Neue Waffen für Russlands Armee

Diskutiere Neue Waffen für Russlands Armee im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Der Ukrainische Generalstab gab bekannt das Iranische Instructoren nach Rusland kommen um dort Militar nicht nur auf Shahed-136 aber auch Arash-2...
Jeroen

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Der Ukrainische Generalstab gab bekannt das Iranische Instructoren nach Rusland kommen um dort Militar nicht nur auf Shahed-136 aber auch Arash-2 Langstrecken Angriffsdrohnen aus zu bilden.
Rusland und Iran bestreiten immer noch die Lieferung Iranische Drohnen.
Die UNO untersucht die letzten Drohnenangriffe wegen moglicher Verstoss einer UN-Beschluss.
Laut Iran gibt es den Arash-2 auch als Anti-Radar Version oder mit "Fernsehkamera".
 
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Sczepanski

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soweit ich jetzt im Autoradio gehört hatte, gilt: Die Drohnen werden nicht im Iran hergestellt sondern durch Russland selbst montiert.
Was macht es für ein Unterschied, ob die zerlegt geliefert werden oder am einen Stück?
 
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soweit ich jetzt im Autoradio gehört hatte, gilt: Die Drohnen werden nicht im Iran hergestellt sondern durch Russland selbst montiert.
Ist ja auch moglich, ich sah ein Russischer Defense Eksperten im Russische Fernsehenprogram "Was es bedeutet" der sagte vor laufendem Kamera man sollte ihm nicht uber Iran und Drohnen befragen, ja diejenige "von dem wir allen wissen das die aus Iran kommen, der Regierung moechte es nicht wahrhaben", seine Nahmen Ruslan Nikolajewitsch Pukhov.
Personlich habe ich sehr viel Zweifel daran das Russen die Mohajer-6 Drohnen selbst konstruiert haben, halte ich fur sehr sehr unwahrscheinlich, wie schwer oder leicht das mit ein Shahed-136 ist?
 
Jeroen

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Die technische Untersuchung der von Ukraine am 23 September uber/in dem Schwarzmeer erbeutete vermutlich Russische Mohajer-6 Drohne hat ergeben das ein Unterteil dieser Drohne Ukrainische Herkunft ist. Es wurde eine Untersuchung danach eingeleitet.
Telegram: Contact @DIUkraine
A Ukrainian part was found in the Iranian Mohajer-6 drone — news of Ukraine (babel.ua)
"Haushaltskomponenten werden für die Produktion der iranischen Aufklärungs- und Angriffsdrohnen „Mohajer-6“ verwendet, die (edit. von mir) Russland gegen die Ukraine einsetzt. Damit ist die Drohne deutlich schlechter als ihre Konkurrenten. ▪Journalisten des Militärfernsehens der Ukraine haben ein Material über die Studie des iranischen UAV „Mohajer-6“ durch Spezialisten des Verteidigungsministeriums der Ukraine vorbereitet. ▪Der Militärgeheimdienst der Ukraine hat herausgefunden, woher die Komponenten der Drohne stammen, die die Russen im Iran für die Durchführung von Feindseligkeiten in der Ukraine gekauft haben. Darüber hinaus entdeckten Spezialisten des Verteidigungsministeriums der Ukraine Details, die in der Amtssprache des Iran - Farsi - gekennzeichnet sind. ▪Alle Beweise für die Beteiligung von Vertretern ausländischer Staaten an der Lieferung von Waffen und deren Bestandteilen an das terroristische Russland werden an internationale Organisationen übergeben, um Wirtschaftssanktionen gegen sie zu verhängen."
(Bemerkung ich habe ein politisierendes Wort aus der Ubersetzung genommen im orginal kann jeder es aber selber lesen. deswegen edit von mir)
"Der Geheimdienstspezialist gab an, dass ¾ der Komponenten der Drohne amerikanischen Ursprungs seien. Es enthält auch Komponenten japanischer, chinesischer, österreichischer, schwedischer und sogar ukrainischer Produktion."
Iranian Drones in Ukraine Project Tehran’s Power Beyond Mideast, Testing U.S., Europe - WSJ
 
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Phalc

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For the production of Mohajer-6, Iran used some components common to household use and freely available. This allowed Iranian designers to circumvent sanctions. The intelligence specialist said that three quarters of the drone’s components were originally from the U.S., with the remainder being of Japanese, Chinese, Austrian, Swedish and even Ukrainian origin.

