Monitor
Alien
Na gut, man kann schnell noch einen Russisch-Kurs auf der Volkshochschule belegen.
Aber auch so ist der Streifen sehenswert. Schlappe drei Stunden für den 1. Teil.
СУПЕР БОЕВИК ПРО ЛЕТЧИКОВ! "Небо в огне" (ЧАСТЬ 1) РУССКИЕ БОЕВИКИ, ВОЕННЫЕ ФИЛЬМЫ - YouTube
Interessant dabei die beiden I-15bis, also der Vorläufer der I-153 mit oberer durchlaufender Tragfläche und nicht einziehbarem Fahrwerk.
Man hat dazu sicher zwei rekonstruierte flugfähige Maschinen verwendet. Näheres habe ich erst mal nicht rausgekriegt.
Trotzdem etwas zum Dreh aus dem Google-Translator:
Die Hauptszenen, an denen die historische Luftfahrttechnik beteiligt ist, wurden auf dem Flugplatz Vatulino in Ruza bei Moskau gedreht. Bei den Dreharbeiten wurden zwei I-15bis-Jäger, zwei Po-2-Flugzeuge (die Serienproduktion begann 1928 unter dem Namen U-2) und ein Messerschmitt-109 verwendet. "Für eine Fernsehserie ist dieses Maß an Glaubwürdigkeit eher ungewöhnlich", sagt der Produktionsleiter des Films, Dmitry Cherkasov. - Luftfahrtliebende Zuschauer sollten dies mögen. Zusätzlich zu der vorhandenen Luftfahrtausrüstung wurden bei der Arbeit an dem Film maßstabsgetreue Modelle sowjetischer und deutscher Kampfflugzeuge verwendet. Sie wurden nach den erhaltenen Zeichnungen in Moskau gebaut und an die Baustelle geschickt. Ein Teil der Szenen des Luftangriffs und der Landung des Luftangriffs wurde in der Stadt Vydropuzhsk in der Region Twer gedreht. Die heruntergekommenen Häuser in verlassenen Dörfern, die das Filmteam dort gefunden hatte, waren perfekt, um die Ergebnisse eines feindlichen Luftangriffs zu demonstrieren, und die Landschaft musste nicht gebaut werden.
Hier noch eine Reportage von den Dreharbeiten:
"НЕБО В ОГНЕ" репортаж со съемок - YouTube
Юлия Снигирь о роли в фильме "НЕБО В ОГНЕ" - YouTube
Aber auch so ist der Streifen sehenswert. Schlappe drei Stunden für den 1. Teil.
СУПЕР БОЕВИК ПРО ЛЕТЧИКОВ! "Небо в огне" (ЧАСТЬ 1) РУССКИЕ БОЕВИКИ, ВОЕННЫЕ ФИЛЬМЫ - YouTube
Interessant dabei die beiden I-15bis, also der Vorläufer der I-153 mit oberer durchlaufender Tragfläche und nicht einziehbarem Fahrwerk.
Man hat dazu sicher zwei rekonstruierte flugfähige Maschinen verwendet. Näheres habe ich erst mal nicht rausgekriegt.
Trotzdem etwas zum Dreh aus dem Google-Translator:
Die Hauptszenen, an denen die historische Luftfahrttechnik beteiligt ist, wurden auf dem Flugplatz Vatulino in Ruza bei Moskau gedreht. Bei den Dreharbeiten wurden zwei I-15bis-Jäger, zwei Po-2-Flugzeuge (die Serienproduktion begann 1928 unter dem Namen U-2) und ein Messerschmitt-109 verwendet. "Für eine Fernsehserie ist dieses Maß an Glaubwürdigkeit eher ungewöhnlich", sagt der Produktionsleiter des Films, Dmitry Cherkasov. - Luftfahrtliebende Zuschauer sollten dies mögen. Zusätzlich zu der vorhandenen Luftfahrtausrüstung wurden bei der Arbeit an dem Film maßstabsgetreue Modelle sowjetischer und deutscher Kampfflugzeuge verwendet. Sie wurden nach den erhaltenen Zeichnungen in Moskau gebaut und an die Baustelle geschickt. Ein Teil der Szenen des Luftangriffs und der Landung des Luftangriffs wurde in der Stadt Vydropuzhsk in der Region Twer gedreht. Die heruntergekommenen Häuser in verlassenen Dörfern, die das Filmteam dort gefunden hatte, waren perfekt, um die Ergebnisse eines feindlichen Luftangriffs zu demonstrieren, und die Landschaft musste nicht gebaut werden.
Hier noch eine Reportage von den Dreharbeiten:
"НЕБО В ОГНЕ" репортаж со съемок - YouTube
Юлия Снигирь о роли в фильме "НЕБО В ОГНЕ" - YouTube