NATO : Was bringt die Zukunft

Diskutiere NATO : Was bringt die Zukunft im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; SAC war das Strategic Air Command, also Bomber und Tanker. Es gab das MAC - Military Airlift Command, das ging aber mit Transportern und Tanker...

Talon4Henk

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SAC soll heißen: Strategic Airlift Command
SAC war das Strategic Air Command, also Bomber und Tanker.

Es gab das MAC - Military Airlift Command, das ging aber mit Transportern und Tanker aus dem SAC in das :

AMC - das Air Mobility Command auf, das ganze geschah bei der großen Neustrukturierung in 1992.
 
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@ Talon4Henk
Danke für die Richtigstellung. :TOP: Ist mir aber bekannt.
Meine o.g. Antwort diente der Klarstellung eines vorherigen Postings.
 

CUJO

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Hallo,
SAC soll heißen: Strategic Airlift Command
in dem Fall wohl eher Strategic Airlift Capability ;) .

Edit: Ohje, ich glaube, jetzt habe ich noch mehr Verwirrung reingebracht - kommt davon, wenn man sich einmischt.
Ich glaube irgendwo war da bei BigLinus ein Schreibfehler drin - die Unabhängigkeit der Europäer sollte vom amerikanischen AMC (Air Mobility Command) sein, nicht vom SAC. Oder habe ich wieder was falsch verstanden - dann "disregard everything after "Good Morning"".

Grüße Cujo
 
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USAF will die Entscheidung für den 20 Mrd US-Dollar Auftrag über die Tankerflotte bis 2009 hinauszögern. Die Entscheidung sei bisher weder zu gunsten des Northrop-Grumman-Konsortiums noch für Boeing gefallen.
[ Engl. Quelle ]
 
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USAF will bis 2009 die Entscheidung für den 20 Mrd US-Dollar Auftrag für die Tankerflotte bis 2009 hinauszögern. Die Entscheidung sei bisher weder zu gunsten des Northrop-Grumman-Konsortiums noch für Boeing gefallen.
[ Engl. Quelle ]
Ich dachte die brauchen die Teile dringend. :confused: Ist wohl wieder Ebbe in der Kasse.
 

beistrich

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Ich dachte die brauchen die Teile dringend. :confused: Ist wohl wieder Ebbe in der Kasse.
Eigendlich nicht. Die USAF hat noch hunderte KC-135 die eine Flugstundenanzahl haben wo Airliner neidisch werden. Viele der Dinger stammen von der SAC. Sie sind selten geflogen und perfekt gewartet.
Selbst jetzt im "normalen" Dienst wird recht wenig geflogen.
 
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AGS-System soll billiger werden

Nato-Bodenüberwachung soll billiger werden

Eines der größten Beschaffungsvorhaben der Nato soll 800 Mio. Euro weniger kosten als bislang geplant. Das vor zwei Jahren ausgewählte transatlantische Industriekonsortium AGS Industries mit sechs Konzernen hat jetzt einen neuen Vorschlag für ein Bodenüberwachungssystem aus der Luft vorgelegt.


Statt zuvor 4,1 Mrd. Euro soll das AGS-System (Alliance Ground Surveillance) jetzt 3,3 Mrd. Euro kosten. Dies wurde am Montag mitgeteilt. Das Überwachungssystem besteht aus bemannten und unbemannten Flugzeugen. Nach dem neuen Vorschlag sollen jetzt nur vier Airbus A321-Flugzeuge und vier unbemannte Global Hawk-Maschinen eingesetzt werden. Zuvor waren je fünf Maschinen vorgesehen. Die Flugzeuge sind mit speziellen Radaren und Sensoren ausgerüstet. "AGS ist praktisch ein modernes AWACS-System für den Boden", heißt es in der Branche.

(...)
[ Financial Times Deutschland ]
 
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Goodrich erhält AWACS-Auftrag von U.S. Air Force

Die amerikanische Goodrich Corp., ein Zulieferer von Systemen und Dienstleistungen für die Luftfahrt-, Verteidigungs- und Homeland-Security-Märkte, teilte am 09.10.2006 mit, dass sie einen Auftrag von der U.S. Air Force für die Produktion der Bediener-Bestuhlung für die Crew an den Plätzen der Ausrüstung für Spezial-Aufgaben im E-3 AWACS-Flugzeug erhalten hat.