Iran hat auf dem Weltmarkt frei verfügbare "Haushaltsgeräte" genutzt, um die Sanktionen gegen sich zu unterlaufen. Der Großteil der Komponenten kommt aus dem Ausland.




Wenn die da zB eine japanische Digitalkamera eingebaut haben, sehe ich keinen Grund, Japan zu sanktionieren.
 
Berkut

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Wenn die da zB eine japanische Digitalkamera eingebaut haben, sehe ich keinen Grund, Japan zu sanktionieren.
Nein, darum geht es auch gar nicht.
Es geht um Unternehmen, die bewusst bestehende Sanktionen umgehen, und Komponenten liefern, die für Militärischen Einsatz bestimmt sind.
 

Phalc

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Nein, darum geht es auch gar nicht.
Es geht um Unternehmen, die bewusst bestehende Sanktionen umgehen, und Komponenten liefern, die für Militärischen Einsatz bestimmt sind.
Sofern in den Dronen überhaupt militärische Bauteile stecken und es einen unmittelbaren Sanktionsverstoß gab, werden die verantwortlichen Unternehmen/Personen (hoffentlich) zur Rechenschaft gezogen. Das können zB auch iranische Scheinfirmen sein, die hier ganz normale, nicht sanktionierte Waren kaufen und in den Iran versenden.
MW hat zB Garmin auch keine Untersuchungen am Hals, obwohl zivile Navigationsgeräte in russischen Flugzeugen verwendet werden (und die USA bzw. die Schweiz schon gar nicht).
Eine Haftung des Staates (Sanktionen) in dem die Firma ansässig ist, sehe ich in so einem Fall erst, wenn dieser das Unternehmen bei der Lieferung von dual-use-Gütern aktiv/wissentlich unterstützt. Das ist in der hier vorliegenden Konstellation eher unwahrscheinlich.

Wenn ich das richtig sehe, liegt die Strategie Irans ja genau darin, aus nicht-militärischen Komponenten (man denke an die Motoren mancher Dronen) etwas Wirksames zusammenzubasteln.
 

gringo

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Wenn ich das richtig sehe, liegt die Strategie Irans ja genau darin, aus nicht-militärischen Komponenten (man denke an die Motoren mancher Dronen) etwas Wirksames zusammenzubasteln.
Alles richtig, nur ist dies nun wirklich kein Alleinstellungsmerkmal, nur auf den Iran zutreffend.

Jeder kann sich an die "Komponenten - Offenbarung" bei den Bayraktar erinnern, wo Rotax, Garmin etc. in Erklärungsnot waren.
Beim Drohnen - Geschäft versagen i.d.R. alle bestehenden Dual - use - Verordnungen, wo eben von Kunstharz und Glasfiber bis zum GPS-Tracker alles nicht nur Massenware, sondern auch frei verfügbar ist.
Denn dank Globalisierung (genauer Gewinnmaximierung) warf man jedwede Bedenken bei Verlagerung/Lizenzvergaben Richtung China über Bord.
So kann jeder Motoren-Nachbauten von Rotax oder wie aktuell im Blick (Shahed 136) von Limbach (L 550 E) kaufen. Die kommen aber nicht etwa aus dem "echtem Werk", sondern aus dem, welches spiegelbildlich und zeitgleich unter chin. Regie mit errichtet wurde.
D.h., angenommen: Sanktionsandrohung an Rotax oder Limbach, - man schließt den chin. Standort, - und was nutzt es nun - nichts.
So einfach ist das.
 

