Neues E-Buch von mir - Zur Entwicklungsmisere in der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945

Diskutiere Neues E-Buch von mir - Zur Entwicklungsmisere in der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Hallo Flugzeugforum, mein neues E-Buch ist fertiggestellt: www.entwicklungsmisere.de Da es diesmal ein Thema für Flugzeugenthusiasten ist, hoffe...

HolgerXX

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Hallo Flugzeugforum,

mein neues E-Buch ist fertiggestellt: www.entwicklungsmisere.de

Da es diesmal ein Thema für Flugzeugenthusiasten ist, hoffe ich, dass es Euch interessiert. Ich habe viele Archivquellen verwendet, sortiert und verlinkt. Sie werden ebenso erstmals (vermute ich zumindest) veröffentlicht (was schon längst hätte geschehen sollen). Einige von Euch waren am Zustandekommen beteiligt, wofür ich an dieser Stelle danke.

Ich habe es bewusst etwas schwierig und zu den Archivquellen (meistens) keine genaue Seitenangabe gemacht. Dann wird die genaue Zitatbasis (oft) erst bei Lesen der ganzen Quelle gefunden. Hat den Effekt, dass die Quelle eben auch gelesen wird... :whistling::wink2:

Mein Lektor und ich haben alle Sorgfalt auf die Prüfung der Texte verwendet. Trotzdem können Fehler und technische Probleme nicht ausgeschlossen werden. In diesem Fall bitte ich um Mitteilung. Ich reagiere aber nur auf ernstgemeinte bzw. ernstzunehmende Kommentare. Das E-Buch ist auf einen (relativ) breiten PC-Bildschirm ausgelegt.

Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen und allen hier ein Glückliches Neues Jahr!

Beste Grüße, Holger
 
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Sens

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Ein Buch aus der Rückschau geschrieben. 1940 erwartete man auf deutscher Seite einen Waffenstillstand mit den Briten und 1941 die Niederlage der SU. Es sollte noch bis 1942 dauern, bis auf deutscher Seite die Einsicht wuchs, das dies eine Fehleinschätzung war und man nicht für den Fall B, Abnutzungskrieg, vorbereitet war.
Auch die Briten und Amerikaner hatten zunächst keine Begleitjäger aber genügend Zeit und Potential ihre Fehleinschätzung zu korrigieren.
 
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Hallo Flugzeugforum,

mein neues E-Buch ist fertiggestellt: www.entwicklungsmisere.de



Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen und allen hier ein Glückliches Neues Jahr!

Beste Grüße, Holger
Sehr spannend!
Gibt es - ich frage als Kollege, der die Arbeit kennt - eine Art crowdfundung oder bist du schon auf Arbeit/Hochschule bezahlt?

guten Rutsch und Inselgrüße
andreas ostSeh Küstermann
 

HolgerXX

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Hallo andreas,

danke für die Blumen! Ich sags mal so: wenn einem die deutsche Unternehmerschaft eine qualifizierte Mitarbeit verweigert, hat man Zeit, der deutsche Sozialstaat hält einen über Wasser...
Die Bücher, soweit ich sie mir nicht gekauft habe, konnte ich kostenlos von der Unibibliothek geliehen bekommen. Für die Archivkopien musste ich allerdings etwas löhnen. Die Firma Selke hat sich jetzt aber aus Freiburg zurückgezogen. Heute bekommt man (nach einer gewissen Wartezeit) alles kostenlos vom Bundesarchiv.

Grüße, Holger
 
ostseh

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Hi holger,
danke für die schnelle Antwort,

ich war ja am 25. / 26. arbeiten und muss mich um die Erneuerung der Heizung kümmern, bevor sie das Zuschussmodell auch wieder zerkloppen wie das beim E-mobil.

Daher verrinnt mir die Zeit für mein Buch, bis wieder arbeit kommt.
UND DAS DEN DRITTEN WINTER. :-(

Fliegen über Rügen und Hiddensee ist mein Schwerpunkt - Luftfahrtarchäologie im Detail.

Hier in Sichtweite liegt mein erstes Flugzeug, 1947 gesprengt, im Wasser - eine DO18H und ich fand noch einige mehr mit ihren Geschichten.

