Neue Sicherheitsmassnahmen auf Schweizer Militärflugplätze

Diskutiere Neue Sicherheitsmassnahmen auf Schweizer Militärflugplätze im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; Neue Sicherheitsmassnahmen in Payerne, Dübendorf, Sion und Emmen. Quelle:avsim(Französisch) Kurze Zusammenfassung des obigen Link. Ab 2007...

Tigerfan

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Neue Sicherheitsmassnahmen in Payerne, Dübendorf, Sion und Emmen.
Quelle:avsim(Französisch)

Kurze Zusammenfassung des obigen Link.

Ab 2007 wird der ganze Flugplatz in Payerne mit einem über 2 Meter hohen Maschendratzaun umzäunt sein. Ebenfalls wird die Strasse die über die Piste verläuft während des Flugbetriebes geschlossen sein (es gab ein Kollision zwischen Auto und F-5). Die Luftwaffe will im Sommer mit den Bauarbeiten anfangen. Später sollen noch die Flugplätze Dübendorf, Emmen und Sion dazukommen.

Als Grund wir die veränderte Lage seit dem 11. September genannt. Insbesondere in Payerne wurde in der Geschichte noch nie so häufig bewaffnet geflogen. Die Flugzeuge wären ein einfaches Ziel eines Anschlages. Die Gefahr von Tieren oder Abfällen (:mad: ) auf der Piste ist ist kleiner.
Einige Piloten hätten den Wunsch nach diesen Massnahmen gehabt.
 
_Michael

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Ach nö, "die veränderte Lage nach dem 11. September". Eigentlich reichte es mir, dass die USA bisher ein - stark politisch motiviertes - Theater darum gemacht haben und jetzt beginnt auch noch die Schweiz damit...

Ein Zaun um einen Flugplatz kann ich ja - allerdings eher aus allgemeinen Sicherheitsüberlegungen - noch verstehen, aber müssen wir uns jetzt daran gewöhnen, dass man in Zukunft nirgends mehr ohne Absperrungen, Kontrollen, Datenspeicherung, persönlicher Identifikation etc. reinkommt? Ich weiss, jetzt wird es etwas gewagt: Will irgend ein "Big Brother" (z.B. die USA und ihre Rüstungsindustrie) eigentlich die totale Kontrolle?

Zurück zum Thema: Wie waren denn eigentlich die Flugplätze bisher gesichert? Ich meinte jedenfalls, da würden auch überall Zäune stehen. Zumindest in Dübendorf scheint es so zu sein.
 

Schindi

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Das hat doch nichts mit Big Brother und Kontrolle zu tun, sondern mit Sicherheit! Jede Autobahn in der Schweiz etwa ist von aussen für Mensch und Tier nicht einfach begehbar, wieso soll es auf einem Flugplatz anders sein?

Einige der Flugplätze (ich glaube eben z.B. Dübi) sind bereits vollständig umzäunt, andere wie Buochs oder Emmen haben nur Zäune um einige militärische Einrichtungen, während die Runways eigentlich zugänglich sind (obschon Zutritt verboten ist/wäre). Wir hatten ja bereits Unfälle mit Fahrzeugen und Passanten, die wahrscheinlich durch bessere Umzäunungen hätten verhindert werden können.

Wenn man noch ansieht was für Idioten sich jeweils auf den Flugplätzen tummeln (ich spreche jetzt von Buochs, wo die Rollwege und Pisten schon fast als Ausflugsziel für Reiter, Inliner und Spazierer geworden sind), da sehe ich es ein dass man diese aussperren sollte (einsperren darf man ja nicht, ha ha!).

Natürlich verliert der Flugplatz dadurch etwas von seinem Charme und "Volksnähe", mit dem wir uns jahrzentelang identifiziert haben (auch in meinem Vorgarten rollten damals Mirages...).

Gut, als Hauptgrund wird aber der Schutz vor Anschlägen genannt. Auch das leuchtet ein: der Verkehr vieler Flugplätze wird auf nun wenige Plätze verlagert und somit konzentriert sich dort auch die "Feuerkraft", was das Risiko von Anschlägen erhöht. Es wäre sicher falsch darauf nicht zu reagieren, nur weill wir am Traum festhalten wollen, auch bei uns sei alles paletti und niemand will uns was böses. Tja, wir leben halt nicht in einer sicheren Welt... :rolleyes:
 
babhe

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Da frag ich mich doch, wiso denn alles zentralisiert wird wenn man dann genau aus diesem Grund vermehrt Anschläge befürchten muss.
Ist das ganze über ein grösseres Gebiet verstreut, sprich dezentralisiert auf mehrere Plätze, würde man die Sicherheitsmassnahmen nicht so auf die Spitze treiben müssen.
ich habe im Militär gelernt, dass man um Überfälle mit grossen Verlusten zu vermeiden die Massierung der Mittel verhindern soll. Doch genau die generäle die dies früher gepredigt haben machen nun genau das Gegenteil davon.