Phalc

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Alles richtig, nur ist dies nun wirklich kein Alleinstellungsmerkmal, nur auf den Iran zutreffend.

Jeder kann sich an die "Komponenten - Offenbarung" bei den Bayraktar erinnern, wo Rotax, Garmin etc. in Erklärungsnot waren.
Beim Drohnen - Geschäft versagen i.d.R. alle bestehenden Dual - use - Verordnungen, wo eben von Kunstharz und Glasfiber bis zum GPS-Tracker alles nicht nur Massenware, sondern auch frei verfügbar ist.
Denn dank Globalisierung (genauer Gewinnmaximierung) warf man jedwede Bedenken bei Verlagerung/Lizenzvergaben Richtung China über Bord.
So kann jeder Motoren-Nachbauten von Rotax oder wie aktuell im Blick (Shahed 136) von Limbach (L 550 E) kaufen. Die kommen aber nicht etwa aus dem "echtem Werk", sondern aus dem, welches spiegelbildlich und zeitgleich unter chin. Regie mit errichtet wurde.
D.h., angenommen: Sanktionsandrohung an Rotax oder Limbach, - man schließt den chin. Standort, - und was nutzt es nun - nichts.
So einfach ist das.
Keine Gegenrede. Nur die Feststellung, dass insoweit die Forderung von Sanktionen gegen diejenigen Staaten, in denen die Hersteller ihren Firmensitz haben, Quatsch ist, bezogen auf Beitrag #1466.
 
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Denn dank Globalisierung (genauer Gewinnmaximierung) warf man jedwede Bedenken bei Verlagerung/Lizenzvergaben Richtung China über Bord.
Hier muss man nicht die Globalisierung oder Gewinnmaximierung bejammern. Es ist einfach technologischer Fortschritt. Dinge, die zur Steuerung eines autonom fliegenden Fluggerät notwendig sind:
  • Rechner mit ausreichend Performance für Missionssteuerung
  • Lagesensoren
  • Navigationssystem (GPS)
  • Kartenmaterial
  • Aktuatoren für Steuerflächen
  • Regelsysteme (Mikrocontroller)
All diese Dinge kann man preiswert einkaufen, da sie haufenweise in Consumer Electronics drin stecken. Grundsätzliche Software ist oftmals Freeware. Ich bekomme aus einer Haushaltsauflösung genug Elektronik zusammen. Im Prinzip kann ich so eine Drohne komplett durch ein Smartphone* steuern. Die gute Nachricht: diese Dinger bleiben immer unzuverlässig, anfällig gegen Störungen und leicht abzuwehren. Wenn man natürlich mit IRIS-T darauf schießt, haben die ökonomisch gewonnen. Das Drohnenabwehr ein Problem ist wissen wir seit einigen Jahren. Eigentlich müsste man diese Dinger wieder einführen.

So kann jeder Motoren-Nachbauten von Rotax oder wie aktuell im Blick (Shahed 136) von Limbach (L 550 E) kaufen.
Ich würde dem Iran schon zutrauen, dass sie einen 50PS-Motor entwickeln können. Dass man am Ende statt einer eigenen Entwicklung etwas westliches nachbaut zeigt irgendwie schon einen Mangel auf. Aber egal, reicht ja.




* fehlende "Low Level" Schnittstelle zu bestimmten Sensoren, Aktuatoren machen dies aber ggf. sehr kompliziert
 
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Scheibchenweise wird es nun doch zugegeben:

".... Der Iran hat erstmals die Lieferung von Drohnen an Russland eingeräumt. Dies sei aber in "geringer Zahl" und bereits einige Monate vor Russlands Einmarsch in die Ukraine geschehen, erklärte Außenminister Hossein Amirabdollahian am Samstag. Der Iran und die Ukraine hätten bereits vor zwei Wochen ein Treffen vereinbart, um den Vorwurf der Drohnen-Lieferung zu besprechen, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Irna den Minister. .... Es ist die bislang ausführlichste Äußerung der iranischen Führung zum Vorwurf der Drohnen-Lieferung, den die Ukraine wiederholt erhoben hat. ....Russland werde nicht weiterhin mit iranischen Drohnen versorgt, unterstricht der iranische Außenminister. ..."
Iran - Haben vor Kriegsbeginn Drohnen an Russland geliefert (msn.com)

Jetzt mag man den Begriff "geringe Anzahl" auch durchaus aus verschiedenen Perspektiven sehen. Aber es wäre wohl der erste Fall von importiertem Fluggeräten in einer zumindest nennenswerten Anzahl die dann in Russland auch zum Einsatz gekommen wären.
 
