Neuerscheinung: GERMANWINGS FLUG 9525 - Absturz in den französischen Alpen

Diskutiere Neuerscheinung: GERMANWINGS FLUG 9525 - Absturz in den französischen Alpen im Aktuell & Neuerscheinungen Forum im Bereich Bücher u. Fachzeitschriften; Richtig, niemand "muss" aber manche werden. Die wahren Experten (Psychiater und/oder Psychotherapeuten) würden über Deine Formulierung "billige...

HuPa

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:crying:
Niemand muss aufgrund seiner psychischen Erkrankung zum Täter werden. Das ist einfach nur eine billige Rechtfertigung, wo einem schon beim Lesen schlecht wird.
Jeder kann und sollte sich Hilfe holen, aber NIE zum Täter werden. Und das schreibe ich als jemand, der sehr wohl weiß, was eine psychische Erkrankung ist und was diese mit jemanden anstellen kann. :hello:
Richtig, niemand "muss" aber manche werden. Die wahren Experten (Psychiater und/oder Psychotherapeuten) würden über Deine Formulierung "billige Rechtfertigung" wohl den Kopf schütteln, weil es einfach nicht stimmt.

Zu Andreas Lubitz sagte die Psychiaterin Nalah Seimeh beispielsweise, dass es zwar sehr selten ist, dass jemand mit reinen Depressionen andere beim Suizid mit den in den Tod reißt, aber nicht unmöglich. Bei Andreas Lubitz vermutet sie zusätzlich eine narzisstische Komponente. Insofern ist, rein wissenschaftlich betrachtet, die schwere psychische Erkrankung von Andreas Lubitz keine "billige Rechtfertigung", sondern die Ursache des Umstandes, dass er zum Täter wurde - jedenfalls für die Experten.

LG
 
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HuPa

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Ja, ja, die "Medien". Das ist gewiss kein umwerfend schlaues Argument! Wer all diese sich überschlagenden Unfall-Medien verfolgt, müsste eigentlich begriffen haben, dass da in der Regel sehr viel Unwissenheit und Glaskugelbrei steht, was geradezu peinlich für Autor plus Verlag ist. Benzin wird mit Kerosin verwechselt, der Lokmotivführer mit den Zugführer, aus jeder Sicherheitslandung oder Umleitung entsteht ein dramitisches Notverfahren, usw.
Soweit zu den zitierten Medienanalysen mit ihren Flachjournalisten.
100-prozentige Zustimmung.

Natürlich möchte ein Autor für seine Arbeit Geld erhalten. Ist ja nicht so, dass man nichts anders zu tun hat oder unverbindlich in Foren seine anonymen Meinungen schildert. Ein Fachbuch bedarf viele hunderte Stunden bis es einmal druckreif ist. Belastbare Recherchen, Kopierrechte, Technische Daten, Aufteilung, Korrekturen, Layouts; das ist mal nicht in drei Wochen oder Monaten aufgesattelt.
Exakt so ist es.

Ich habe selbst fünf Fachbücher über Kleinverbrennungsmotoren geschrieben (...)Selbstverständlich habe ich Honorare für diese Arbeit eingenommen und davon meine Familie ernährt. Somit ist die Frage, ob HuPa dafür honoriert wird eher ein Provokation, möglicherweise sogar Mißgunst.
Ebenfalls 100-prozentige Zustimmung, deshalb habe ich auf diese dümmlich-provokante(n) Frage(n) von Kenneth überhaupt nicht reagiert.

Jeder kann und darf Literatur erstellen und natürlich gegen Honorar verkaufen. Wer das nicht mag, braucht ja nichts zu kaufen.
Ganz genau so sehe ich es auch. Als (potentieller) Konsument bin ich dankbar, wenn ich auf für mich möglicherweise interessante Produkte hingewiesen werde. Wenn ich es kaufen möchte, kaufe ich es, wenn nicht, dann nicht.