Toll:?!
Bezahlen kann das dann der Steuerzahler. Aber das ist ja nicht nur bei der Luftwaffe der Fall. Auch in meiner Firma, der Logistikbasis der Armee, wird so gearbeitet.
 

Schindi

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Tja, es ist ja eben der finanzielle Druck der durch schwindende Budgets/steigende Kosten entstanden ist, der diese Zentralisierung der Kräfte nötig macht, oder? Eben weil der Steuerzahler möglichst wenig ausgeben will. Oder verwechsle ich was?

Taktisch ist es schon klar: keine Massierungen!
Logistisch heisste es aber: Zentralisieren und Gruppieren!

Wie dieser Gegensatz dann umgesetzt wird ist Sache der Politiker resp. des Steuerzahlers, der das finanzielle Umfeld indirekt steuert. :(
 
_Michael

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Schindi schrieb:
Das hat doch nichts mit Big Brother und Kontrolle zu tun, sondern mit Sicherheit! Jede Autobahn in der Schweiz etwa ist von aussen für Mensch und Tier nicht einfach begehbar, wieso soll es auf einem Flugplatz anders sein?
Ja, da bin ich wegen den Zäunen mit dir einverstanden. Aber da hier wieder mal 9/11 als Begründung herhalten musst, wollte ich es einfach mal loswerden...

Es ist allerdings schon fraglich, wie viel die ganze Umzäunerei bringt. Von einem Anschlag/Angriff lässt sich davon wohl niemand wirklich abhalten.
 
babhe

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Schindi schrieb:
Tja, es ist ja eben der finanzielle Druck der durch schwindende Budgets/steigende Kosten entstanden ist, der diese Zentralisierung der Kräfte nötig macht, oder? Eben weil der Steuerzahler möglichst wenig ausgeben will. Oder verwechsle ich was? :(
Klar will man nicht mehr viel Geld für die Landesverteidigung ausgeben. Das habe auch ich schon gemerkt. Doch was hier abläuft geht unter das Motto:
"Spare wo du kannst, koste es was es wolle!!". Es kostet hier nicht nur Geld, es kostet uns auch Sicherheit.
Damit meine ich nicht nur die Sicherheit sich in unserem Land beschützt zu fühlen, sondern für uns Mitarbeiter der Bundesbetriebe die Sicherheit eines Arbeitsplatzes.

Ich höre schon die Unkenrufe aus der Privatwirtschaft von wegen Arbeitsplatz, dies ist mir schon klar:FFTeufel:

Doch es wird ja nicht nur abgebaut es wird vorallem verlagert. Von Ost nach West und vom Land (Wo Arbeitsplätze nötig sind) in Stadtregionen (wo man dann wieder Angst wegen der Sicherheit haben muss.
 
_Michael

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49ers schrieb:
Vorallem, wenn man vom Berg aus, die gesamte Base mit Geschütz und Stinger unter Beschuß nehmen kann.
Was hilft dann bitte sehr ein Zaun.....?
Ich frage mich auch...zumal ja die Gefahr durch Tiere und herumliegenden Müll explizit als geringer eingestuft wurde. Dann nützt es wirklich nur noch gegen unvorsichtige bis aufdringliche Personen. Doch diese sind ja von ihrem Gefahrenpotential nicht wirklich verschieden von herumstreunenden Tieren...
 

Tigerfan

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Michael Bieri schrieb:
Es ist allerdings schon fraglich, wie viel die ganze Umzäunerei bringt. Von einem Anschlag/Angriff lässt sich davon wohl niemand wirklich abhalten.
Naja wenn man teilweise nur bis zu 10m neben einem Jet steht, könnte man z.B einen einfachen Anschlag machen mit einer Handgranate.
Ein potenzieller Dieb oder ein Vandalist wird wohl wohl kaum versuchen über ein 2m hoher Zaun mit Stacheldraht zu steigen.

Ein Zaun nützt allerdings wenig wenn man das Tor offen lässt. :rolleyes: So gab es vor einiger Zeit einen Zwischenfall in Emmen. Über den Mittag steigen einige Holländer einfach in die Hawk Maschinen.:mad:

Genau wegen solchen Zwischenfällen (es ist nicht der einzige...) ist es kein Wunder das die LW zu solchen Massnahmen greift.