Aber etwas Neid ist dabei, da du alles aus den Archiven kramen/filtern/sichten kannst, ich aber alles irwo auf freiem Feld suchen muss...

Ich werde mir das mal zu Gemüte führen, was ich dabei gebrauchen kann.
Spannend dürfte es allemal sein. Da ich ja kein Alleswisser bin.. :-)
Kommst du - so aus dem Kopf - auch auf die Wasserflugzeuge und Flugboote zu sprechen? Das ist ja hier oben auf Rügen und in Pütnitz das Thema. (BV138 und dornier vom bodensee)..

grüße
a.
 
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ostseh

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'Weil ich grade die Geschichte mit den Heinkel-Triebwerken lese...

ich fiebere seit Wochen auf eine Führung durch die Ruinen der Preußischen Industriewerke PIW und den Produktionsbreich von Heinkel in Barth. auch das StaLag befindet sich dort und die Reste des Konzentrationslager Ravensbrück ebenfalls.

Dabei fällt mir die Geschichte der Übergabe des StaLag durch die Sowjets an die Alliierten ein.
ca 8000 Gefangene. Die KZ_Häftlinge gingen eigene Wege.
Der Flugplatz war vermint. Dennoch wollten die Sowjets schnell Ruhe vor Ort haben, weil in den Hallen noch zehn Heinkel-Jäger in verschiedener Fertigungsstufe gestanden haben sollen.

Nun kommt die Verbindung der großen Politik mit der Provinz.

Die Sowjets wollten für die Evakuierung die Übergabe von Wlassow und seinen Offizieren, die sich bei den Amis unter Schutz gegeben hatten. Mit der Armee.
Dazu ist es dann awohl auch gekommen, die Minen waren schnell beseitigt und binnen vier Tagen fand unbewusst die Generalprobe für die Luftbrücke nach Berlin statt.

Heinkel-Bomber, die wohl auch andere alliierte Offiziere bei Streifzügen gesehen hatten - sie standen ja unter eigener Selbstverwaltung - gingen unbehelligt in die SU.....
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Verstehe die Sache nicht ganz. Ist das jetzt nur ein Appetithäppchen, oder kommt da noch was richtiges, längeres? Das ewige Klicken durch die Kapitel nervt auch dezent.

Ich habe es nur überflogen, aber eines kommt m.E. zu kurz oder ich habe es überlesen: Entscheidend für die "Misere" war Udet und da besonders seine Zeit als Generalluftzeugmeister. Er hat den Grundstein für die meisten Fehlplanungen gelegt was Entwicklung und Produktion angeht.
 
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Das Buch ist noch mal die gleiche Diskussion, die wir hier im FF schon hatten.

WWII: combat aircraft production by country 1939-1945 | Statista
Deutschland hat 89.000 Flugzeuge produziert, die Alliierten rund 400.000 .
Rund 1.300 deutschen Bombern stehen 100.000 Bomber der Allierten gegenüber.

Das muss doch zu denken geben.

Es ist doch vollkommen egal, wer was in der Führung der Deutschen Luftwaffe gewünscht, beschlossen oder nicht beschlossen wurde.
Deutschland hatte niemals die Kapazitäten, um auch nur eines der Wunschprojekte umzusetzen.

Warum recherchierst Du nicht einfach mal die Produktionskapazitäten Deutschlands statt dieser Recherchen in den Führungsebenen ?
 
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ostseh

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Teschvitz auf Rügen
Verstehe die Sache nicht ganz. Ist das jetzt nur ein Appetithäppchen, oder kommt da noch was richtiges, längeres? Das ewige Klicken durch die Kapitel nervt auch dezent.
naja, das ist eben der Nachteil beim vorteilhaften e-book. Du hast alles parat und kannst mit jedem klick weiter in die tiefe, statt fast den Umfang des Textes an Quellen hinten abzuarbeiten.

Ich persönlich vertrete ja die These, dass die Traditionalisten Göhring, Udet und vmtl. auch andere aus dem 1. Weltkrieg viel zu lange an der Tradition der Doppeldecker festhielten. Da existierten schon (abgelehnte) Tiefdecker, als Heinkel immer noch DD ohne Ende bauen musste, die dann hier in Massen später als Wasserflugzeuge zur Verbindung auf den Bodden oder zur Aufklärung, Schulung eingesetzt wurden.
Ich bin immer erstaunt, wie viele Doppeldecker ich noch auf den Verlustlisten sehe..

