Neuer Stern am Modellbaufarben-Himmel ?

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Wingcommander

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Ich habe die Orangeline ohne Grundierung mit Universalverdünnung verdünnt und auf das Modell lackiert. Nach dem Trocknen die Decals mit MicroSol aufgebracht und keine Probleme gehabt. Alles gut:thumbup:

Frank
 
Hagewi

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Gut zu wissen, danke!
 
Airboss

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Okay. Mr Mark Softer löst die Farbe an, wenn er damit in Berührung kommt. Wenn man exakt auf dem Decal bleibt, passiert vielleicht nichts, aber ich habe über den Rand hinaus gepinselt und da gab es dann hässliche Flecken.
Kann allerdings nur eine Aussage zu diesem Weichmacher treffen.
 
Han Solo

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Drum geh ich mit nem Glanzlack, z.B. von Zero drüber. Dann passiert garantiert nichts.
Das Problerm gibt's nämlich auch mit den Gunze Hobby Color.
 
F-16

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Mhm, mit Hobby Color ist mir das auch passiert, auch mit Revells Decal Soft. Flecken gab es zwar keine, aber der Lack wurde weich und hat sich beim Anstreichen des Decals verschoben wenn der Pinsel über den Rand hinausging.
Mich hat nur überrascht daß es bei der Orange Line passiert, die sind ja wie Zero Laquers.
 
clevzy

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Ich habe die Orange Line auch ausprobiert. Ein altes F-15 Modell diente als Versuchsträger.
Vorbereitung: Das Modell wurde mittels Alkohol (Isopropanol 99,9%) abgewaschen und mit Gunze Mr.Finishing Surfacer 1500 Black grundiert. Trocknungszeit ca. 1 Woche.


1. Lack: Anschließend lackierte ich das Modell in Dark Ghost Gray C035. Ich mischte es in einem Verhältnis Farbe/Hataka Verdünnung 50:50. Anschließend machte ich noch 10% Mr. Color Leveling Thinner dazu, als Trocknungsverzögerer.
Am Anfang ließ sich die Farbe gut sprühen, deckte aber nur bedingt die schwarze Grundierung, so dass ein verwittertes Aussehen zustande kam.
Je weniger Farbe im Behälter war, desto mehr fing die Pistole an zu spotzen. Auch sammelte sich regelmässig Farbe an der Airsbrushspitze, so dass ich die regelmässig mit einem Q-Tip entfernen musste. Ansonsten blies sie Farbtropfen aufs Modell. Dann ließ ich das Modell über eine Woche trocknen


Farbmuster abkleben: Um das Tarnschema zu lackieren, klebte ich die nötigen Bereiche mit einer Revellmaskierfolie ab. Im Gegensatz zur gängigen Praxis lackierte ich das Modell von Dunkel zu Hell. Aeromask bot dazu gute Lackierschablonen ab, die ich auf die Revell-Maskierfolie kopierte.



2.Lack: Dazu benutzte ich 40% Hataka Verdünner, 50% Farbe Light Ghost Gray C037 und 10% Leveling Thinner. Da die Farbe beim ersten Probesprühen zu dünnflüssig war, wurde sie mit Farbe aufgedickt, bis ich das richtige Sprühverhalten hatte. Auch da bekam ich Probleme mit dem Ansammeln der Farbe an der Düse und dem Spotzen während des Lackierens. Je weniger Fareb im Behälter war, desto schneller dickte sie ein und ließ sich schlecht sprühen. Augenscheinlich schien die Farbe schlecht zu decken, was sich später als falsch herausstellte.


Masking-Folie entfernen: Nach einer Stunde Trocknungszeit entfernte ich die Masking Folie. Am Random riss mir diese ein Stück Farbe mit Grundierung raus. An allen anderen Stellen ließ sich diese gut abziehen. Die Übergänge der beiden Farben war sehr deutlich. Allerdings löste die Hataka- Farbe den Klebefilm an, so dass überall Klebereste hängen blieben. Dies passierte mir beim Lackieren mit den Gunze-Farben nicht.
 
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clevzy

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Da mir FF nur das Anhängen von 6 Dateien zulässt, musste ich den Bericht splitten.



Hier ist der Übergang der zwei Farben sehr gut zu sehen. Ich war etwas überrascht, da ich anfangs dachte, dass die Farben nicht so deutlich voneinander abheben. Bei meinem Versuchsobjekt mit den Pendants Gunze& Testors (ModelMaster) sieht man den Unterschied nicht so deutlich.

Vergeblicher Versuch des Reinigens: Anschließend versuchte ich die Klebereste der Maskierfolie mittels Isopropanol zu entfernen. Das führte dazu, dass sich die komplette Hataka- Farbe bis auf die Grundierung mitablöste und wegwischen ließ.Man sieht es am linken Flügel sehr deutlich.