Der Vertrag sieht eine Prüfungsphase vor, die zurzeit läuft und noch bis ins nächste Jahr andauern wird; danach erfolgt erwartungsgemäß die Produktion von über 500 Sitzen. Der Sitz, der an Bord der E-3 AWACS (Airborne Warning and Control System) zum Einsatz kommt, wurde vom Goodrich-Geschäftsbereich für die Sitz-Herstellung Aircraft Interior Products in Colorado Springs entwickelt. Er wurde so konzipiert, dass er die rigorosen Spezifikationen der U.S. Air Force Fixed Aircrew Seat Standardization (FASS) Leistungs-Spezifikation erfüllt.

Frühere Versionen der Goodrich Bestuhlungs-Technologie sind in NATO AWACS und dem U.S. AWACS Test-Flugzeug TS-3 im Einsatz.
Quelle: SmartHouse Media GmbH; 09.10.2006
 
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3,3 Milliarden Euro für acht Systeme? Ich weiß, SIGINT/ELINT und (I)SAR sind teuer, aber für das Geld könnten wir uns sechs weitere Fregatten 124 leisten...
Sind da Entwicklungsumlagen mit eingerechnet?
:?! Da laut Quelle die Entscheidung über den Start der Design- und Entwicklungsphase erst auf dem Treffen der Nato-Rüstungsdirektoren Ende Oktober und dem Nato-Gipfel im November in Riga erwartet wird, dürfte es sich wohl um die angedachten Komplettkosten handeln.
 
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Mal ne dumme Frage.

4.1 Mrd. Euro für 10 Systeme macht 410Mio Euro pro System.
3.3 Mrd. Euro für 8 Systeme macht auch 410Mio Euro pro System.

Sollte der Systempreis nicht steigen wenn weniger Flugzeuge beschaft werden, da ja die Entwicklungskosten gleich bleiben?
Und Entwicklung hin oder her, der A321 fliegt und die Global Hawk fliegt, da kann es doch nicht so teuer sein Systeme zu integrieren. Sind denn Systeme wie die Sentinel R.1 oder die E-8 nicht gut genug sie zu übernehmen?

-tom
 
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Bezüglich der C-17 für die Nato habe ich was ganz interessantes gefunden!
http://www.ndrinfo.de/container/ndr_style_file_default/t_cid-3307962_.pdf
Ab Seite 14

Hier mal ein Auszug:

Was der NATO-Generalsekretär bei seiner Laudatio nicht ansprach: für
Boeing und die C-17 ist es der zweite Versuch, mit der NATO ins Lufttransportgeschäft
zu kommen. Im November 2002 hatte man sich beim Prager Gipfel
beim Projekt einer „Interimslösung für strategischen Lufttransport“ namens
SALIS schon als Gewinner gesehen. Die Abkürzung SALIS steht für „Strategic
Airlift Interim Solution“. Eine Arbeitsgruppe unter Leitung eines deutschen
Obersten befand jedoch: Die C-17 sei zu teuer. Die Charter ukrainischer Antonov-
124 sei um ein Vielfaches preisgünstiger und böte für eine Übergangszeit
bis zum Zulauf der neuen Militär-Airbusse deutlich mehr Flexibilität. Auch in
der Reichweite sei die ukrainische Konkurrenz den Amerikanern deutlich überlegen.
Auf dem Flug von der amerikanischen Ostküste nach Bagdad etwa
müssen die Amerikaner in Frankfurt oder Ramstein zwischenlanden oder
kostspielige Luftbetankung in Anspruch nehmen. Die Antonov-124 fliegt solche
Strecken Non-stop.
 
Der durstige Mann

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Mehr zu AGS

Hallo!