Dazu konnte ich auch noch nichts entdecken.

Ansonsten gefällt mir die Art des Lesens und danke dafür, Holger, dass es hier einfach zugänglich ist.

Ich hoffe, du bist als Autor bei der VG Wort registriert. (Verwertungsgesellschaft Wort, honoriert dich auch durch anteilige Ausschüttungen, wenn du sowas hier reinstellst.)
 
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HolgerXX

Fluglehrer
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Vielen Dank für die Antworten!

@Junkers-Peter:
Mehr kommt nicht. Ich lege 13 Kapitel vor. Die sind bewusst so kurz wie möglich gehalten. Es geht mir darum, Thesen so gut wie möglich zu beweisen.
Und nein, Udet halte ich nicht für hauptverantwortlich. Er hat zwar die Sturzbomberei zu verantworten. Aber einen möglichen Plan B hat Milch nicht nur nicht verwirklicht, sondern ihn nach Kräften vereitelt. Deshalb fokussiere ich auf Milch.

@Andreas:
Auf Wasserflugzeuge und Flugboote komme ich nicht zu sprechen. Und zwar deshalb, weil es außerhalb meiner Vorstellung liegt, welchen Beitrag solche Maschinen zu einer Wendung des Kriegsverlaufs hätten leisten können. Es gab zwar mal den Vorschlag, BV 222 in einem Fjord der Halbinsel Labrador von einem U-Boot aus zu betanken, und dann mit dem Flugboot New York anzugreifen. Das halte ich allerdings für noch abenteuerlicher als Nonstopangriffe vom europäischen Festland aus. Denn die Alliierten hätten schnell davon Wind bekommen und solche Aktionen unterbunden.
1939/40 waren auf deutscher Seite nur noch wenige Doppeldecker-Modelle im Einsatz, und wurden (bis auf Schulflugzeuge) schnell abgelöst.
Bei VG Wort bin ich nicht registriert. Ich kann mich ja mal umschauen.

@Monitor:
Was ich jetzt sage, sage ich äußerst ungern. Aber Krieg ist nun mal grausam. Ein Flugzeug ist schnell gebaut. Aber um einen jungen Soldaten oder Seemann zu "produzieren", braucht es knapp 20 Jahre.
Momentan habe ich keine passenden Zitate zu Hand, aber ich behaupte hier Folgendes: 1943 bekamen die Amerikaner aufgrund der schweren Verluste über Deutschland Probleme, ihre (noch nicht durch Langstreckenjäger geschützen) Bomber zu bemannen. Und die amerikanische Sektion mit den größten Personalverlusten war die Handelsmarine. Auch da hätte es bald mau ausgesehen, hätten sich die Versenkungserfolge im Atlantik fortgesetzt.

Grüße, Holger
 
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...

@Monitor:
Was ich jetzt sage, sage ich äußerst ungern. Aber Krieg ist nun mal grausam. Ein Flugzeug ist schnell gebaut. Aber um einen jungen Soldaten oder Seemann zu "produzieren", braucht es knapp 20 Jahre.
Momentan habe ich keine passenden Zitate zu Hand, aber ich behaupte hier Folgendes: 1943 bekamen die Amerikaner aufgrund der schweren Verluste über Deutschland Probleme, ihre (noch nicht durch Langstreckenjäger geschützen) Bomber zu bemannen. Und die amerikanische Sektion mit den größten Personalverlusten war die Handelsmarine. Auch da hätte es bald mau ausgesehen, hätten sich die Versenkungserfolge im Atlantik fortgesetzt.
...
Zitate wäre schon mal nicht schlecht gewesen. Wie kommst Du überhaupt zu solchen Aussagen ?
1943 war der große Wendepunkt in der Atlantikschlacht.

Und auch hier die Aussage, dass Deutschland nirgendwo mehr freie Ressourcen hatte.

