Neue Hubschrauber für Polizei Sachsen...

Diskutiere Neue Hubschrauber für Polizei Sachsen... im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Der Bund, -sprich das BBK-, macht ja im Bereich des Feuerschutzes, Betreuung, Sanitätsdienst eigentlich nichts anderes: Es beschafft Fahrzeuge und...
Lämmi

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Der Bund, -sprich das BBK-, macht ja im Bereich des Feuerschutzes, Betreuung, Sanitätsdienst eigentlich nichts anderes: Es beschafft Fahrzeuge und stellt sie dann den Kommunen im erweiterten "KatSchutz" zur Verfügung. Im Prinzip könnte der Bund ein Flugstunden-/Bereitschafts-/Vorhaltekontigent bei Privat "einkaufen" und dann den kommunalen Bedarfsträgern im Einsatzfall zur Verfügung stellen. Das kann man jährlich am Bedarf anpassen und im Haushalt einstellen.

Mal ins Grobe gesprochen. Dann hat man schon mal einen Puffer und ergänzt dann "situativ opportun".

Gruß

Uwe
 
Jacobsthaler

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Wäre sicherlich eine Möglichkeit, die bestimmt auch in der Projektgruppe im BMI mit in die Überlegungen einbezogen wird. Wenn ich nichts verpasst habe steht auch auch noch immer die Schaffung einer europäischen "Löschflotte" im Raum, was durch besagte Gruppe ebenfalls mit behandelt wird. Ich bin gespannt was die Ergebnisse der Überlegungen sein werden und was davon am Ende tatsächlich umgesetzt wird.
 

Dorsk51

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BPol beabsichtigt die Flottenerneuerung von 135 und 155.
BY wird die Flotte erneuern.
Mit der BPol ist bekannt. Aber sicher, dass BY schon über eine Erneuerung nachdenkt?

Haben die gefühlt nicht gerade erst Upgrades auf die H135 bekommen?
 

Aeroplan

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Mit der BPol ist bekannt. Aber sicher, dass BY schon über eine Erneuerung nachdenkt?

Haben die gefühlt nicht gerade erst Upgrades auf die H135 bekommen?
Polizei des Freistaats Bayern erhält neue Hubschrauber:

 
Lämmi

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Ich schätze auch, dass es keine B429 oder AW169 wird. 😉

Gruß

Uwe
 

Rhönlerche

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Darüber dürfen wir sowieso nicht reden.
 

K.B.

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Noch ein paar (bewegte) Bilder von der bayerischen Ankündigung neue Hubschrauber zu kaufen. Rein zufällig war auch ein H145 aus BaWü zugegen...


Ausschreibung soll zeitnah erfolgen, dann können wir die vielleicht mal mit der sächsischen vergleichen. (Bezug zum Thread-Thema hergestellt. :smile1: )

Zum Zeitplan:
"Noch in diesem Jahr soll die europaweite Ausschreibung veröffentlicht werden, der Zuschlag ist für Mitte 2021 vorgesehen", kündigte Herrmann an. "Nach unseren Planungen können wir die ersten beiden neuen Polizeihubschrauber bereits 2022 in den Dienst stellen."
 

Jumo 004

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Wenn sich die Sachsen mit ihrer Ausschreibung und Bestellung bei den Bayern mit einklinken würden, könnte das bei >10 Maschinen evtl. einen guten Preis geben.
 
Lämmi

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Wenn da nicht das Vergaberecht wäre.

Uwe
 

Jumo 004

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Das wäre aber machbar. Aktuell läuft gerade eine Ausschreibung von sechs öffentlichen Verkehrsbetrieben (4 deutsche und zwei aus Österreich) über die gemeinsame Lieferung von insgesamt 504 Stadt- oder Straßenbahnzügen. Ist also scheinbar mehr eine Frage des Wollens als des Dürfens.
 