Vielleicht können wir die LW überreden, dass sie Löcher in den Zaun machen(so wie in Kloten)?
 
Grimmi

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Falls ihr nicht zufrieden seid mit den Umzäunungen ...


SOLCHEN Leuten haben wir das zu verdanken - Beschwerden in diesem Fall also direkt an den Verursacher !

Danke an Tigerfan und jetshow für die Enttarnung :TOP:

Ach ja - die Museumsseite der Piste sei vom Zaun übrigens nicht betroffen, der Wassergraben reicht also den Verantwortlichen.
 
Forrestal

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Tigerfan schrieb:
Vielleicht können wir die LW überreden, dass sie Löcher in den Zaun machen(so wie in Kloten)?
Oder es darf als registrierter "Spotter" innerhalb einer bestimmten Zone fotografiert werden? (Dies natürlich wieder nur für Registrierte - Verantwortungsbewusste Personen) .....:TD:
 
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Glaube ich kaum. Es wurde bereits vor Jahren von einer Umzäunung gesprochen, jetzt ist es Wirklichkeit geworden. Wir mussten damit rechnen.
 

Kaverne

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Hi

Wie ich gehört und gesehen habe, gibt es auch auf den zivilen Plätzen ab diesem Jahr verschärfte Sicherheitsbedingungen. Denn ich meinte dass man fast nur in der Schweiz so nahe an militärische/zivile Einrichtungen herankommt?!

Auf vielen Platzen wurden in den letzten Jahren Zäune errichtet, da Oft Einrichtungen oder auch Fluggerät, Ziel von Vandalismus wurden. So z.B. im Birrfeld passiert (LSZF). Ich denke, dass der 11.09.01 stark zu solchen Massnahmen beigetragen hat.

Wenn man das ganze einmal vom Standpunkt der Sicherheit aus betrachtet , muss man schon ganz klar festhalten, dass die Schweiz wohl über Jahrzehnte hinweg ein gutgläubiges Verhältnis zu den Bügern gepflegt hat. Beispiel Bundeshaus. Wo in der Welt kann ich direkt vor dem Regierungssitz mit einem Laster vorbei fahren oder eine militärische Flugpiste überqueren?! (Sprengstoff bepackt)

Ich denke, dass das schon ok ist so, obwohl ein Zaun die schönen Fotos zerstückelt. :( In Meiringen hatten wir leider schon oft mühe mit Fotomachern, da diese Oft nicht wissen wo die Grenzen liegen. Das möchte ich aber absolut nicht verallgemeinern!!!!!!

Gruss

Timo
 

beat

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babhe schrieb:
Da frag ich mich doch, wiso denn alles zentralisiert wird wenn man dann genau aus diesem Grund vermehrt Anschläge befürchten muss.
Ist das ganze über ein grösseres Gebiet verstreut, sprich dezentralisiert auf mehrere Plätze, würde man die Sicherheitsmassnahmen nicht so auf die Spitze treiben müssen.
ich habe im Militär gelernt, dass man um Überfälle mit grossen Verlusten zu vermeiden die Massierung der Mittel verhindern soll. Doch genau die generäle die dies früher gepredigt haben machen nun genau das Gegenteil davon.
Massierung der Mittel? Was willst Du genau noch "massieren"? Auf den noch verbleibenden Flugplätzen sind schlussendlich nicht mehr Flugzeuge vor Ort als in der Vergangenheit , weil ganz einfach viel weniger noch zur Verfügung stehen. Und die Zahlen werden ja weiter sinken :

Kampflugzeuge heute 87 (33 F-18, 54 F-5), werden ab 2010 auf ca. 55-65 sinken (33 F-18, ca. 20 NFK oder ca. 20-30 F-5) ....

Hubschrauber heute 62 (15 SP, 12 Cougar, 35 A III) werden auf 47 sinken (15 SP, 12 Cougar, 20 EC 635/135) ........

Trainingsflugzeuge heute 48 (37 PC-7, 11 PC-9) werden auf mindestens ca. 35 sinken (18 PC-7, 11 PC-9, ev. 6-8 PC-21.......

Dazu bleiben max. 15 PC-6 ......

Also ca. 150 Maschinen total verteilt auf Emmen, Payerne, Sion, Meiringen, Alpnach, Magadino und Dübendorf ....

Für mich ergibt die Massnahme absolut Sinn, denn wenn man weniger hat, muss man dieses auch besser schützen. Und der Wert eines Kampfjets oder Hubschraubers ist heute ein x-faches höher als früher. In Meiringen hat man für 120 Mio eine moderne Kaverne für die F-18 gebaut, aber heute wäre es rotzdem nach wie vor kein Problem, eine Maschine auf der Landebahn mit einem PW zu rammen. Da sind m.E. die geringen Kosten für die Zäune gut investiertes Geld und und die Massnahme deckt sich auch mit dem aktuellen Bedrohungsbild.
 
