neues Europ. Kampfflugzeug - Eurofighter Nachfolger

Diskutiere neues Europ. Kampfflugzeug - Eurofighter Nachfolger im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Naja, hört sich nach wie vor nicht so „harmonisch“ an...
Edding321

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Naja, hört sich nach wie vor nicht so „harmonisch“ an.


Ongoing tensions between the industrial partners involved in a tri-national effort to develop a sixth-generation fighter appear no closer to resolution, with efforts to progress the project still stalled.

Airbus Defence & Space and Dassault Aviation were due to sign a contract in 2021 covering the creation of a demonstrator aircraft for the New Generation Fighter (NGF) being developed for France, Germany and Spain as part of the wider Future Combat Air System (FCAS) programme.

However, that contract – known as Phase 1B – is no closer to being agreed, according Eric Trappier, chief executive of Dassault, the prime contractor for the NGF work.

“We were ready to go ahead but sometime between September and December it stopped. I don’t know how it will start back,” he told FlightGlobal at last week’s EBACE business aviation show.
“It is not only a political issue it is also a matter of sharing the work between Airbus and Dassault,” says Trappier.

“We have made big efforts, [but] as far as Dassault is concerned we have only one-third of the job. We are the prime architect taking overall responsibility in front of the defence ministries and want to be capable to take this responsibility without Airbus always saying they want to do more.”

Dassault’s main objection is the insistence that intellectual property relating to flight-control software be shared among the partners. But Trappier points out that the system for the NGF demonstrator will be an “off-the-shelf” solution, derived from a Falcon business jet.

“Why should we share our technology on the Falcon with Airbus? Airbus in Toulouse knows perfectly well how to develop flight controls,” he argues.

However, with Germany and Spain likely to insist on full co-operation – or at least access to the technology – on the flight-control system for any future production aircraft, this appears likely to remain a thorny issue.
But Trappier contrasts the impasse on the NGF with the four-nation EuroDrone project, whch is led by Airbus and “we follow them”, he says, adding: “We are not trying to say we need to know everything and they should do the same [on NGF].” Dassault is developing the flight controls for the unmanned aircraft.

He says Dassault is still prepared to sign the Phase 1B contract, but only within the previously agreed framework, not to rules “that are changed every three months” to accommodate the demands of other parties.

And while the delay to Phase 1B activities continues, Dassault has had to redeploy its project team elsewhere in the business. While a contract signature is still possible this year “I will need time to gather the team again,” he notes.

Airbus, however, defends its position, noting that agreement has been reached on “all six other pillars” of the FCAS development, “where even under a defined leadership the competence and capacities of each partner are respected and can participate in an equitable manner”, it says.

“Airbus has made several proposals to converge also on the NGF and we are supporting any solution which will respect both the skills of each partner and the lead role of Dassault, leading to a fair agreement.”

“We are confident that a resolution can be achieved if the rules of the cooperation agreed by the nations are respected in the NGF, as it is the case on other pillars.”
 
gothic75

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Naja, hört sich nach wie vor nicht so „harmonisch“ an.





Bitte eine kurze Deutsche Zusammenfassung ,nicht wir sollen den Übersetzer aktivieren sondern der Kommentarschreiber .

Zudem,siehe Regeln

 
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Simon Maier

Simon Maier

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Hallo,

''Wegen anhaltender Spannungen zwischen den Industriepartnern, die an den trinationalen Bemühungen um die Entwicklung eines Kampfflugzeugs der sechsten Generation beteiligt sind, scheint man einer Lösung nicht näher zu kommen, da die Bemühungen um das Projekt weiterhin ins Stocken geraten sind.
Airbus Defence & Space und Dassault Aviation sollten 2021 einen Vertrag über den Bau eines Demonstrationsflugzeugs für das Kampfflugzeug der neuen Generation (NGF) unterzeichnen, das im Rahmen des umfassenderen Programms Future Combat Air System (FCAS) für Frankreich, Deutschland und Spanien entwickelt wird.
Laut Eric Trappier, Geschäftsführer von Dassault, dem Hauptauftragnehmer für die NGF-Arbeiten, steht dieser Vertrag, der als Phase 1B bezeichnet wird, jedoch nicht kurz vor der Unterzeichnung.
"Wir waren bereit, weiterzumachen, aber irgendwann zwischen September und Dezember kam es zum Stillstand. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll", sagte er gegenüber FlightGlobal auf der EBACE-Messe für Geschäftsluftfahrt letzte Woche.''