P. S.: Vom gleichen Autor stammt auch das Buch über den 28.08.1988. Ich war leider dabei und verbrachte ein halbes Jahr in einem psychosomatischen Krankhaus. Mich hat diese Veröffentlichung nicht gestört, weil ich weiß, dass es u. a. auch für die Nachgeneration eine sinnvolle Zusammenfassung ist. Gekauft habe ich es trotz reichlichem Interesse dennoch nicht, weil dadurch halbwegs verkrustete Narben wieder aufgerissen würden.
Danke für diese Worte zu meinem Buch über die Flugtagkatastrophe von Ramstein. Das war ein sehr heikles Thema und ich habe es ganz bewusst in enger Abstimmung mit der Nachsorgegruppe der Ramstein-Opfer und mit Betroffenen (Überlebende, medizinisches Personal, etc ...) gemacht, weil mir wichtig war, die Würde der Opfer zu wahren, ihre Geschichten zu erzählen und gleichzeitig eine vollumfängliche Dokumentation der Ereignisse zu erstellen. Auch bin ich darin ebenfalls auf die Verschwörungstheorien eingegangen, die im Netz und tlw. sogar in Medien (zB TAZ) kursieren.

Mein aktuelles Buch über den Germanwings-Absturz wurde unter anderem von einem ehemaligen Lufthansa-A320-Kapitän fachlich Korrektur gelesen - er wird natürlich ebenfalls völlig korrekt bei den Quellennachweisen namentlich angeführt. Daneben gab es auch viel Unterstützung von aktiven Piloten des Lufthansa-Konzerns, die aus verständlichen Gründen nicht namentlich genannt werden wollten.

Herzliche Grüße aus Wien
 
Karajan

Karajan

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Also ich will ja kein Spielverderber sein .... aber das ist ein epubli-Buch, also kein Verlag im eigentlichen Sinne. Da kann jeder alles veröffentlichen. So wie der Autor sein Manuskript abliefert so wird es gedruckt. Solche Bücher schaffen es auch nicht in einen Buchladen, sofern es nicht gezielt beschafft und platziert wurde, wenn überhaupt. Von Auflagenhöhen ganz zu schweigen.
Wieviel Käufer wird das Buch finden, 5 oder 15 oder 150? Wenn ein Verlag nicht vierstellig drucken und verkaufen kann wird das Exposé des Autors nicht mal beantwortet. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
 
Skadoosh

Skadoosh

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Interessante Diskussion hier :smile1: . Daß @HuPa mit Fragen und Anmerkungen zu seinen Werken nicht gut umgehen kann, durfte ich in diesem Thread erfahren. Da ich u.a gewagt hatte, sein Ramstein-Buch nur zu überfliegen statt Wort für Wort zu lesen, wurde mir jegliche Kompetenz zur Kritik abgesprochen. Der Tonfall war ähnlich: "provokant/angriffig", "Angriffig, subtil beleidigend und abwertend", wobei es wohl eher darum ging, daß ich die eigenen Kompetenzzuschreibungen von @HuPa hinterfragt hatte.

Aber dennoch würde ich mich vollumfänglich der Meinung von @Junkers-Peter anschließen:

Na ja, es ist ja wohl jedem Autor selbst überlassen, ob und zu welchem Thema er ein Buch veröffentlicht. Schon wieder dieses rummäkeln von Leuten, die wahrscheinlich noch nie selbst eine Zeile publiziert haben. Sollen wir doch froh sein, dass es noch Leute gibt, die sich hinsetzen, recherchieren und Bücher machen. Und wieso soll man hier keine "Werbung" dafür machen können?
Vollkommen irrtiert hat mich aber die Aussage von @AE