Hier http://www.wdr.de/studio/aachen/nachrichten/index.jhtml#TP1138789
gibt´s diese Neuigkeiten:

Geilenkirchen: Nato Air-Base Standort für neues Aufklärungsflugzeug
Die Nato Air-Base Geilenkirchen-Teveren ist als Standort für ein neues Aufklärungsflugzeug zur Bodenüberwachung im Gespräch. Auf dem Gipfel des Verteidigungsbündnisses in Riga in dieser Woche wurde deutlich, dass Geilenkirchen derzeit dafür die beste Infrastruktur biete. Weitere Kandidaten sind Flugplätze in Spanien, Italien und Polen. Die Entscheidung wird Ende 2007 fallen. Das neue Bodenüberwachungssystem AGS soll 2010 seine Arbeit aufnehmen. Derzeit sind in Geilenkirchen-Teveren 15 AWACS-Aufklärungsmaschinen zur Luftüberwachung stationiert.

Es grüsst der durstige Mann
 
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AGS in Teveren?

Hallo!

Heute steht zum Thema "Stationierung AGS in Teveren" folgender Bericht in den "Aachener Nachrichten":

Tauziehen um den Standort für neues Nato-System
Awacs-Flugplatz Teveren ist für Bodenüberwachung im Rennen.
Leisere Flugzeuge. Niederländer müssen noch überzeugt werden.
Geilenkirchen. Die Nato will bis 2010 ein neues, allwetterfähiges System zur weiträumigen Beobachtung der Bodenlage einführen. Um den Standort für die Alliance Ground Surveillance (AGS) hat ein heftiges Tauziehen eingesetzt. Im Rennen sind die Flugplätze in Saragossa (Spanien), Sigonella (Italien), Powidz (Polen) und die Nato-Airbase in Geilenkirchen-Teveren, wo 3000 Soldaten und Zivilkräfte im Awacs-Verband arbeiten. Der ist für die Überwachung des Luftraums und der Bewegung auf den Meeren zuständig. Und würde somit sinnvoll durch AGS ergänzt, ist Leo Dautzenberg überzeugt. Der Heinsberger Bundestagsabgeordnete macht sich folglich für Teveren als AGS-Standort stark.
Der CDU-Politiker trifft damit aber bei den niederländischen Nachbarn nicht auf Gegenliebe, zumindest vorerst. So ließ Staatssekretär Cees van der Knaap aus dem Verteidigungsministerium in Den Haag wissen, AGS in Teveren sei nicht akzeptabel. Neue Belastungen für die Bevölkerung der Provinz Limburg dürfe es nicht geben, die Absprache über maximal 3600 Flugbewegungen jährlich müsse eingehalten werden. Und Beigeordneter Hans Ubachs aus der direkt benachbarten Gemeinde Onderbanken pflichtet dem Staatssekretär bei.
Von diesen beiden ersten Stimmen will Leo Dautzenberg sich aber bei seinem Werben für Teveren auf nationaler und internationaler Ebene nicht irritieren lassen. Seine Argumente: Die vorhandene Infrastruktur, die an anderen Standorten erst mühsam aufgebaut werden müsste, die leiseren Triebwerke der Airbus-Maschinen, die eventuell sogar einen Teil der lauten Awacs-Flüge kompensieren könnten, und der positive Wirtschaftsfaktor auf beiden Seiten der Grenze. Und unter den kürzlich gewählten Parlamentariern aus der Provinz Limburg will Dautzenberg auch mit dem Hinweis punkten, dass schon jetzt der überwiegende Teil des Zivilpersonals aus den Niederlanden kommt. Zudem würde das AGS-System in Teveren auch die langfristige Sicherung des Awacs-Verbandes dort bedeuten.
Viel Zeit für seinen Werbefeldzug hat der Heinsberger Bundestagsabgeordnete aber nicht, denn der AGS-Abschlussbericht der Nato-Arbeitsgruppe soll schon im Juni 2007 vorliegen. (hele)