''Es ist nicht nur eine politische Frage, sondern auch eine Frage der Arbeitsteilung zwischen Airbus und Dassault", sagt Trappier.
"Wir haben große Anstrengungen unternommen, [aber] was Dassault betrifft, haben wir nur ein Drittel des Gesamtumfangs. Wir sind der Hauptarchitekt, der gegenüber den Verteidigungsministerien die Gesamtverantwortung trägt, und wir wollen in der Lage sein, diese Verantwortung zu übernehmen, ohne dass Airbus immer sagt, dass sie mehr tun wollen."
Der Haupteinwand von Dassault ist die Forderung, dass das geistige Eigentum an der Flugsteuerungssoftware unter den Partnern aufgeteilt wird. Trappier weist jedoch darauf hin, dass es sich bei dem System für den NGF-Demonstrator um eine Standardlösung handelt, die von einem Falcon-Geschäftsreiseflugzeug stammt.
"Warum sollten wir unsere Technologie für die Falcon mit Airbus teilen? Airbus in Toulouse weiß sehr wohl, wie man Flugsteuerungen entwickelt", argumentiert er.
Da Deutschland und Spanien jedoch wahrscheinlich auf einer vollständigen Zusammenarbeit - oder zumindest auf dem Zugang zur Technologie - beim Flugsteuerungssystem für alle künftigen Produktionsflugzeuge bestehen werden, dürfte dies ein heikles Thema bleiben''



''Trappier vergleicht die ausweglose Situation beim NGF jedoch mit dem Vier-Nationen-Projekt EuroDrone, das von Airbus geleitet wird, und "wir folgen ihnen", sagt er und fügt hinzu: "Wir sagen nicht, dass wir alles wissen müssen und sie sollten [beim NGF] das gleiche tun." Dassault entwickelt die Flugsteuerung für das unbemannte Flugzeug.
Er sagt, dass Dassault immer noch bereit ist, den Vertrag für Phase 1B zu unterzeichnen, aber nur innerhalb des zuvor vereinbarten Rahmens und nicht nach Regeln, "die alle drei Monate geändert werden", um den Forderungen anderer Parteien gerecht zu werden.
Und während die Verzögerung der Phase 1B-Aktivitäten anhält, musste Dassault sein Projektteam an anderer Stelle im Unternehmen neu einsetzen. Obwohl eine Vertragsunterzeichnung noch in diesem Jahr möglich ist, "werde ich Zeit brauchen, um das Team wieder zu versammeln", stellt er fest.
Airbus verteidigt jedoch seine Position und weist darauf hin, dass eine Einigung über "alle sechs anderen Säulen" der FCAS-Entwicklung erzielt wurde, "bei der auch unter einer definierten Führung die Kompetenzen und Kapazitäten jedes Partners respektiert werden und er sich in gleichberechtigter Weise beteiligen kann", heißt es.
"Airbus hat mehrere Vorschläge gemacht, um sich auch beim NGF anzunähern, und wir unterstützen jede Lösung, die sowohl die Kompetenzen jedes Partners als auch die Führungsrolle von Dassault respektiert und zu einer fairen Vereinbarung führt."
"Wir sind zuversichtlich, dass eine Lösung erreicht werden kann, wenn die von den Nationen vereinbarten Regeln der Zusammenarbeit im NGF respektiert werden, wie es bei anderen Säulen der Fall ist."
 

Sens

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Der Haupteinwand von Dassault ist die Forderung, dass das geistige Eigentum an der Flugsteuerungssoftware unter den Partnern aufgeteilt wird. Trappier weist jedoch darauf hin, dass es sich bei dem System für den NGF-Demonstrator um eine Standardlösung handelt, die von einem Falcon-Geschäftsreiseflugzeug stammt.
"Warum sollten wir unsere Technologie für die Falcon mit Airbus teilen? Airbus in Toulouse weiß sehr wohl, wie man Flugsteuerungen entwickelt", argumentiert er.