Werbung in eigener Sache ist nicht erwünscht. Die Moderation hat etwas dagegen und wird weiteres unterbinden. Wir hatten hier richtige Saalschlachten unter Herstellern von diversen Modellbauartikel. Wir sehen da ab und zu nicht so genau hin, aber erwünscht ist das nicht. Das Flugzeugforum ist keine Plattform in der du kostenlos deine Produkte bewerben darfst. Wenn du das anders haben möchtest, wende dich bitte an die Eigentümerin. Du schreibst fast ausschließlich Werbebeiträge für deine Bücher, bisher 7 Werbethemen.
Wir haben hier Threads zu den Büchern von Mediascript und auch andere Werke werden von ihren Autoren oder Verlagen beworben. Und ich bin froh darüber, weil ich sonst von dem einen oder anderen Buch nichts erfahren würde. Und eine solche Information - auch wenn sie mit Eigenwerbung geschmückt ist - ist mir wesentlich lieber als all die fruchtlosen Diskussionen bei jedem neuen Absturz oder auch die ständigen Wortmeldungen von Dauerpostern wie @Kenneth , die anscheinend einfach zu viel Zeit haben ...
 

HuPa

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@Karajan

Ich sehe Dich nicht als Spielverderber und Deine Meinung ist Dir unbenommen. Ich bin seit fast 30 Jahren in der Medienbranche und hatte mehrere reguläre Verlage für einige meiner Bücher, mich aber bewusst dagegen entschieden, da die Nachteile überwiegen, die zwei für mich wichtigsten, weshalb ich mich für den Eigenverlag entschieden habe:

1.) Verlag macht Vorgaben betreffend Seiten- und Bildanzahl
2.) Verlag alleine entscheidet über Auflage und darüber ob es eine weitere Auflage gibt

Diese Einschränkungen sind problematisch, da dadurch die durchgehende Erhältlichkeit eines Buches nicht gegeben ist. Ich kenne einen Autor (ex BW-Pilot), der hatte ein Buch bei einem regulären Verlag. Nachdem die erste Auflage verkauft war, gab es weiterhin Nachfragen, aber der Verlag wollte keine weitere drucken. Also ist er ebenfalls auf Eigenverlag umgestiegen. Deiner Logik zufolge wäre das Buch also nur die "Spreu" und nicht der "Weizen"? Ziemlich präpotente und natürlich völlig unzutreffende Aussage.

Denn der Vorteil im Eigenverlag (egal bei welchem Anbieter) ist, dass das Buch dauerhaft über die ISBN verfügbar ist, solange der Anbieter existiert oder man den Vertrag nicht selbst auflöst. Ein Verlag hat mir für eines meiner Bücher mal eine durchaus stolze Summe für eine garantierte Fixauflage angeboten. Weil aber unklar gewesen wäre, ob es eine zweite Auflage gibt und das Buch danach weiterhin als Neuware erhältlich gewesen wäre, habe ich ganz bewusst abgelehnt.

Zu den Verkaufszahlen, auch da liegst Du völlig falsch und ich persönlich würde keine unqualifizierten Spekulationen abgeben, aber das scheint das Internetzeitalter zu sein, damit muss man heutzutage eben leben, dass es oft viel Meinung aber wenig tatsächliches substantielles Wissen gibt.

Kleiner Hinweis: Allein in den ersten Tagen nach Erscheinen meines Buches über LH 540 waren ein paar hundert Stück nur über Onlineverkäufe verkauft, da reden wir noch nicht von abgehaltenen Lesungen (zB über Buchhandel organisiert) und Direktverkäufen sowie dem seither laufenden Geschäft. Einige meiner Titel sind zudem auch von großen Händlern auf Lager gelegt und in Buchhandlungen erhältlich. Ich gehe davon aus, dass sich Germanwings 9525 ähnlich positiv entwickelt, denn die Erlöse aus meinen Buchverkäufen sind mittlerweile eine feste Säule meines Einkommens, weshalb sich der hohe Zeitaufwand und die teils jahrelangen vorausgegangenen Recherchen durchaus lohnen.