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Scheibchenweise wird es nun doch zugegeben:
Also Verfahren nach "Standard Operating Procedure":
Abstreiten bis es geradezu grotesk wird.
Dann eine alternative Version anbieten, die minimal weniger unplausibel ist. Traurigerweise "fressen" das genug Leute.
Am Ende kleben diese "alternativen Fakten" wie ein Vogelsch!ss auf der offensichtlichen Wahrheit.
 

Sczepanski

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Im Bericht Krieg in der Ukraine: Weitere Leichenfunde, London liefert Kiew weitere Flugabwehrgeschütz gegen russische Drohnen - DER SPIEGEL wird u.a. ausgeführt:
...
Russland hat laut einem US-Medienbericht ein Abkommen mit dem Iran geschlossen, um iranische Angriffsdrohnen für den Krieg gegen die Ukraine im eigenen Land herzustellen. Derzeit werde daran gearbeitet, die Produktion binnen Monaten in Gang zu bringen, schrieb die »Washington Post« unter Berufung auf Geheimdienstinformationen. Die Vereinbarung sei Anfang November in Iran ausgehandelt worden. ...
Ich frag mich dann immer, welches "Gegengeschäft" der Iran dafür raus geholt hat. Aber das wäre ein anderer Thread.
 

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/edit: Mein Beitrag (17 Verluste im Krieg gegen die Ukraine bei ca. 140 gebauten) stand ja inhaltsgleich im verlinkten Artikel.


mfg
 

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Russland will innerhalb eines Jahres 8 SU 34 bauen.
ergänzend dazu "Super Suchoi" und Co.: Kampfjet-Nachschub für Russland | FLUG REVUE bzw.
„Super Suchoi“ und Co.: Kampfjet-Nachschub für Russlands Luftwaffe (msn.com)
Russlands Luftstreitkräfte haben kürzlich gleich mehrere Chargen neuer Kampfflugzeuge erhalten. Darunter auch eine nicht spezifizierte Anzahl Suchoi Su-30SM2. Der "Super Suchoi" genannte Jet ist eine Weiterentwicklung des kampfstarken Mehrzweck-Fighters Su-30. ...
 
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Mehr zum Thema "alte Waffen für Russlands Armee" ... die Ukraine hat eine Aufstellung zu dem Arsenal an gelenkten Abstandwaffen aufgestellt.

Was so im eigenen Land einschlägt kann man gewiss zuverlässig zählen.
Interessant finde ich, dass man bisher mehr als 1000 S-300 verballert hat.
 
Jeroen

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Eine neue Waffe laut das Britische VM ist eine neue Modifikation der Kh-55 und Kh-55SM.
Diese atomare Raketen wurden von ein neuer vermutlich (nur) Balast Kopf versehen und nun als Decoys fur andere Raketen mit Waffenkopf gegen Ukraine eingesetzt. Moglich sollen die dann als Tauschziel die Ukrainsche Luftverteidigung "uberfuttern" oder ablenken.
Ministry of Defence 🇬🇧 op Twitter: "Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine - 26 November 2022 Find out more about the UK government's response: https://t.co/htZ2ZsfvmF 🇺🇦 #StandWithUkraine 🇺🇦 https://t.co/RZ6by8tN5p" / Twitter
Es gibt zwar seit 1992 auch der Kh-55SE mit 410kg Waffenkopf aber es soll hier nun uber abgerustete alte Raketen die vorher atomare waren handeln.
 
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