Atlantikschlacht – Wikipedia

Zwischen 1939 und 1945 wurden auf alliierter Seite 36.000 Matrosen der Handels- und Kriegsmarine Opfer des Krieges. Es wurden über 5.000 alliierte Schiffe versenkt, davon waren 175 Kriegsschiffe (20,3 Millionen Bruttoregistertonnen, davon 14,3 Millionen BRT durch U-Boote).
Demgegenüber verlor die deutsche Kriegsmarine über 30.000 Matrosen, 783 U-Boote und fast alle größeren Überwasserkriegsschiffe, auch wenn diese ab 1941 größtenteils vom Kriegsschauplatz Atlantik abgezogen und anderorts versenkt wurden. Von 40.000 ausgebildeten deutschen U-Boot-Besatzungen kamen 27.000 um. Am nächsten war die deutsche Kriegsmarine ihrem primären Ziel – der Isolation Englands – 1941 vor dem Kriegseintritt der USA.
Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Deutschen Reiches war mit der Führung eines sechs Jahre dauernden Seekrieges total überfordert. Der zu Beginn des Krieges verantwortliche Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Erich Raeder, wusste das und kommentierte anlässlich der Flottenstärke, dass die Kriegsmarine im Kampf gegen England lediglich „mit Anstand sterben“ könne.
Als Ergänzung:
Interessant das Clausewitz Januar-Heft. Das mit der Atlantik-Schlacht hätte man sich sparen können, wenn man Murmansk eingenommen hätte. Aber das ist nie passiert.
Also konnten die Lend-Lease Lieferungen in Größenordnungen hier ausgeladen werden.
Clausewitz 2025/01
 
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HolgerXX

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Hallo Monitor,

Vergleiche, wie Du sie hier mit dem Wikipedia-Zitat bringst, führen nicht weiter. Es geht nicht darum, ob die Aufgabe hätte gelöst werden können, sondern WIE sie hätte gelöst werden können. Und wenn man das anders sieht, ist man auf dem Posten von Milch der falsche Mann.

Was mich irritiert, ist, dass Fragestellungen nach dem möglichen Kriegserfolg oder -misserfolg in den Konferenzen so gut wie keine Rolle spielen. Das führt dann bei mir zu Spekulationen über ihre Motivation.

Bei der Atlantikschlacht ging es primär darum, Großbritannien zu isolieren. Murmansk liegt bekanntlich nicht in Großbritannien.

Grüße, Holger
 
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Bei der Atlantikschlacht ging es primär darum, Großbritannien zu isolieren. Murmansk liegt bekanntlich nicht in Großbritannien.

Grüße, Holger
lend-lease: die US-Lieferungen an die Sowjetunion 1941-45 | Geschichtsforum.de - Forum für Geschichte

Die Routen:

  • Persische Route (Schiffstransporte Panama-Pazifik-Indien-Persien-Kaukasus oder Atlantik - Kap der Guten Hoffnung - Persien, Aufbau des Weges erst 1942)
  • Pazifische Route (amerikanische Westküste -Wladiwostok - danach Eisenbahntransport Ural etc., Schiffslaufzeit 76 Tage für eine Lieferung plus Engpässe Eisenbahn)
  • Atlantische Route (Murmansk -> der kürzeste Weg, der geringsmögliche gebundene Schiffsraum)
:TD:

Sehr informativ nachzulesen in Mau / Stapfer, Unter Rotem Stern - Lend-Lease-Flugzeuge für die Sowjetunion 1941 - 1945



Abgangshafen war vor allem Philadelphia.

Auch von Charleston, Jacksonville und New Orleans kamen Transportschiffe. Letztere formierten sich in Key West.
Aus Boston auslaufende Schiffe vereinigten sich oftmals mit kanadischen Transportern in Halifax und traten, gedeckt von Kampfschiffen und Flugzeugen, den Weg über den Atlantischen Ozean an.
 
Anhang anzeigen
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Junkers-Peter

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@HolgerXX
Nur mal ein kurzes Zwischen-Dankeschön, dass du den Vortrag von Hptm. Pohle hier als Originalquelle als pdf eingebracht hast. Den habe ich schon ewig gesucht und der ist ja in vielen Werken als Quelle angegeben, so bei Völker, Boogs usw. Ist sehr interessant in Sachen Bomberentwicklung und Übergang zum Stuka.
 
Thema:

Neues E-Buch von mir - Zur Entwicklungsmisere in der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945

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