Neben "großen" Themen wie Ramstein, Germanwings, oder den ersten 747-Absturz, für die sich auch reguläre Verlage durchaus interessieren, gibt es freilich auch Nischenthemen, wo die alteingesessenen Verlage in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten (hohe Papier-, Energie- und Druckkosten) sagen, dass ihnen das Risiko zu groß ist und sie deshalb ablehnen - oder auf Vorausfinanzierung durch den Autor bestehen. Ein solcher Fall wäre zB mein Taschenbuch über das Flugtagunglück von Lemberg, das von der Opferzahl her deutlich mehr Menschenleben gefordert hat als jenes von Ramstein und trotzdem im Westen kaum bekannt ist. Sollen Bücher zu solchen Themen überhaupt nicht erscheinen, nur weil die alteingesessenen Verlage ein zu hohes wirtschaftliches Risiko sehen? Genau da spielt der Eigenverlag dann seine Vorteile voll aus. Denn dort ist es völlig egal, ob von so einem Buch dann halt über die Zeit nicht 5.000 sondern meinetwegen nur 300 Stück verkauft werden. Aber mir als Autor sind auch solche "kleinen" Themen wichtig.

Abschließend noch etwas zur Qualität: Ich habe schon Bücher (hat nichts mit Luftfahrt zu tun) von regulären Verlagen gesehen, die inhaltlich von der Qualität völliger Müll waren und Top-Bücher im Eigenverlag - sowie umgekehrt. Ob regulärer Verlag oder Eigenverlag sagt rein gar nichts über die Qualität eines Buches aus. Und auch Deine Aussage, dass im Eigenverlag ein Buch "so wie abgeliefert gedruckt wird" stimmt nicht. Ich kenne einen Kollegen, dessen Buch wurde nach Sichtung von einem Eigenverlaganbieter (aus meiner Sicht auch zu Recht) wegen qualitativer Mängel abgelehnt. Eine gewisse Grundsatzprüfung findet also auch dort statt. Die Qualität meiner Bücher, sowohl der "kleinen" Titel als auch jener, bei denen ich mich aufgrund der oben angeführten Gründe bewusst gegen einen großen Verlag entschieden habe, sprechen ohnedies für sich, wie die positiven Rückmeldungen, tlw. öffentlichen Rezensionen und die Erwähnung bzw. Empfehlung in zum Teil auch richtig großen Medien zeigen.

Der aus meiner Sicht einzige "Nachteil" im Eigenverlag (wenn man das so nennen will) ist, dass die ganze PR und die Vermarktung an einem selbst hängen bleibt. Dadurch, dass ich aber seit bald 30 Jahren in der Medienbranche arbeite, habe ich die entsprechenden Kontakte und das ist kein Hindernis für mich.

Wenn Du Dich über dieses Thema informieren willst, so stehe ich gerne zur Verfügung - aber am besten per PM oder E-Mail.

Schönen Abend noch!
 
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Karajan

Karajan

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@Karajan
Die Qualität meiner Bücher, ....
Eigenlob stinkt!

PS: Du driftest übrigens teilweise auf die persönliche Schiene ab. Ich jetzt zwangsläufig reagierend auch. Und an der Stelle bin ich dann auch raus.
 
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Chickasaw

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Space Cadet
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Richtig, niemand "muss" aber manche werden. Die wahren Experten (Psychiater und/oder Psychotherapeuten) würden über Deine Formulierung "billige Rechtfertigung" wohl den Kopf schütteln, weil es einfach nicht stimmt.

Zu Andreas Lubitz sagte die Psychiaterin Nalah Seimeh beispielsweise, dass es zwar sehr selten ist, dass jemand mit reinen Depressionen andere beim Suizid mit den in den Tod reißt, aber nicht unmöglich. Bei Andreas Lubitz vermutet sie zusätzlich eine narzisstische Komponente. Insofern ist, rein wissenschaftlich betrachtet, die schwere psychische Erkrankung von Andreas Lubitz keine "billige Rechtfertigung", sondern die Ursache des Umstandes, dass er zum Täter wurde - jedenfalls für die Experten.

LG
Die Erkrankung war vllt. der Auslöser, die Ursache war Herr Lubitz selbst. Er hat sich willentlich zum erweiterten Selbstmord entschieden, denn er war durch seine Erkrankung nicht fremdgesteuert.
 