Es grüsst der durstige Mann
 
Quelle15

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Moin,moin,
bevor jetzt alles durcheinander kommt, müssen wir mal ein paar Sachen gerade ziehen:
1. AGS (A321) und Europe/Global Hawk.Das sind zwei völlig verschiedene Systeme. AGS dient der Aufklärung von Bodenzielen(z.B.Panzern) mittels einem hochauflösenden Aperture Radar (siehe JSTARS der Amerikaner).Der Global Hawk besitzt Kameras zur visuellen Aufklärung und soll später mal eine Staffel vom AG 51 ersetzen.Er wird vom Boden aus gesteuert.
Ob AGS nach Geilenkirchen kommt,weiß kein Mensch.
2. Es gibt auf absehbare Zeit keine neuen Triebwerke für AWACS.Die jetztige Modernisierung kostet schon über 3,5 Mrd Euro.Da war dann kein Geld mehr übrig.Im übrigen bringen die neuen/anderen Triebwerke nur 10% mehr Leistung und etwas geringeren Verbrauch.Lohnt sich also nicht.

Gruß,
Quelle 15
 
BigLinus

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Pendel im Tankerdeal der US Air Force schwingt zu Boeing

Pendel im Tankerdeal der US Air Force schwingt zu Boeing

Einer der größten Rüstungsaufträge in der Geschichte des Pentagons könnte das 767-Programm bei Boeing am Standort Everett (US Bundesstaat Washington) noch über die nächsten Jahre sichern. Die 767 wird bereits seit 1982 gebaut und nährt sich nach zuletzt schwacher Nachfrage dem Ende ihres Produktionslebenszyklus. Das milliardenschwere Tankerprogramm der US Air Force bietet der 767 jedoch noch eine Perspektive.

Die amerikanische Luftwaffe will ihre über 40 Jahre alte Flotte aus Maschinen vom Typ KC-135 Stratotanker, der in den 50er Jahren noch auf Basis der Boeing 367-80 (Dash-80) entwickelt wurde, ausmustern und durch moderne Tankflugzeuge ersetzen. Im Jahr 2003 bewilligte der US Kongress dazu bereits einen Leasingvertrag über 100 KC-767 Tanker in einem Volumen von 23,5 Milliarden US Dollar.

Das Verteidigungsministerium stornierte den Auftrag jedoch, nachdem bekannt wurde, dass es bei den Vertragsverhandlungen zu Fällen der Vorteilsgewährung an Entscheidungsträger gekommen war. Boeings damaliger Finanzvorstand Mike Sears soll der im Pentagon verantwortlichen Beschaffungsoffizierin Darleen Druyun eine Stellung beim Flugzeugbauer in Aussicht gestellt haben. Druyun wurde mittlerweile zu einer Haftstrafe verurteilt. Im Dezember 2003 führte der Skandal mit zum Rücktritt des ehemaligen Boeing CEO Phil Condit.

(...)
[ Quelle ]
 
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Wieso nur weil sich Norm Dicks, demokratischer Abgeordneter im US Repräsentantenhaus aus dem Boeing-Heimatstaat Washington sich für die 767 bekennt (scheinbar sehr objektiv dieser Mann :rolleyes: ) soll die 767 jetzt vorne liegen :confused:
 

CUJO

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Hallo,

bischen voreilige Quelle:
Die KC-767 wird derzeit von den Luftstreitkräften Italiens und Japans eingesetzt.
:confused: habe ich etwas verpasst ?
Soweit ich weiß wurde noch keine KC-767 an die Italiener wegen Schwierigkeiten mit Schwingungen an den Flügelenden geliefert.
Deswegen wurden auch eine/zwei (?) alte 707 wieder aus dem Storage geholt.
Boeing konnte noch nicht sagen, wann die neuen Tanker geliefert werden, drei sind bereits gebaut.
Der erste japanische Tanker hat gerade erst am 21.12.2006 seinen Erstflug gemacht (siehe http://www.examiner.com/a-469994~Boeing_takes_new_Japanese_air_tanker_on_maiden_flight.html)
Da könnte es weniger Probleme geben, weil die Japaner ein anderes Nachtanksystem (Boom) nutzen als die Italiener (Hose-Drogue).

Grüße Cujo
 
Thema:

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