Neues Buch: Flugzeugtypen der Welt, Band 1

Diskutiere Neues Buch: Flugzeugtypen der Welt, Band 1 im Bücher u. Fachzeitschriften Forum im Bereich Literatur u. Medien; Kennst du's nicht? Die Hauptforschungsquelle der nachwachsenden Generation ... weshalb ja auch die Archive mit Rücksicht auf die betagten Nutzer...

Ledeba

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Kennst du's nicht? Die Hauptforschungsquelle der nachwachsenden Generation ... weshalb ja auch die Archive mit Rücksicht auf die betagten Nutzer durch Intensivstationen (+ hübsche Krankenschwestern) ergänzt werden sollen ...:FFTeufel:
 

nikkor

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Kennst du's nicht? Die Hauptforschungsquelle der nachwachsenden Generation ... weshalb ja auch die Archive mit Rücksicht auf die betagten Nutzer durch Intensivstationen (+ hübsche Krankenschwestern) ergänzt werden sollen ...:FFTeufel:
Nicht unbedingt Forschungsquelle, aber Brockhaus-Ersatz. Den gibt es ja inzwischen u.a. wegen Wikipedia nicht mehr in der Druckform. :-p

@Kay, ich verstehe die Gratwanderung in Bezug auf die Textmenge pro Flugzeugtyp, die Du als Autor von einem solchen umfassenden Werk machen musst. Aber wenn es schon komprimierte Daten sind, sollten diese schon richtig sein. Bei den Ansprüchen "Quantität vor Qualität" zu landen, ist bei so einem umfassenden Werk vermutlich eine logische Konsequenz, vor allem wenn es nur einen Autor gibt und man das Werk auch irgendwann mal fertig bekommen will.
Ich persönlich hätte aber wirklich lieber wenige und dafür richtige Daten.

Deine Probleme mit den widersprüchlichen Daten in Sekundärquellen kann ich zu 100% nachvollziehen. ;)

Aber nicht jeder setzt sich in seiner Freizeit in Archive und stöbert in interessanten, staubigen Akten herum. Gell, Ledeba? :-)

Aber am Ende haben diese Werke und auch Bücher über nicht mehr existierende Flugzeugtypen nur noch Unterhaltungswert, wie die Bild-Zeitung. Und die stimmt ja auch nicht immer und die Leute kaufen sie trotzdem.

Mir wollte z.B. neulich jemand weiss machen, die ersten Bf 109 hätte am Rumpf Stoffbespannung gehabt. Wenn man dann nach Quellen fragt, wird schnell herum gedruckst.

Ich bin mir sicher, Du wirst Kunden für Dein Buch finden. Die Gesamt-Auflistung der Typen an sich ist auf jeden Fall schon mal was wert.
 

Ledeba

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Aber nicht jeder setzt sich in seiner Freizeit in Archive und stöbert in interessanten, staubigen Akten herum. Gell, Ledeba?
Weshalb ja auch in dem Brockhaus-Ersatz mitunter so viel Unsinn steht. Gell, nikkor? :TOP:

Und ... staubige Akten ... immer diese Klischees... helle, auf 20° C wohltemperierte Räume, computergestützte Register, nette auskunftsfähige Fachmitarbeiter .... da macht das Arbeiten mit den Akten doch Spaß ...
 
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kfriebie

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Ich muss auch zugeben, dass bei der großen Zahl der beschriebenen Flugzeugtypen und ausreichend anderen beruflichen und freizeitlichen Beschäftigungen auch gar nicht die Zeit bleibt, für jeden Typ tonnenweise Quellen zu vergleichen.

Wobei man aber gerade in Foren wie diesem zu Maschinen wie der 109 immer genug Leute findet, die sich ausgiebigst mit diesem Typ beschäftigt haben und natürlich immer irgendwas finden, das nicht ganz stimmt :)

Ich hatte ja schon 2013 ein Buch veröffentlicht, das aber mehr oder weniger ein Schnellschuss war und größtenteils auf Informationen beruhte, die ich schon vor längerer Zeit zusammengetragen hatte. Von dem verkauft sich aber immer noch hin und wieder ein Exemplar, auch ohne aktive Vermarktung. Also bin ich da guter Dinge. Und trotz der Nachteile von Print on Demand hat man ja ohne die (überschaubare) Veröffentlichungsgebühr nichts zu verlieren, Falls die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen bleiben...
 
AGO Scheer

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Hallo Kollege,
was waren deine Quellen?
 

kfriebie

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Also bei den deutschen Maschinen hab ich schon ausführlich Nowarra genommen, dann diverse Flugzeugtypenbücher, das Online-Archiv von Flightglobal, und natürlich hab ich auch sonst einiges aus dem Netz, auch Wikipedia soweit möglich...
 
