Jety
Testpilot
Innovativer vielleicht, aber aus meiner Sicht eher schlechter geeignet als "Fighter".Es ist nicht ein sehr innovatives Design für ein Flugzeug das nur in 2040 operational wird. Dassault erstes Bild war innovativer:
Innovativer vielleicht, aber aus meiner Sicht eher schlechter geeignet als "Fighter".Es ist nicht ein sehr innovatives Design für ein Flugzeug das nur in 2040 operational wird. Dassault erstes Bild war innovativer:
An der geografischen Lage Großbritanniens hat sich nichts geändert, genauso wie an deren Mitgliedschaft in der NATO.Eines hat sich jedoch geändert: Nach dem Brexit ist England nicht mehr in Europa. Warum sollen wir mit ihnen kooperieren mehr als mit den Japanern oder Südkoreanern ?
Guck mal , jeder weiß , daß ich kein Fachmann bin .Worauf gründet diese Erkentniss? So wirklich viel (seriöses) ist über die Kiste gar nicht bekannt.
Aber das ist doch gerade der Kerngedanke am FCAS, dass der NGF einen Schwarm Drohnen führt der sowohl dem Selbstschutz dient als auch für andere Aufgaben eingesetzt werden kann.
Nein , aber ich wäre erfreut gewesen über eine projektierte Höchstgeschwindigkeit von Mach 2,5 .Manch einer scheint hier ein Ding zu erwarten welches einen 30g Überschall Immelmann ohne Geschwindigkeits Verlust hinlegen kann.........mit Piloten der dann noch "da" ist
Bin mir ziemlich sicher das Dassault und Airbus aerodynamisch schon wissen was sie da tun. Sind aber letztendlich abhängig wie es mit den Triebwerken und der Avionik läuft. Die Aerodynamische Auslegung ist meines Erachtens der "einfachste" Teil des ganzen.
Bitte nicht allzu übel nehmen, aber meine Güte, was sind denn das für Binsenweisheiten! Dass die Russen "Fans" der Close Air Combat Doktrine sind, ist doch nun wirklich ein elends alter Hut. Jeder halbwegs mit Militärluftfahrt vertraute ist sich doch bewusst, dass es zwischen Amis und Russen grundsätzliche Unterschiede in den Ansichten über den Luftkampf gibt, wobei keiner rausfinden will, was denn nun nachhaltiger ist. Da braucht es keinen, der Romane schreibt, um das hier "DOCH darzulegen". Während ich bei den Amis grundsätzlich schon denke, dass deren Ansicht, es käme dank Technologie nichtmehr zum Merge (überspitzt formuliert), vielleicht etwas arg ..... ambitioniert ist, vermute ich bei den Russen den Grund hinter deren Schwerpunktsetzung auf aerodynamisch bestimmte Luftgefechte eher darin begründet, dass sie in Sachen Sensorfusion, Software und Avionik einfach ordentlich hinterherhängen. Aber wozu sollen sie sich auch die Arbeit machen........ Ich möchte nur aufzeigen , daß die Russen bei Ihren Entwicklungen eben DOCH das Hauptaugenmerk auf Aerodynamik und Beweglichkeit setzten . ......
....... Es ist völlig egal , welche Systeme FCAS an Bord hat , wenn die Plattform nichts taugt . ..........
Guck mal , jeder weiß , daß ich kein Fachmann bin .
Aber überlege mal , wieviel Forschungsarbeit die Briten schon gemacht haben allein mit Ihrer Replica . So würde ich mal pauschal vermuten , die forschen schon 15 Jahre oder länger an einem Nachfolger für den Typhoon .
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Der Entwurf für FCAS sieht aus wie eine zusammengestauchte YF-23 , welcher der Raum für irgenwelche On Board -Lasten fehlt .
Das mit den Schmetterlingsflügeln ist schon mal mutig aber wiederholt möchte ich diejenigen fragen die sich mit so etwas auskennen :
Wieso wurde diese Flügelform gewählt ?
Für welchen Geschwindigkeitsbereich ist diese Form optimiert bzw. für welche Manöver ?