GorBO

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Wenn da nicht das Vergaberecht wäre.
Ich denke auch nicht, dass das Vergaberecht ein Hindernis darstellt. Eher spielen förderalistische Bedenken eine Rolle. Wer tritt denn bei so einer gemeinsamen Beschaffung als Käufer auf, der bei der Übernahme der Hubschrauber unterschreibt, das die Lieferung vertragsgemäß erfolgt ist und somit eine Zahlung ausgelöst wird. Das macht bei der Beschaffung durch ein Bundesland ein Vertreter des Innenministeriums der mit entsprechenden Vollmachten ausgestattet ist.
Bei einer gemeinsamen Beschaffung müsste also ein Gremium geschaffen werden, das über das Geld beider Bundesländer verfügen kann. Das ist sicherlich keine unüberwindliche Hürde, aber man muss sie trotzdem nehmen wollen.
Und gerade bei Bayern kann ich mir vieles vorstellen, aber nicht das sie Kompetenzen teilen.
 

K.B.

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Ausschreibung [für die neuen bayerischen Polizeihubschraber soll zeitnah erfolgen [...]
Zum Zeitplan:
"Noch in diesem Jahr soll die europaweite Ausschreibung veröffentlicht werden, der Zuschlag ist für Mitte 2021 vorgesehen", kündigte Herrmann an. [...]
Ausschreibung ist rausgegangen:

Wie erwartet passend für den H145.

Aus meiner Sicht anzumerken:
  • 8 Hubschrauber sollen ohne MwSt 84 Mio Euro kosten, d.h. ziemlich genau 100 Mio Euro mit MwSt - inkl. Ersatzteilen für die ersten 3 Jahre. Da sind einige teure Sachen wie elektro-optisches System + Arbeitsplatz aber noch nicht drin enthalten.
  • Die Rettungswinde soll 300 kg vertragen. Dabei scheint in allen aktuellen H145, die ich gefunden habe, die Rescue Hoist 44301 von Goodrich mit einer max. Last von 272 kg verbaut. Rescue Hoist 44301 | Goodrich Rescue Systems
  • Bin ich zu kritisch, wenn ich es als sehr unhöflich empfinde, eine Ausschreibung über 84 Mio Euro (mit einem Monat Rückmeldefrist) am Freitag vor Weihnachten zu veröffentlichen? Hat man in Donauwörth schon entsprechende Angebote in der Schublade und erstellt die neue Version problemlos innerhalb einer Woche, damit die Chefs noch genügend Zeit zum Drüberschauen haben? Ich befürchte halt, dass einige Mitarbeiter statt Weihnachtsferien mit der Familie Angebotserstellung in der Firma machen dürfen.
[Die USAF hat mal fertige Ausschreibungen bewusst erst im neuen Jahr veröffentlicht, um den Mitarbeitern der Firmen ihren Weihnachtsurlaub zu gönnen.]


Aus der Ausschreibung:

"Gegenstand der Ausschreibung ist die Lieferung von acht multifunktionalen Hubschraubern der 4-Tonnen Klasse [...]

1. Die acht Hubschrauber müssen eine EASA-Zulassung unter Einhaltung der Bauvorschrift CS 29 aufweisen [...]. Darüber hinaus ist die Zulassung zum Betrieb unter VFR Tag und Nacht, unter Nutzung von Bildverstärkerbrillen (NVIS), Dual- und Single Pilot IFR sowie Human External Cargo [...] erforderlich. Der Hubschrauber muss bei Betrieb mit Zweimanncockpit (Dualpilot) für den Transport von acht weiteren Personen (Passagieren) zugelassen sein. Zum Zeitpunkt der Abgabe der Erstangebote müssen die erforderlichen Zulassungen gemäß Bau- und Betriebsvorschriften der Hubschrauber bestehen. Ziel ist es, einen Hubschrauber mit möglichst hoher Nutzlast im Verhältnis zu seinem möglichst geringen Gesamtgewicht (Maximum Takeoff Mass, MTOM) zu beschaffen. Zur Sicherstellung einer hohen taktischen Flexibilität sollen die Außenmaße des Hubschraubers (Hauptrotordurchmesser und Gesamtlänge) möglichst gering sein. Die Belastungen für die Bevölkerung und die Umwelt, welche sich aus dem Rund-um-die-Uhr-Einsatzbetrieb (24/7) ergeben, sollen durch niedrige Emissionswerte (Kraftstoffverbrauch und daraus resultierende Abgasemissionen sowie Lärmemissionen) möglichst gering gehalten werden.