Vergleich mit Gunze:
Die Gunze Enamel Farben lösten die Maskierfolie nicht an. Wie sich Hataka mit Tamiya-Klebeband verhält, weiß ich noch nicht. Auch habe ich noch keinen Abdecklack ausprobiert.
Die Farben von Hataka weisen eine schöne Farbpigmentierung auf, womit eine verwitterte Maschine recht gut dargestellt werden kann. Da ich anfangs dachte, das Light Ghost Gray sei nicht deckend genug, habe ich die Farbe in mehreren Schichten aufgetragen, so dass diese etwas satter drauf war.




Das rechte Versuchsobjekt wurde mit Gunze Light Ghost Gray (Mr.Color 307) und Testor Dark Ghost Gray (MM 1741) lackiert. Wie sich Hataka im Mix mit mehreren Herstellern verhält, weiß ich auch noch nicht.

Geruch: Was den Geruch angeht, kann ich nur sagen, dass das Lackieren mit der Airbrushkabine sehr erträglich ist. Meine Freundin konnte eine Stunde nach dem Lackieren, als sie nach Hause kam, nichts riechen. Da ist Revell definitiv schlimmer im Geruch.
Auch ließ sich die Airbrushpistole mit der Hataka Verdünnung gut reinigen. Eine gute Alternative zu dem stark riechenden Paintaclean von Revell.

Zum Schluss noch die benutzten Zutaten:


Wenn noch jemand Erfahrungswerte mit Hataka oder anderen Enamel-Farben hat, kann er diese gerne teilen.
Gruß Mark
 
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Gelli

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Top Testbericht !
Danke dafür.
 
jabog43alphajet

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Sehr hilfreicher Bericht, danke dafür :thumbup:
 
clevzy

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So, ein weiteres Update. Dieses Mal testete die Verträglichkeit mit anderen Enamelfarben
Der Untergrund ist wie oben Gunze Grundierung. Dann eine Schicht Dark Ghost Gray von Hataka. Die Stabilators wurden jetzt mit unterschiedlichen Enamelfarben besprüht. Dabei nahm ich Mischungen von 50% Farbe und 50% Gunze Leveling Thinner.



Das Light Ghost Gray ist die Mr.Color 308.



Light Ghost Gray aus dem Hause Testor, ModelMaster 1728



Anschließend versprühte ich die Restfarbe auf dem Unterrumpf, der mit einem Mix aus Dark und Light Ghost Gray von Hataka vorbehandelt war. Ich ließ die jeweiligen Light Ghost Gray´s der anderen Firmen ineinanderfließen



Man sieht die leichten Farbunterschiede. Aber erstaunlicherweise sehe ich derzeit keine Unverträglichkeit der Farben. Ich warte jetzt noch eine Woche, ob die Farben eventuell noch aufeinander reagieren, wellen, Blasen schlagen oder ähnliches.

Gruß Mark
 
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clevzy

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So, nach genau einer Woche habe ich auch keine Unverträglichkeit bei den einzelnen Farben festgestellt.

Mittlerweile habe ich auch Tamiya Masking Sticker Sheet bekommen, mir Schablonen gebaut und die Unterseite der Flügel zum Lackieren genutzt. Das Masking Tape von Tamiya hinterließ keine Rückstände beim Modell.
Wieder auffallend war, dass Hataka spotzt, wenn die Airbrush nicht blitzblank sauber ist. Hatte vorher mit MiG-Lack lackiert, die Pistole grob gereinigt und Hataka mit 50/50 benutzt. Leichtes Spotzen war die Folge.

Ich lasse von den zwei Masking Tapes eines eine drauf, um zu prüfen, ob die Farben nachdünsten und der Klebefilm Spuren hinterlässt
 
Han Solo

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Wundert mich ehrlich gesagt nicht. Die orange Hataka kann man mit dem Mr Thinner von Gunze ohne Probleme verdünnen. Die sind ähnlich in der Zusammensetzung, auch die Aqueous Hobby Color.
Die MiG sind doch Wasserbasiert. Ist klar, dass es zu Problemen kommt, wenn man nach denen die orangen Hataka spritzen möchte. Da müsstest du dann die wasserbassierten Hataka-Serien nehmen.
Es gibt halt Acrylfarben auf unterschiedlicher Basis, und die vertragen sich vor allem noch nicht durchgehärtet nicht immer.
Ich hab das letzte Mal vor 20 Jahren das Problem mit Unverträglichkeit unterschiedlicher Farbtypen gehabt. War Gunze und Revell Enamel. Da bin ich mit der Revell einfach zu dick drauf. Dann hat der Verdünner genug Zeit die darunterliegende Farbe anzugreifen.
Seitdem geh ich bei so unterschiedlichen Farben mit der zweiten ganz dünn drauf und dann erst etwas dicker. Geht so dann sogar mit 2-k Glanzlacken.
 