Weshalb setzen die Flügel so weit vorn am Rumpf an ( oder meinetwegen an den Triebwerkseinläufen ) ?
Ja , das glaube ich , daß die Drohnen der Kerngedanke sind , aber überlege mal selbst - FCAS soll ein Alleskönner sein .
Würdest Du die Verteidigung des Luftraums eher einer lahmen Ente anvertrauen oder einem flinken Falken ?
Was glaubst Du , warum die Russen die SU-57 so ausgelegt haben wie Sie jetzt ist ?
Es muß beides stimmen : Plattform UND Systeme .
Und bei dem bekannten Entwurf , so wie Er der Öffentlichkeit gezeigt wurde überkam mich einfach Ernüchterung .
Denn der sieht bis auf die Triebwerksauslässe Stealth aus und ist es sicherlich auch - und da liegt der Hase im Pfeffer begraben .
Denn um die Aerodynamik vernachlässigen zu können müßte das Gerät so stealth sein , daß diese keine Rolle mehr spielt .
Und das kann ich beim besten Willen nicht glauben bei einem solchen Entwurf, der die Sicherheit über europäischem Luftraum für mehr als 5 Jahrzehnte verteidigen soll .
Beim besten Willen nicht .
Nochmals die Bitte an flugtechnisch versierte Forennutzer : Über Kenntnisse hinsichtlich der speziellen Flügelform und warum die Flügel so weit vorne ansetzen würde ich mich freuen .
Ja , weiß ich , daß ich im Kreis bin , ist aber egal , denn ich komm´ sowieso nicht mehr weg .
Wer behauptet denn , die Briten hätten 15 Jahre lang nur an einem Mock Up gearbeitet ?Bitte nicht allzu übel nehmen, aber meine Güte, was sind denn das für Binsenweisheiten! Dass die Russen "Fans" der Close Air Combat Doktrine sind, ist doch nun wirklich ein elends alter Hut. Jeder halbwegs mit Militärluftfahrt vertraute ist sich doch bewusst, dass es zwischen Amis und Russen grundsätzliche Unterschiede in den Ansichten über den Luftkampf gibt, wobei keiner rausfinden will, was denn nun nachhaltiger ist. Da braucht es keinen, der Romane schreibt, um das hier "DOCH darzulegen". Während ich bei den Amis grundsätzlich schon denke, dass deren Ansicht, es käme dank Technologie nichtmehr zum Merge (überspitzt formuliert), vielleicht etwas arg ..... ambitioniert ist, vermute ich bei den Russen den Grund hinter deren Schwerpunktsetzung auf aerodynamisch bestimmte Luftgefechte eher darin begründet, dass sie in Sachen Sensorfusion, Software und Avionik einfach ordentlich hinterherhängen. Aber wozu sollen sie sich auch die Arbeit machen.
Was dein zweites Postulat betrifft, ist das einfach sowas von unqualifiziert, dass es schwer ist, darauf ausgewogen zu antworten. Das ist so, als würde man heute noch behaupten, dass Stealth allein auf Oberflächenbeschichtung basieren würde. Wie kann man nur aus ein paar Bildchen, noch nichtmal Modellen ableiten, dass die FCAS-Flugzeugkomponente nichts taugen würde. Selbst wenn dieses Bildchen in die Richtung des fertigen Produktes gehen würde (was ich arg bezweifle), kuck dir den Unterschied zwischen YF-22 und der Produktions-F-22A an. Und da gab es immerhin zwei echte fliegende Jets. Wer sagt dir, dass es am Ende nicht doch noch was wird wie Neuron?! Wo steht, dass das Flugzeug im FCAS ein Alleskönner sein soll. Es wird nie Alleskönner geben. Das ist Quark. Wenn es Alleskönner gibt, dann ist das immer zum preis von erheblichen Leistungseinbußen. Wer sagt dir, dass am Ende nicht beides, sowohl Plattform als auch Systeme stimmen werden. Beim Eufi und bei der Rafale hat am Ende auch beides ausreichend gestimmt. Nur weil was nicht aussieht, wie ein UFO und Mach 10 fliegt, ist es gleich wieder alt und taugt nix? Wir sind doch hier nicht im Science Fiction Kino.