2. Die Hubschrauber müssen in allen technisch relevanten Eigenschaften baugleich sein. [...]. Sie müssen über Glascockpit neuester Technologie sowie 4-Achsen-Autopilot-Anlagen verfügen. Alle Hubschrauber müssen über die Fähigkeit verfügen, mit der unten beschriebenen flexiblen Missions-Ausrüstung multifunktional eingesetzt zu werden. Die Einsetzbarkeit der Hubschrauber für die verschiedenen Aufgaben soll ohne aufwändige Umbaumaßnahmen möglich sein. Diese Ausrüstung umfasst u.a.
— Elektrooptisches System (EOS) mit Arbeitsplatz für EOS-Operator,
— Hochleistungssuchscheinwerfer (HISL),
— Rettungswinde,
— Lasthakensystem für HEC/NHEC,
— Fast Roping/Rappeling.
[...]. Ferner soll eine Windenlast von 300 Kilogramm möglich sein. [...]
Die Hubschrauber der Bayerischen Bereitschaftspolizei müssen zudem den Anforderungen ihrer Aufgaben im Rettungsdienst [...] genügen. [...]. Der Einbau von medizinischen Geräten [...] wird nicht Gegenstand des Ausschreibungsverfahrens.

3. Bei der Beschaffung der neuen Hubschrauber für die Bayerische Polizei ist die Anforderung an die zunehmende Digitalisierung, sowohl bei der Polizei als auch in der Luftfahrt zu berücksichtigen. Daraus begründet sich zukünftig der Bedarf, eine sichere und breitbandige Verbindung zwischen dem Hubschrauber und den kommerziellen Breitband-Mobilfunknetzen lückenlos bereitzustellen. Die vollumfängliche Nutzung als Polizeihubschrauber setzt zudem eine Einbindung in die bestehende IuK-Struktur der Bayerischen Polizei sowie eine effektive Anbindung an das Digitalfunk BOS-Netz (TETRA) voraus.
Dies beinhaltet die effiziente Integration von:
— TETRA-Funkgeräten,
— Taktischen Funkgeräten (2-Meter und Wideband),
— Telefoniefunktion,
— Hochleistungsroutern,
— Bordgebundenen Missionscomputern.
In die Hubschrauber ist hierzu eine leistungsfähige IT-Technik zu integrieren, welche eine effektive und effiziente Nutzung dieser Systeme während sämtlicher Flugphasen und über den gesamten Geschwindigkeitsbereich ermöglicht. Erwartet wird eine stabile Internetverbindung über kommerzielle Breitbandnetze (soweit diese örtlich verfügbar sind) und die perspektivische Möglichkeit der Nutzung neuester Technologien (z. B. 5G). [...]

4. Die Einführung des komplexen Hubschraubers macht es notwendig, sowohl das fliegende Personal, als auch das technische Personal der Polizeihubschrauberstaffel Bayern durch den Bieter, dessen Angebot den Zuschlag erhält, bezüglich des neuen Hubschraubermodells zu schulen und dieses bei der Lizensierung auf das neue Hubschraubermodell zu unterstützen.

5. Zur Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit der Hubschrauber überlässt der Auftragnehmer dem Auftraggeber eine Erstbevorratung von Ersatzteilen, Werkzeugen und Bodengeräte für Hubschrauber und Triebwerke gemäß der „inital provision list“ zur Deckung des Bedarfs für die ersten 3 Jahre. Grundlage der Erstbevorratung ist dabei der Einsatz von acht Hubschraubern mit einem jährlichen Flugstundenaufkommen von ca. 500 Flugstunden pro Hubschrauber.

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Geschätzter Wert ohne MwSt: 84 000 000,00 EUR [d.h. ziemlich genau 100 Mio Euro mit MwSt.]