Das ist der zentrale Punkt. Die Beteiligten sind nicht bereit das jeweilige geistige Eigentum mit dem Partner zu teilen. Ein typischer Hemmschuh, wenn es um die künftige Vermarktung geht. In diesem Beispiel etwas skurril, weil der franz. Staat auch Teilhaber bei Dassault und Airbus ist und auch Staatsgelder in die jeweiligen Entwicklungen, hier Software, geflossen sind, ohne sich die damit verbundenen Rechte zu sichern.
 

alois

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Das hat mit dem Staat nichts zu tun. Der Staat mag Teilhaber sein, aber das geistige Eigentum gehört trotzdem den Firmen und nicht dem Staat.
 
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Pak

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Testpilot
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Wie Rheinmetall ist Dassault ein Familienunternehmen, das von der Familie Dassault (62%) kontrolliert wird. Weitere Anteilseigner sind Kleinaktionäre (27%), Airbus (10%) und Arbeitnehmer (1%), jedoch nicht der französische Staat.
 

Sens

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Das hat mit dem Staat nichts zu tun. Der Staat mag Teilhaber sein, aber das geistige Eigentum gehört trotzdem den Firmen und nicht dem Staat.
Das ist ja bekannt, es sei denn man sichert sich die vertragliche Mitbestimmung. Sollte Dassault dazu nicht bereit sein, dann sind sie raus und die Firma, die es ist, die kommt zum Zuge. Dieses neue Europäische Kampfflugzeug wird nur mit Steuergeldern entwickelt samt einer Abnahmeverpflichtung. Obendrauf die Option des Produzenten, die damit generierten Produkte zu vermarkten. Der Staat kann ja darauf bestehen, dass diese mit seinen Entwicklungsgeldern generierten Waffensysteme für eine weitere Verwertung zustimmungspflichtig sind.
 
Edding321

Edding321

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Also Dassault scheint wieder mal voll aufzudrehen und für sich einen passenden zeitlichen Slot definiert zu haben (wertfrei gemeint), öffentlich Druck aufzubauen.

Laut Trappier wird aus dem Ziel 2040 nun 2050.

Wobei sicher kaum wirklich jemand von IOC 2040 ausgegangen ist, insofern jetzt keine relevante Neuigkeit, wenn er das komplette Ausphasen von EF und Rafale meint bzw. selbst FOC, wovon ich ausgehe.

 
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Stinkmorchel

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bin eh gespannt ob ich das Ding noch bei einem Einsatzverbalnd fliegen sehen werde :smiley949:
 

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Höchste Zeit für uns schnellstens aus zu steigen. Das neue Kampfflugzeug kann nur in einer kleinen Anzahl beschafft werden und sollte so rechtzeitig verfügbar sein, dass es für mindestens zwei weitere Dekaden die Rafale und den Eurofighter relevant hält. Mit der Zielstellung 2050 ist das nicht mehr gegeben. Der größte Teil der Missionen der Rafale und Eurofighter wird dann längst von Drohnen übernommen, die von F-35 begleitet werden. MILITÄR: Boeing “loyal wingman” Drohne infographic
oder, als wir noch keine F-35 hatten eben durch das neue Kampfflugzeug. Die Details sind ja der Grafik von Airbus zu entnehmen.
Jetzt wird ja deutlich warum es von französischer Seite politischen Druck gab, als es um die Beschaffung von F-35 in Deutschland ging.
 
Edding321

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…und Airbus reagiert abweisend ! Da scheint jetzt aber richtig was hochzukochen und in ne neue öffentliche Schlammschlacht auszuarten. Bei allem Respekt vor der Größenordnung und einem Fight um all dies, aber hier offenbart sich auch, dass im Zweifel, selbst wenn die Politik da ein Machtwort sprechen sollte, die Firmen kaum fair zueinander finden werden oder wollen. Was soll dabei rauskommen !?

Da wird die ILA doch spannend, nur anders als gedacht !

 
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hakö

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Das wird vielleicht ein größeres Milliardengrab als die F-35, die sich ja grad noch eingependelt hat, weil sie sich am Markt durchsetzen konnte.
Bei diesem Projekt ist das alles nicht so sicher.
 