HuPa

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Interessante Diskussion hier :smile1: . Daß @HuPa mit Fragen und Anmerkungen zu seinen Werken nicht gut umgehen kann (...)
Na, ist da noch immer wer beleidigt, weil ich ihm seinerzeit nachgewiesen habe, dass er aufgrund seiner oberflächlichen Leseart nachweislich die Unwahrheit behauptet hat? ;-)

Sofern Fragen und Anmerkungen ein akzeptables fachliches und inhaltliches Niveau haben, gehe ich gerne darauf ein. Wenn jemand allerdings einfach unwahre Behauptungen aufstellt oder Fragen nicht aus tatsächlichem Interesse an einer Antwort stellt, sondern einfach weil er provozieren will oder missgünstig ist, dann reagiere ich entsprechend darauf. Denn ich orientiere mich im Leben generell unter anderem auch an Mark Twain, der einmal gesagt hat: “Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.”

Schönen Tag noch.
 
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HuPa

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Die Erkrankung war vllt. der Auslöser, die Ursache war Herr Lubitz selbst. Er hat sich willentlich zum erweiterten Selbstmord entschieden, denn er war durch seine Erkrankung nicht fremdgesteuert.
Da widersprechen Ihnen die Experten, denn ich habe während der letzten 10 Jahre mit mehreren Psychologen/Psychiatern zum Thema gesprochen. "Willentlich entschieden" ist relativ, denn nicht umsonst gibt es in der Juristerei auch die Begriffe "Eigengefährdung" und "Fremdgefährdung" auf deren Grundlage Menschen, die sich, bleiben wir bei Ihrer Terminologie "willentlich" für einen (erweiterten) Selbstmord entscheiden und den Versuch überleben, gegen ihren Willen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden. Eben weil ihre "willentliche" Entscheidung nicht wirklich "frei und selbstständig" war, sondern weil sie aufgrund ihrer Erkrankung gar nicht mehr in der Lage waren, wirklich "frei und willentlich" zu entscheiden.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich entschuldige die Tat von Andreas Lubitz nicht, aber man muss sie schon medizinisch/psychiatrisch korrekt einordnen und nicht aus der reinen Emotion und Abscheu über die Tat heraus. :-)

LG
 
Tinkerer

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...unter anderem auch an Mark Twain, der einmal gesagt hat: “Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.”
Bei dem Zitat frage ich mich immer, wieviele Leute genau aus diesem Grund dann Mark Twain lieber gleich aus dem Weg gegangen sind und wieviele wohl aus diesem Grund jetzt auch hier ihre Meinung zu dem Buch lieber nicht äußern.
 

jackrabbit

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Moin,

Wir haben hier Threads zu den Büchern von Mediascript und auch andere Werke werden von ihren Autoren oder Verlagen beworben. Und ich bin froh darüber, weil ich sonst von dem einen oder anderen Buch nichts erfahren würde. Und eine solche Information - auch wenn sie mit Eigenwerbung geschmückt ist - ...
naja, da muss man als Forum (Nutzer und Betreiber) m.E. halt auch abwägen.
HuPa stellt hier ausschließlich seine Bücher vor bzw. schreibt nur in Threads zu seinen Büchern. Ansonsten beteiligt er sich nicht im Forum.
In Bezug auf den Marktplatz/Gesucht und Gefunden gibt es deutlichere Regeln, die umgeht er über Plazierung in anderen Rubriken.

Grüße
 
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Moin,



naja, da muss man als Forum (Nutzer und Betreiber) m.E. halt auch abwägen.
HuPa stellt hier ausschließlich seine Bücher vor bzw. schreibt nur in Threads zu seinen Büchern. Ansonsten beteiligt er sich nicht im Forum.
In Bezug auf den Marktplatz/Gesucht und Gefunden gibt es deutlichere Regeln, die umgeht er über Plazierung in anderen Rubriken.