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... was noch nicht gefragt wurde ...
Wieviel Dollar hast Du für die Bildrechte investiert ?
Alle selber machen ist ein aufwendiger Zeitjob, oder :confused:
 

kfriebie

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Ich hab gar nichts in die Bildrechte investiert :tongue:
Vor allem im ersten Band sind viele Bilder Public Domain, also entweder wegen dem Alter (was je nach Land der Erstellung anders geregelt ist) oder sie wurden von staatlichen Stellen gemacht. Das heißt wenn Luftwaffen usw. Bilder erstellen, sind sie in den meisten Fällen auch Public Domain.
Der Rest der Bilder kommt meistens aus Wikimedia Commons. Man muss immer beachten, welche Lizenz für das jeweilige Bild gilt. Oft reicht die Nennung des Autors und in einigen Fällen muss man noch extra darauf hinweisen, dass die Bilder nur unter gleichen Bedingungen weiterverwendet werden dürfen.
 
Monitor

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Ja worin besteht nun der Neuigkeitswert der Bände ?
 

kfriebie

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Ich glaub es gibt noch nicht allzuviele deutsche Bücher, die wirklich alle Arten von Flugzeugen von den allerersten bis zu den modernsten und sowohl militärisch, als auch zivil in dem Umfang enthalten...

Im zweiten Band werden z.B. auch alle wichtigen Hubschrauber und auch ein Paar Segelflugzeuge und UAVs auftauchen.
 
AGO Scheer

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Ich hab gar nichts in die Bildrechte investiert :tongue:
Die "Zunge" hättest du dir ersparen können.
Ich habe ca. 80% unveröffentlichte Fotos zur Illustration im Buch, die Masse der Bilder selbst gezielt über 20 Jahre für mein Projekt angekauft (da haben einzelne schon mal über 50 Euro gekostet) und an Getty (nach Verhandlungen) nur 260 Euro Lizenzgebühren entrichtet. Und das nicht, weil ich deine Bildquellen nicht zu nutzen wusste- sondern weil ich den Lesern möglichst viele unbekannte Fotos "bieten" wollte. Und das war richtig so.

Die Verwendung von Primärquellen finde ich persönlich auch äußerst wichtig- denn wenn du z.B. für AGO alles vor 2014 schon Veröffentlichte genutzt hast, rennst du in eine Falle: Da hat ein Autor vom anderen angeschrieben. Inklusive der Unkorrektheiten. Die Logik dahinter: Weil es überall steht, muss es richtig sein.
Dann lieber über zehn und mehr Jahren Recherche in Archiven und Nachlässen...

Verstehe das hier Geäußerte bitte nicht als Rezension, das steht mir nicht zu, ich kenne dein neues Buch ja gar nicht.
Es ist ganz allgemein meine Auffassung zur Erarbeitung von Fachbüchern.
 

kfriebie

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Ich versteh Dich schon. Aber es kommt natürlich darauf an, worüber und für wen man ein Buch schreibt.

Wenn man nur bestimmte, vor allem relativ exotische Typen beschreiben will, dann muss man sich natürlich viel Arbeit machen mit der Suche nach Quellen und Bildern.

Wenn man aber zu den meisten Typen maximal 500 Wörter schreibt und meist auch nur ein Bild einfügt, dann ist die Herangehensweise eine komplett andere. Mir ging es darum, dass man kurz und knapp grundlegende Informationen zu jedem Typ findet und die Bilder sind auch nur dazu da, dass man kurz sieht wie das Flugzeug aussieht.


Wir hatten ja schon das Thema, dass mein Buch eher für Leute ist, die noch nicht so tief im Thema sind und erstmal allgemeine Informationen wollen. Man kann natürlich zu den Typen, die ich auf 380 Seiten beschrieben habe, auch viele Tausend Seiten schreiben. Aber das wäre dann die Aufgabe von Büchern, die sich nur mit einer kleineren Zeitspanne, bestimmten Flugzeuggattungen, Herstellern oder sogar einzelnen Typen befassen.

Ich setze mein Buch etwas "oberhalb" von Büchern wie diesem an, d.h. etwas mehr Informationen, aber nicht so viel wie in anderen Büchern, die nur einen Teilbereich abdecken:
www.amazon.de/gp/product/3868527095/
 
FrankyV

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Die "Zunge" hättest du dir ersparen können.
Ich habe ca. 80% unveröffentlichte Fotos zur Illustration im Buch, die Masse der Bilder selbst gezielt über 20 Jahre für mein Projekt angekauft (da haben einzelne schon mal über 50 Euro gekostet) und an Getty (nach Verhandlungen) nur 260 Euro Lizenzgebühren entrichtet. Und das nicht, weil ich deine Bildquellen nicht zu nutzen wusste- sondern weil ich den Lesern möglichst viele unbekannte Fotos "bieten" wollte. Und das war richtig so.

Die Verwendung von Primärquellen finde ich persönlich auch äußerst wichtig- denn wenn du z.B. für AGO alles vor 2014 schon Veröffentlichte genutzt hast, rennst du in eine Falle: Da hat ein Autor vom anderen angeschrieben. Inklusive der Unkorrektheiten. Die Logik dahinter: Weil es überall steht, muss es richtig sein.
Dann lieber über zehn und mehr Jahren Recherche in Archiven und Nachlässen...