Was hebst du auch aktuell die Briten und ihre Tempest so in die Höhe? Dafür gibt es garkeinen Grund. Außer einem Mockup und heißer Luft gibt es noch garnichts. Ich glaube, du hast einfach nur Spass am Heraufzaubern von Extrem-Szenarien. Was soll ich mir bitte dabei denken, wenn die Briten wirklich 15 Jahre an einem ollen Mockup verbracht hätten. Wenn die tatsächlich nach 15 Jahren nicht mehr hätten, als nur ein Mock-up spräche das ordentlich gegen die. Wenn die so vorausschauend gewesen wären, wäre Tempest doch schon viel weiter. Was an Tempest ist denn bitte so viel innovativer??? Das Ding sieht aus, wie der uralte Entwurf zu einer deltaflügligen F-22B aus den 90ern. Warum hat man das wohl gleich wieder in die Tonne getreten?!!!! Ich wünsche den Briten echt alles Gute, aber es gibt aktuell absolut keinerlei Basis für deine Szenarien. Nebenbei, du hast in Post 461 geschrieben, dass Dtl. seinen Stolz ablegen sollte. Was ist denn das für eine Aussage?! Die Probleme bei FCAS haben nichts mit Stolz zu tun. Wenn es nach Dtl. gehen würde, wären doch auch Engländer und Italiener mit an Bord. Die Probleme mit Dtl. rühren doch eher aus unserem Verhältnis zu Rüstungstechnologie, der Wertschätzung solcher Projekte generell und zu Rüstungsexporten allgemein. Das gesamte Handling von Rüstungsprojekten ist zwischen Dtl. und Frankreich halt sehr unterschiedlich. Von der Mentalität her könnten wir am Ende womöglich noch eher mit den Briten, aber welche Wahl haben wir denn noch?!
Ganz ehrlich Kollege, so manche deiner Ergüsse tun im Kopf echt ein bissel weh. Aus ein paar Infofetzen so einen Schwall an substanzloser Kristallkugel-Leserrei und reisserischen What-Ifs zusammen zu schustern, ist echt ein wenig übertrieben. Einfach mal abwarten und Tee trinken.
Ich bin am besten wieder raus.
Du .. ich zitiere aus deinem Beitrag #684: "Wer behauptet denn , die Briten hätten 15 Jahre lang nur an einem Mock Up gearbeitet ?
Ugghhhh ..... Ganz ehrlich, du gehst davon aus, dass nur weil in irgendwelchen Foren drüber gequakt wird, sich auch mehr dazu tut???? Echt??? Wirklich??? Gute Güte! Wir reden über Rüstungstechnologie! Die bringt es mit sich, dass man nicht ständig über alles laut quatscht und die Trommel rührt, wenn wirklich was dahinter steckt! Je lauter das Geschrei, um so weniger steckt in der Regel dahinter. Du schreibst doch auch Ergüsse hier ... und .... hat sich deswegen jetzt mehr an diesen Projekten getan?!!!Ist das nicht ein bißchen seltsam daß über FCAS gar nichts mehr zu hören ist , dafür aber in gewissen Foren einiges von Tempest zu sehen ?
Ja, dir bleibt was anderes übrig; wie jeder andere auch Finger still halten und nur, wenn wirklich was Belastbares auftaucht, hier die Trommel rühren.Bleibt mir da denn überhaupt etwas anderes übrig als meine eigenen Gedanken niederzuschreiben wenn es keine neuen Infos über FCAs gibt ?
Dafür gibt es doch das Forum , damit man sich austauscht .
Und wenn keine Fakten zur Hand sind hat man gar keine andere Wahl als das auszuwerten was man an Informationen hat .
Wäre es anders würde ich nicht zum wiederholten Male um Hilfe gebeten haben , was diese Form von FCAS angeht .
Was das Tee trinken anbelangt - das könnten lange 5- 10 Jahre werden .
Das kenne ich schon und bin deshalb dankbar für jeden neuen Fingerzeig .