II.2.2) Angaben zu Optionen
Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber beabsichtigt, für die zu beschaffenden Hubschrauber grundsätzlich weitere Zusatzausrüstung zu beschaffen (sog. Optionen). Die gewünschte Abnahmemenge der einzelnen Leistungen ist im Preisblatt, als Teil der Vergabeunterlagen, ausgewiesen, welche den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern übermittelt werden. Dabei handelt es sich um eine unverbindliche Absichtserklärung des Auftraggebers, welche keinen Anspruch auf Abnahme einer Mindestmenge begründet.
Unter anderem ist die Beschaffung folgender Leistungen optional durch den Auftraggeber vorgesehen:
— Rettungswinde,
— Lasthakensystem für HEC/NHEC,
— EOS mit Arbeitsplatz für EOS-Operator,
— Hochleistungsscheinwerfer (HISL),
— Abgleitsystem Fast Roping/Rappeling.

II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)

Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
21.1.2021 - 12:00"
 

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Warum sollte da jemand über Weihnachten arbeiten?
Die Hersteller haben HS im Portefolio. Der mögliche Ausstattungumfang ist für sie nicht neu und vohanden. In der Regel wissen alle Hersteller etwas von bevostehenden Ausschreibungen. Spätestens seit dem 23.08.2019 war es auch medienwirksam bekannt. 4 Wochen sind ok.

Wieso Winde mit 300 kg? Da steht SOLL und nicht MUSS. Ist damit ggf. ein einfließendes Beurteilungsmerkmal, jedoch kein Ausscheidungskriterium.
Der Arbeitsplatz für einen Operator ist wie u. a. auch die Winde optional genannt. Damit lässt man sich die Anzahl offen.

Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber beabsichtigt, für die zu beschaffenden Hubschrauber grundsätzlich weitere Zusatzausrüstung zu beschaffen (sog. Optionen). Die gewünschte Abnahmemenge der einzelnen Leistungen ist im Preisblatt, als Teil der Vergabeunterlagen, ausgewiesen, welche den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern übermittelt werden. Dabei handelt es sich um eine unverbindliche Absichtserklärung des Auftraggebers, welche keinen Anspruch auf Abnahme einer Mindestmenge begründet.
Unter anderem ist die Beschaffung folgender Leistungen optional durch den Auftraggeber vorgesehen:
— Rettungswinde,
— Lasthakensystem für HEC/NHEC,
— EOS mit Arbeitsplatz für EOS-Operator,
— Hochleistungsscheinwerfer (HISL),
— Abgleitsystem Fast Roping/Rappeling.

Es ist gem. Ausschreibung ein Teilnahmewettbewerb, nach dem dann mit möglichst mindestens 3 Bewerbern die weiteren konkreten Verhandlungen geführt werden. Da fließt dann auch der optionale Ausstattungsumfang ein.

Das ist ein übliches Verfahren, um ggf. den Zeitpunkt der endgültigen Ausstattung haushaltsrechtlich zu strecken. Oder aber die Ausstattung anderweitig vorzunehmen.
Interessant ist auch das inkludierte Ausbildungspaket.
Und die Ausschreibung ist insgesamt herstellerneutral.
 

K.B.

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Warum sollte da jemand über Weihnachten arbeiten?
Die Hersteller haben HS im Portefolio. Der mögliche Ausstattungumfang ist für sie nicht neu und vohanden. In der Regel wissen alle Hersteller etwas von bevostehenden Ausschreibungen. Spätestens seit dem 23.08.2019 war es auch medienwirksam bekannt. 4 Wochen sind ok.
Wohl doch nicht...
Weihnachten, Silvester und Corona kamen ganz überraschend dazwischen. :-)

"Text to be corrected in the original notice
Section number: IV.3.4)
Place of text to be modified: Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge
Instead of:
Date: 21/01/2021
Local time: 12:00
Read:
Date: 04/02/2021
Local time: 12:00
VII.2)Other additional information:

Der Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge wird aufgrund der Weihnachts- und Sylvester-Feiertage in Kombination mit COVID19 bedingten Ausfällen bei Auftraggeber und Bewerber um 2 Wochen auf nunmehr 4.2.2021, 12.00 Uhr verlängert."

 
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