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Grund für eine Umzäunung ist wohl eher, dass keine dummen oder verirrten Personen zu Fuss, Inlineskates oder mit Fahrzeugen auf Rollweg, Piste oder sonst wohin gelangen können. Und ich rede jetzt nicht nur von Spottern, die nicht wissen wo die Grenzen sind. Die grösste Gefahr geht von Personen aus, die sich auf einer Strasse glauben wenn sie auf den Rollweg fahren oder die trotz geschlossener Schranke nicht warten wollen und die Piste überqueren. Tiere sind natürlich auch ein Thema, stellt euch nur mal ein Pferd vor, dass wegen des Lärm durchbrennt und auf die Piste galoppiert!

Wenn Geheimhaltung oder die Verunmöglichung von Anschlägen das Ziel wäre, so müssten die Flugplätze viel, viel grösser eingezäunt werden, so dass man den Flugplatz vom Zaun aus schon gar nicht mehr sieht. Oder dichten Wald rundherum pflanzen...
 
marco

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Grimmi schrieb:
Falls ihr nicht zufrieden seid mit den Umzäunungen ...


SOLCHEN Leuten haben wir das zu verdanken - Beschwerden in diesem Fall also direkt an den Verursacher !

Danke an Tigerfan und jetshow für die Enttarnung :TOP:

Ach ja - die Museumsseite der Piste sei vom Zaun übrigens nicht betroffen, der Wassergraben reicht also den Verantwortlichen.
Tut mir leit aber ich denke nicht das nur dieser person daran beigetragen hat das es jetzt zaunen geben wird!! ABER was ich nicht begreiffe ist warum ihr nicht diese person an seine haare vom Piste ´verweidert´habt. Wenn ich da gewesen wurde und jemand versteht seine/meine hobby nicht und reagiert nicht wenn mann es nett fragt dann ´helfe´ich Ihm dabei!!

......leider geht der toleranz in die niederlande ein bisschen zu weit die letzte jahren:( ....da durch wissen manche leute nicht wie mann sich im ausland benehmen soll.

grusse,
Marco
 
Grimmi

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@Marco
darum hab ich ja geschrieben 'Solchen Leuten' - es ist schon klar dass nicht diese Person alleine Schuld ist ;) Des weiteren sind sicher andere Gründe mindestens genau so Schuld - Autos auf dem Rollweg parkiert, Reiter/Schulkinder auf der Piste usw. usw.

Und wenn ICH diese Person da gesehen hätte, würde Holland wohl einen ihrer Mitbürger in der Schweiz 'vermissen' :FFTeufel: :FFTeufel: :FFTeufel (Schliesslich hatten die Wasserfälle der Umgebung schon im Roman von Sherlock Holmes eine andere Aufgabe als von der Natur ursprünglich vorgesehen) :engel:
 
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marco

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Grimmi schrieb:
Und wenn ICH diese Person da gesehen hätte, würde Holland wohl einen ihrer Mitbürger in der Schweiz 'vermissen' :FFTeufel: :FFTeufel: :FFTeufel (Schliesslich hatten die Wasserfälle der Umgebung schon im Roman von Sherlock Holmes eine andere Aufgabe als von der Natur ursprünglich vorgesehen) :engel:
Ich kann nur sagen, schade das du nicht dabei warst;)

Marco
 
marco

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49ers schrieb:
Als es die Heidelberg AAF noch gab, zog die USAr die Sec. ab.
Das war natürlich vor 9/11.
Das Tor stand offen und man konnte die C12en knipsen.
Was ja einige Spotter-"Kollegen" aus dem Norden natürlich nicht davon abhielt an der Beech herumzufummeln.
Es gab in diesem nördlichen "Land" schon einige aufrufe von Spotter an ihre Kollegas, sich vernünftig und nach den regeln zu verhalten.
Leider fruchtete dies nicht so wie gewollt.:mad: :mad:
Nur aufrufen allein wirkt leider nicht.
 
marco

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49ers schrieb:
Stimmt. Denn als die Russen noch in Ostdeutschland waren, wagte es niemand über den Zaun zu klettern.
Eine AK47/74 ist ein sehr gutes Argument.:FFTeufel:
Um mit zu starten....hahahaha, aber es gibt naturlich viel zwischen gar nichts und eine AK47/74.;)

Grusse,
marco
 
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