Das ist aber Deine Interpretation :Du .. ich zitiere aus deinem Beitrag #684: "
"Aber überlege mal , wieviel Forschungsarbeit die Briten schon gemacht haben allein mit Ihrer Replica . So würde ich mal pauschal vermuten , die forschen schon 15 Jahre oder länger an einem Nachfolger für den Typhoon ."
Ugghhhh ..... Ganz ehrlich, du gehst davon aus, dass nur weil in irgendwelchen Foren drüber gequakt wird, sich auch mehr dazu tut???? Echt??? Wirklich??? Gute Güte! Wir reden über Rüstungstechnologie! Die bringt es mit sich, dass man nicht ständig über alles laut quatscht und die Trommel rührt, wenn wirklich was dahinter steckt! Je lauter das Geschrei, um so weniger steckt in der Regel dahinter. Du schreibst doch auch Ergüsse hier ... und .... hat sich deswegen jetzt mehr an diesen Projekten getan?!!!
Die F-117 wurde in den 70ern entwickelt, ging 1980 live und wann hat man wirklich was von ihr gehört?! ... 1988!
Bei den Amis gab es jahrelang nichts zur 6. Generation und mit einem mal posaunt ein General was dazu, dass ihr digital entwickelter neuer Flieger angeblich beim ersten Flug schon irgendwelche Rekorde gebrochen hat. Öffentliches Trara, vor allem in Foren war doch noch nie ein Indikator dafür, was sich tatsächlich tut. Das wär auch balla balla.
Ja, dir bleibt was anderes übrig; wie jeder andere auch Finger still halten und nur, wenn wirklich was Belastbares auftaucht, hier die Trommel rühren.
Nicht dass ich dir deine Posterei verbieten will (oder könnte), mach was und wie du willst, aber wenn krude Kristallkugelleserei auf Basis von wirklich 0-Information abgelassen wird, dann riskiert man halt entweder Ignoranz der anderen oder die Keule. Austauschen gern, aber doch nicht auf dem Niveau "Das wird eh alles nix, weil ich nichts darüber lese."
Dann wartest du halt 5-10 Jahre, bis es wieder was Neues gibt. Wird das Leben deswegen wirklich so viel langweiliger? Passiert doch genug anderer Kram.
Das wird eh alles nix , weil ich nichts darüber lese
, es war eher so gemeint : mit großer WahrscheinlichkeitEs wird eine Niederlage für Europa sein. Ich verstehe nicht warum Atomwaffen oder Flugzeugträgerfähigkeiten Problem für den FCAS sein werden. Meisten Amerikanische Kampfflugzeuge, wie der F18 die Deutschland einkaufen will, haben die beiden Charakteristik, warum der NGF wird nicht dasselbe Charakteristik haben. B61 war sogar eine Rechtfertigung (oder Erpressung) um amerikanische Flugzeug zu kaufen.Lt. neuem (verändertem) Podcast "Streitkräfte und Strategien" wird wohl auf den Fluren im Verteidigungsministerium die Möglichkeit, zumindest als zunächst theoretische Option in Betracht gezogen, dass es ggf. tatsächlich 2 NGF (Jets) bei FCAS aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen (Träger, Atomwaffen) geben könnte. Einer entwickelt von den Franzosen, einer von Airbus, ähnlich wie beim Tiger. Wohlwissend, dass dies einer der schlechtesten Varianten für das Projekt sein würde, man das Programm damit aber retten oder wohl zumindest soweit solide weiterführen könnte. Fragt sich dann nur, wie unterschiedlich die Entwürfe auseinander gehen würden. Eher wie ne F-35A zu einer F-35C bzw. Rafale B zur Rafale M oder tatsächlich wie Rafale zum EF.