clevzy

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Wundert mich ehrlich gesagt nicht. Die orange Hataka kann man mit dem Mr Thinner von Gunze ohne Probleme verdünnen. Die sind ähnlich in der Zusammensetzung, auch die Aqueous Hobby Color.
Die MiG sind doch Wasserbasiert. Ist klar, dass es zu Problemen kommt, wenn man nach denen die orangen Hataka spritzen möchte. Da müsstest du dann die wasserbassierten Hataka-Serien nehmen.
Es gibt halt Acrylfarben auf unterschiedlicher Basis, und die vertragen sich vor allem noch nicht durchgehärtet nicht immer.
Ich hab das letzte Mal vor 20 Jahren das Problem mit Unverträglichkeit unterschiedlicher Farbtypen gehabt. War Gunze und Revell Enamel. Da bin ich mit der Revell einfach zu dick drauf. Dann hat der Verdünner genug Zeit die darunterliegende Farbe anzugreifen.
Seitdem geh ich bei so unterschiedlichen Farben mit der zweiten ganz dünn drauf und dann erst etwas dicker. Geht so dann sogar mit 2-k Glanzlacken.
Bist Du Dir sicher, dass Du da nichts durcheinander bringst? Die Orange Line sind keine Acryl-Lacke. Die Aqueous Hobby Color sind Acryl.........Ich rede de ganze Zeit von den Enamel-Lacken und habe nur diese getestet.
 
clevzy

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Ich habe jetzt die Tamiya-Folie abgezogen. Es sind bei dem Versuchsobjekt keine Kleberückstände oder Farbabsplitterungen vorhanden. Durch die lange Zeit, wo ich das Masking Tape drauf hatte, war diese gut angetrocknet und ließ sich nicht leicht abziehen. Das hat aber trotzdem den Lack nicht geschadet.

Fazit für mich: Die Hataka Orange Line kann man doch gut verwenden. Wichtige Voraussetzung natürlich ist eine saubere Vorarbeit und eine gut gereinigte Airbrush-Pistole sowie ein voller Farbbehälter.
Wenn die Farben gut durchgetrocknet sind, vertragen diese sich ganz gut. Ich hatte schon befürchtet, die Farben aussortieren zu müssen, da im Netz viel Negatives zu lesen ist. Ich selbst komme gut mit den Farben bisher zurecht und werde diese bei meinen Projekten weiter benutzen. Ich hatte zwar anfänglich Schwierigkeiten, aber trotz der Negativkritik werde ich dieser Firma die Chance geben. Mit ein bisschen Übung kann man mit diesen Farben ein doch gutes Ergebnis erzielen.

 
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Han Solo

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Ja, da bin ich extrem sicher :wink2:
Ich hab mir die orangen gerade deshalb gekauft, weil sie den Gunze Aqueous ähneln und gleich verdünnt werden können (von Wasser mal abgesehen).
Die haben nichts mit den alten Enamel zu tun sondern sind Acrylfarben.
Die Gunze Aqueous kann man mit Wasser, Alkohol/Spiritus und auch mit Nitro verdünnen. Die Mr. Color-Serie von Gunze kann man nicht mit Wasser verdünnen. Der Mr. Thinner von Gunze funktioniert bei all den genannten Farben und noch mehr.
Was ich noch nicht versucht habe ist das Mischen von Hataka orange mit Gunze Aqueous. Könnte gehen. Die MRP, die auch nicht wasserverdünnbar sind kann man mit den Gunze Aqueous mischen.
 
Han Solo

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So, Verträglichkeitstest durchgeführt.
Hab erst nen Tropfen Hataka mit Gunze vermischt. Ergab bei den beiden ausgewählten Farbtönen fast Schwarz. Dann hab ich nen Tropfen MRP dazugemischt, was zu einem dunklen Lila führte,wie auf dem Bild zu sehen. Die Farbe ist da schon trocken. Hat also alles wie erwartet gut funktioniert.
 
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Han Solo

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Es sei nochmal deutlich gesagt, dass die abgebildete Gunzeserie zwar als Watherbased angegeben wird, aber nichts mit den Vallejo, Revell Aqua, den anderen Hataka oder sonstigen rein wasserbasierten Acryls zu tun hat.
 
Airboss

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Hat eventuell jemand von Euch Langzeiterfahrungen mit den Hataka orange Farben?
Ich wollte am Wochenende nach längerer Pause mal wieder was lackieren und hab das Farbfläschen geschuttelt bis ich nen Tennisarm hatte. Aber das Hellblau war nur ein hellgrau. Sämtliche Blauanteile scheinen sich verflüchtigt, zersetzt zu haben oder kleben so am Flaschenboden, dass sie sich nicht in die Mischung einbringen.
Hab das bei drei verschiedenen Farbtönen probiert. Aus ehemals tollen hellblauen Farbtönen sind irgendwelche graue und graugrüne Töne geworden.
Muss mal probieren, ob es zu rühren geht, mit nem Draht oder so.
Auf jeden Fall schade bei den eigentlich tollen und nicht ganz billigen Farben.
 
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