Verstehe das hier Geäußerte bitte nicht als Rezension, das steht mir nicht zu, ich kenne dein neues Buch ja gar nicht.
Es ist ganz allgemein meine Auffassung zur Erarbeitung von Fachbüchern.

Die Anmerkungen sind zwar aus meiner Sicht prinzipiell völlig richtig und gut nachvollziehbar. Im Zusammenhang speziell mit diesem Buch bzw. mit dieser Themenstellung aber doch etwas unfair. Wie sollte man für eine kurze Darstellung über viele hundert Typen vorrangig Primärquellen nutzen (was ja, wie Du selbst schreibst, mit einem sehr hohen Zeit- und Geldaufwand verbunden ist)? Okay, dann muss man sich im Klaren werden, ob der Mehrwert für so ein Produkt wirklich gegeben ist, das wird sich aber schlussendlich am Verkaufserfolg ablesen lassen können.
Auch der Hinweis zu den unveröffentlichten Bilden/Zeichnungen ist in diesem Zusammenhang nicht wirklich passend: Deine Bücher fußen auf diesen Highlights, sie stellen mithin einen wichtigen Kaufanreiz dar.… Beim vorliegenden Titel ist das jeweilige Motiv aber doch eher zweitranging.

@Kfriebie: Nicht beirren lassen und viel Erfolg!
 
AGO Scheer

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Hallo Kollege,
etwas unfair wäre, eine Rezension zu verfassen, ohne das Buch zu kennen. Davon habe ich mich ausdrücklich distanziert.
Ich habe meine Auffassung zur Arbeit an Publikationen im Allgemeinen geäußert- nicht mehr. Das hat mit der konkreten Veröffentlichung hier in Faden nur mittelbar zu tun.

Auch fußen Publikationen (mal abgesehen von Bilderbüchern wie "Luftwaffe Photo-Report", "Die deutsche Tag / Nachtjagd")
meiner Auffassung nach, nicht auf Fotos und Zeichnungen, sondern auf möglichst innovativen Inhalten.
Ist der Inhalt nicht innovativ, sollte es das Gesamtprodukt sein.
In diesem Bereich wäre dann das Potential von Kays Buch.

Mit "Beirren lassen" hat mein Einwurf folglich gar nichts zu tun.
 
FrankyV

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Hallo zurück,
okay, einverstanden!
Wollte aber nochmal herausstellen, dass diese Auffassung auf das in diesem „Faden“ präsentierte Buch nicht wirklich zutrifft (bzw. nicht zutreffen kann). Das „beirren lassen“ bezog sich übrigens auch auf einige weitere Kommentare.
Zu den unveröffentlichten Bildern und Zeichnungen: Sie sind mit Sicherheit ein enorm wichtiger Bestandteil des Buch-Inhalts!
Eins noch: Interessant wären ja später mal Verkaufszahlen der unterschiedlichen Konzepte zu erfahren. Aber das wird wohl nix.
 
AGO Scheer

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Sorry: Doppelpost, bitte löschen. Danke!
 
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AGO Scheer

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Du, was Verkaufszahlen angeht: das hundertste Buch zur Fw 190 wird sich, unabhängig von inhaltlicher Qualität, besser verkaufen, als jede Monographie. Dabei braucht man nur den Rodeike für die Baureihen und den Thiel für das Werk.
Es ist wie in den Zeitschriften: Mainstream verkauft sich immer, offensichtlich wollen Leser eben lieber 109-190-262-Storys, als etwas über einen Exoten lesen. Oder sie wollen, äußern sich aber nicht zu ihren Bedürfnissen. Frag mal Hal Oele...

Was Fachbücher angeht, sieht das doch ähnlich aus. Ich persönlich würde mich über eine umfangreiche Fh/Siebel Monographie riesig freuen. Gibt's nicht. Erla: gibt's nicht. Dafür aber reichlich verschwendete Zellulose...
 
FrankyV

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Wenn ich auch sagen muss, dass mir die genannten Herren nicht wirklich was sagen (bin ziemlich „blank“ auf dem Gebiet vor 1945), so hast Du bezüglich der Verkaufszahlen Mainstream gegenüber Exoten aber sicher Recht.
Seh‘ das Positive: Es bietet viel Raum Themen aufzugreifen, Du hast ja welche genannt. Und letztendlich geht es doch vor allem darum ein schönes Endprodukt in den Händen zu haben, Verkaufserlöse sind ja so oder so nicht wirklich schwindelerregend!
 

kfriebie

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Kurze Info für alle, die sich fragen, wie die Qualität ist:
Habe eben mein erstes Hardcover-Exemplar bekommen und es kann sich durchaus sehen lassen. Die Druckqualität ist gut, der Einband ist richtig stabil und es ist sogar ein Lesezeichen als Band dabei.
 
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