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Zurecht reagiert Airbus abweisend, doch leider geht dieser industrie-politische Machtkampf zu Lasten der künftigen Nutzer. Die gewünschte Hauptfunktion, die damit verbundene Abschreckung kann es ja erst entfalten, wenn es wirklich verfügbar ist. Die erkennbare Zeitenwende, verbunden mit Macht-Verschiebungen läuft ja bereits. Der Link zeigt 4 Systeme in gleicher Funktion und die werden nicht wirklich gebraucht. Der Hersteller, der zuerst die dafür notwendige Software generieren kann, der ist unter den aktuellen Bedingungen im Vorteil. Die Amerikaner haben das u. a. mit ihrem F-35 Programm gelernt und die Europäer haben die gleiche Erfahrungen bei der Rafale und dem Eurofighter gemacht.
 
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Jety

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.... Der Link zeigt 4 Systeme in gleicher Funktion und die werden nicht wirklich gebraucht. Der Hersteller, der zuerst die dafür notwendige Software generieren kann, der ist unter den aktuellen Bedingungen im Vorteil. ....
Aus meiner Sicht kann selbst die beste Software nicht ohne Flugzeug fliegen, also werden diese Systeme wohl doch irgendwie gebraucht. Und wenn man diese Systeme nicht wirklich braucht dann braucht man auch keine Software, oder?:wink2:
Flugzeuge zum Transport von Software haben auch ihren Vorteil.:-60:
 
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alois

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Dann werden die Franzosen ihren eigenen Rafale-Nachfolger entwickeln, bzw gehen mit den Briten und Italienern zusammen und wir kaufen mehr F-35. That's it.
 
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Scheint so, als ob Dassault das Momentum der Stunde nutzen möchte und aufgrund der französischen "Zeitenwende" (neue Bedarfe durch Ukraine Krieg und Wiederwahl Macron).

Vielleicht schätzt man ein, dass die Zeit nun in der Politik reif sein könnte, ein völlig eigenes rein französisches Programm durch- und die Finanzen damit langfristig bereitgestellt zu bekommen. Könnte also pokern auf dünnem Eis sein, oder die wissen da schon aus dem Elysee Palast mehr, was wahrscheinlicher ist. Plan B könnte dagegen sein, Macron unter Druck zu setzen, dass politisch die Interessen von Dassault in den Verträgen zu 100 % entsprechend den Interessen von Dassault aufgenommen werden und dies auch gegenüber Deutschland einzufordern. Dann könnte man aus Sicht von Dassault wohl auch weiter mit FCAS gut leben.

Die ILA haben sie den Deutschen und Airbus aber im Zweifel ganz schön versaut. Wer weiß wie viele Broschüren, Pappaufsteller und schöne Filmchen zu FCAS da Backstage verstaut bleiben müssen.
 

Sens

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Aus meiner Sicht kann selbst die beste Software nicht ohne Flugzeug fliegen, also werden diese Systeme wohl doch irgendwie gebraucht. Und wenn man diese Systeme nicht wirklich braucht dann braucht man auch keine Software, oder?:wink2:
Flugzeuge zum Transport von Software haben auch ihren Vorteil.:-60:
Die Hardware, ein flugfähiger Demonstrator kann innerhalb von zwei Jahren generiert werden. Die für ihre Nutzung notwendige Software braucht mindestens eine Dekade, meist deutlich länger. Auch ein Problem des FCAS. Die Franzosen wollen die Avionik-Software der Rafale nutzen, denn da sind sie auch die Rechteinhaber. Von Deutscher und Spanischer Seite sollen möglichst viele Elemente der Software des Eurofighters integriert werden.
Der Anteil der bemannten Lfz sinkt von Jahr zu Jahr.
 

Sens

Alien
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Dann werden die Franzosen ihren eigenen Rafale-Nachfolger entwickeln, bzw gehen mit den Briten und Italienern zusammen und wir kaufen mehr F-35. That's it.
Auch der Tempest wäre eine Option für uns. Das Pentagon hat ein langfristiges kontinuierliches Modernisierungsprogramm für seine F-35 und plant, sie bis in die 2070er Jahre und darüber hinaus zu fliegen. Mit der F-35 unterliegen wir nicht mehr dem Zwang, deren gesamte Technologie für das FCAS aufs Neue zu generieren und können die dafür frei werdenden Entwicklungsgelder für die kommenden UAVs und Netzwerktechnologie nutzen.
 
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