(bei 39:27 Minute zu FCAS)
Da gibt es keine Probleme , aber es wäre eine gute Möglichkeit für BRD ein qualitativ hochwertiges Flugzeug zu beschaffen was keine Atomwaffen mitführen kann , -die französische Version wird diese Möglichkeit unter allen Umständen haben .Es wird eine Niederlage für Europa sein. Ich verstehe nicht warum Atomwaffen oder Flugzeugträgerfähigkeiten Problem für den FCAS sein werden. Meisten Amerikanische Kampfflugzeuge, wie der F18 die Deutschland einkaufen will, haben die beiden Charakteristik, warum der NGF wird nicht dasselbe Charakteristik haben. B61 war sogar eine Rechtfertigung (oder Erpressung) um amerikanische Flugzeug zu kaufen.
Mit Verlaub, aber sowohl deine These, als auch deine Schlussfolgerung sind leider grundfalsch.Ist das nicht ein bißchen seltsam daß über FCAS gar nichts mehr zu hören ist , dafür aber in gewissen Foren einiges von Tempest zu sehen ?
Bleibt mir da denn überhaupt etwas anderes übrig als meine eigenen Gedanken niederzuschreiben wenn es keine neuen Infos über FCAs gibt ?
Danke Dir für die Quellenangabe .Mit Verlaub, aber sowohl deine These, als auch deine Schlussfolgerung sind leider grundfalsch.
Die Leute, die mit FCAS etwas zu tun haben, kommuninzieren sicher nicht in hier im Foren.
Wenn du dich wirklich über den FACS und konkret den deutschen Anteil informieren willst, tue es am Besten hier: BDLI Fact Sheet
Ansonsten läuft gerade die Diskussion über die zweite "Finanzierungsphase" für den FCAS NGF Demonstrator 1B, nachdem 1A "gerade" beschlossen wurde.
Man muss sich in der aktuellen Phase halt ständig informieren - da gibt es keine mundgerechten Häppchen.
Diese Quelle ist ganz gut, wurde hier auch schon gepostet: Future Combat Air System: Too Big to Fail
Bitte auch die Quellen (noch einmal der Link) lesen und verstehen und nicht gleich mit einseitigen Posts wild spekulieren - der Eurofighter wird dort z.B. explizit für bzw. als FCAS-Bestandteil genannt:Danke Dir für die Quellenangabe .
Wenn Eurofighter oder Rafale aus der Vernetzung herausfallen , weil Sie ins Alter kommen , mit welchen Kampfflugzeugen europäischer Herkunft wird man sich also zukünftig vernetzen ?
Ich verstehe Deine Argumentation nur zu gut aber überlege bitte auch , daß gerade die USA technologisch das wahrscheinlich fortgeschrittenste Land sind .Bitte auch die Quellen (noch einmal der Link) lesen und verstehen und nicht gleich mit einseitigen Posts wild spekulieren - der Eurofighter wird dort z.B. explizit für bzw. als FCAS-Bestandteil genannt:
FCAS ist mehr als nur ein 6th-Generation Fighter - vernetzt (und darum geht es ja...) kann man auch in 30-40 Jahren noch wunderbar einen 4++ Fighter einsetzen. Die Einsetzbarkeit hängt nicht mehr allzu sehr an der Zelle, sondern an der Avionik - die B52 und CH-47 werden wohl 100 Jahre in-Service bleiben*.
Ich kann dir nur raten, dich grundlegend in die Thematik einzulesen - insofern muss ich bushande in seinem Urteil leider recht geben.
*) Mir ist klar, dass diese "alten Eisen" nicht mehr viel mit dem FCAS zu tun haben. Message ist nur, dass man fast jede aktuelle Zelle mit entsprechender Avionik auch gut zukunftsfest machen kann - natürlich sollte man die nicht vorderster Front einsetzen, aber darum geht es gerade nicht....
Die F/A-18 EF : Rear Admiral Mike Manazir äußerte am 2.November 2015 die Vermutung die US Navy könnte noch bis 2040 auf die F/A -18E/FWegen der Flugleistungen wird heute kaum noch etwas abgespeckt und das Plus an Haltbarkeit bei der Marine-Variante gerne mitgenommen. Den Schweizern wurde da auch keine abgespeckte Variante angeboten und zur Verifizierung geschickt. Kampfjetwettbewerb in der Schweiz: Boeing F/A-18F in Payerne getestet