Grüße
Und - was ist jetzt bitte Dein ganz persönlicher Nachteil, dass auch dieses Buch hier vorgestellt wird?
 

jackrabbit

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Und - was ist jetzt bitte Dein ganz persönlicher Nachteil, dass auch dieses Buch hier vorgestellt wird?
Oh, ich hatte auch keinen persönlichen Nachteil bei den gewerblichen Angeboten im Marktplatz, bei den Spams zum Kauf von Aktien, den Offerten von netten Damen und/oder politischer Werbung hier im Forum. 🙄
 
AE

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Und - was ist jetzt bitte Dein ganz persönlicher Nachteil, dass auch dieses Buch hier vorgestellt wird?
Wie oft denn noch? Die Betreiberin zahlt für das Betreiben des Forums keine Steuern. Wenn der Anschein erweckt wird, dass hier gewerbliche Interessen, z.B. Buchverkauf, vorliegen, werden Steuern fällig. Das Finazamt glaubt nämlich nicht, dass hier alles nur just for fun (Liebhaberei) läuft. Der Steuerpflichtige muss den Nachweis führen, nicht das Finanzamt.
Einfach Kopie Personalausweis und Bankbürgschaft vorbeischicken und die Erklärung, dass der betreffende User alle eventuell anfallende Kosten übernimmt und schon kann hier alles regellos laufen. Der Eigentümer hat die Regel für "gesucht und gefunden" nicht aus Langerweile verschäft. Nenne es vorauseilender Gehorsam oder Überängstlichkeit. Ich setze die Regeln, die mir andere geben, nur um.
 

HuPa

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HuPa stellt hier ausschließlich seine Bücher vor bzw. schreibt nur in Threads zu seinen Büchern. Ansonsten beteiligt er sich nicht im Forum.
Grüße
Und schon wieder eine falsche Aussage, die leicht widerlegt werden kann. Es stimmt, dass ich wenig in sozialen Medien (dazu zähle ich auch Foren) unterwegs bin und sie gezielt nutze. Der Grund dafür sind in erster Linie User, die einfach unwahre Behauptungen verbreiten. Was, zumindest früher einmal, State of the Art war, nämlich, dass den Menschen von klein auf beigebracht wurde, zuerst zu überlegen, zu denken, sich gründlich zu informieren und erst DANN eine gefasste Meinung zu artikulieren, scheint im Internet-Zeitalter weitgehend verloren gegangen zu sein.

Es macht einfach keine Freude, wenn man sich ständig mit Menschen, die Unwahrheiten oder unqualifizierte Äußerungen verbreiten, herumschlagen muss - sei es aus Vorsatz oder weil sie einfach nur unüberlegt und vorschnell handeln. Aus diesem Grund habe ich nach vielen Jahren auch meine Tätigkeit als einer der Administratoren/Moderatoren einer großen österreichischen Online-Community aufgegeben.

LG
 
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HuPa

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Wie oft denn noch? Die Betreiberin zahlt für das Betreiben des Forums keine Steuern. Wenn der Anschein erweckt wird, dass hier gewerbliche Interessen, z.B. Buchverkauf, vorliegen, werden Steuern fällig.
Und warum gibt es dann überhaupt diese Rubrik? Aktuell & Neuerscheinungen - die Frage ist NICHT provokant gemeint, aber es ist doch unlogisch, so eine Rubrik zu betreiben, wenn man dann aus angeblich steuerlichen Gründen dort keine Hinweise auf Bücher posten darf. Oder darf man nur posten, wenn es nicht die eigenen Bücher sind oder Bücher verschenkt werden? Das wäre ja völlig hirnrissig und würde das Vorhandensein der Rubrik total ad absurdum führen. Denn JEDES (neu erschienene) Buch kostet Geld und muss gekauft werden, egal wer's geschrieben hat.

Aber gut, in Deutschland wundert mich ohnedies so gut wie nichts mehr, nach dem was ich auch so von meinen Verwandten in Berlin immer wieder höre.

LG
 
Chickasaw

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Und warum gibt es dann überhaupt diese Rubrik?
Damit Nutzer des Forums Bücher, die sie sich selbst gekauft haben und für vorstellungswürdig halten, der Forengemeinschaft vorstellen können; ohne das diese damit gewinnorientierte Hintergedanken haben.
Ich habe so langsam das Gefühl, dass Du den Sinn und Zweck eines Forums nicht so richtig verstanden hast.
 
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