch in den Bau der 707 sind fast jährlich Verbesserungen eingeflossen und das Militär hatte noch Sonderwünsche in Bezug auf die Kabine und Unterbringung des Hauptsensors. Jedes Baulos hat Verbesserungen. Wenn Du in Deine Autowerkstatt fährst, dann hat Dein PKW eine Kennnummer im Fahrzeugschein. Die immer abgefragt wird, auch wenn es nur ein Ersatzteil betrifft. Warum wohl?! :wink2:
 

K.B.

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wie unterscheiden sich die jeweiligen Angebote (Einsatz- und Leistungsfähigkeit z.B.)?
Auf dem Papier ist die E-7 der GlobalEye deutlich überlegen.

Allein das Radar wiegt bei der E-7 knappe 3 Tonnen (lt. Wiki) und bietet (mehr oder weniger) eine 360°-Abdeckung, bei der GlobalEye sind es ca. 1 Tonne (lt. Wiki) und 300°. Auch die Anzahl der Workstations (10 vs. 5 bis theoretisch 7) unterscheidet sich deutlich. Klar, SAAB wirbt mit der Möglichkeit, die Systeme remote zu betreiben, aber ob das so gewünscht ist.

Was die Radare können? Ja, das ist halt die große Frage...

Ansonsten ist die E-7 auch näher dran an der E-3. Luftbetankungsfähigkeit ist bereits vorhanden, für die NATO überflüssiges wie EO/IR-Sensoren erst gar nicht verbaut.

Der einzige (technische) Bereich, wo ich die GlobalEye im Vorteil gesehen hätte, wäre ihre Dienstgipfelhöhe (je höher man fliegt, desto weiter kann man schauen). Da hätte ich gedacht, eine Global 6000/6500 läge deutlich über einer 737. Aber Australien kommuniziert 40.000 ft für die E-7 und SAAB in der eigenen Darstellung "nur" 35.000 ft - aber das alles nur Papierlage.
Vielleicht kann ein Experte ( @Balu der Bär vielleicht?) dazu was kompetentes schreiben...

Bleibt die politische Komponente:
Es ist schwer vorstellbar, dass solch ein Auftrag nicht in die USA geht, sondern an einen (noch) Nicht-NATO-Staat.
(Gleiches gilt für eine israelische Lösung auf Basis G550 CAEW.)
Allein aus Standardisierungsgründen (inkl. Weiterentwicklung) spricht alles für die E-7.
 
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