Neues Kampfflugzeug in der Schweizer Luftwaffe

Diskutiere Neues Kampfflugzeug in der Schweizer Luftwaffe im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; Es war schon knapper, bei der RTVG-Abstimmung 2015. Das hat man im Nachhinein auch akzeptiert. So funktioniert Demokratie eben gerade doch. Die...
Hönter

Hönter

Flieger-Ass
Dabei seit
30.04.2005
Beiträge
420
Zustimmungen
384
Ort
An einem schönen Ort
Es ist eben etwas schwieriger als Ja / Nein und 50% +1 bekommt dann alles. So funktioniert eine Demokratie eben gerade NICHT.
Es war schon knapper, bei der RTVG-Abstimmung 2015. Das hat man im Nachhinein auch akzeptiert. So funktioniert Demokratie eben gerade doch.

Die Wiedereinführung der Erdkampffähigkeit war zudem beschlossene Sache, das haben alle gewusst. Eine Luftwaffe ohne Erdkampffähigkeit macht wenig Sinn. Also her mit der Munition.
 
TomTom1969

TomTom1969

Astronaut
Dabei seit
13.09.2004
Beiträge
2.886
Zustimmungen
6.947
Ort
bei Aarau im Aargau, SCHWEIZ
Ich denke, eine gewisse Zeit lang verzichtete man auf Erdkampffähigkeit. Ich bin gegen Erdkampf mit der Luftwaffe. Dies ist für die Piloten zu gefährlich.
Vielleicht muss man einmal die Begrifflichkeiten klären. Die Schweizer Luftwaffe möchte in Zukunft in der Lage sein, Bodenziele mit gesteuerten Bomben anzugreifen. Dies geschieht aus mittleren bis grossen Höhen und ist im Übungsbetrieb wahrscheinlich weniger gefährlich, als Luftkampf zu trainieren. Niemand will vermehrt im Tiefflug mit der Bordkanone Close Air Support liefern - auch wenn das, wie zuvor schon einmal geschrieben, jedes Jahr auf der Axalp demonstriert wird.
Ich denke nicht. Früher gab es jedes Jahr tödlich verunglückte Piloten. Tödlich verunglückte Infanteriesoldaten gibt es kaum. Jetzt wo auf Erdkampf verzichtet wird und zugegeben die Luftwaffe viel kleiner ist, gibt es sehr wenige verunglückte Piloten.
Das ist jetzt aber arg lang her - so 30+ Jahre, oder?!? Und wieviele Piloten sind da beim Übungsbomben werfen verunglückt? Ist jetzt arg off-topic und arg weit hergeholt, möchte ich meinen...
 

jackrabbit

Astronaut
Dabei seit
04.01.2005
Beiträge
3.754
Zustimmungen
3.047
Ort
Hannover
Hallo,

Ich denke nicht. Früher gab es jedes Jahr tödlich verunglückte Piloten. Tödlich verunglückte Infanteriesoldaten gibt es kaum.
Jetzt wo auf Erdkampf verzichtet wird und zugegeben die Luftwaffe viel kleiner ist, gibt es sehr wenige verunglückte Piloten.
vielleicht denkst Du noch einmal darüber nach. :wink2:
Ein Absturz ist natürlich immer spektakulär und eine Titelseite wert, während der Unfall eines Grenis eher nur regional auf Seite 2 landet.
Wie viele aktive Piloten hat denn die Schweiz, die für ein Erdkampftraining überhaupt in Frage kommen?

Grüsse
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

Testpilot
Dabei seit
03.08.2009
Beiträge
656
Zustimmungen
276
Ort
CH Dietikon
Meistens Bei Landungen, was auch ganz Gefährlich ist :cool1
Nein, nicht nur. Uebrigens war Kampfflugzeugfliegen wirklich sehr gefährlich. Ich erinnere mich an ein Jubiläum der Luftwaffe. Damals wurde gesagt, die Luftwaffe habe in ihrer Geschichte rund 600 Piloten gehabt. Rund 60 seien tödlich verunglückt. Also jeder Zehnte verunglückte tödlich. Dies ist dann doch sehr viel mehr als bei den Infanteristen.

Hier Hunter Schweiz findet man eine Zusammenstellung der Hunter Unfälle bei der Schweizer Luftwaffe. Insgesamt wurden von den 160 Hunter 28 durch Unfälle zerstört. Dabei starben 15 Piloten. Zwei Knaben starben am Boden beim Absturz eines Hunter. Ein Soldat kam wegen irrtümlichem Auslösen des Schleudersitzes ums Leben. Ein Flugzeug verbrannte bei Wartungsarbeiten am Boden. Der Mechaniker, den ich persönlich kannte, erlitt dabei Verbrennungen an den Händen. Interessant sind auch die Zusammenstösse in der Luft oder ein Absturz beim Durchstarten. Aber diejengen wegen Kollision mit dem Gelände gibt es aber auch.

Gruss
Ernst
 

jackrabbit

Astronaut
Dabei seit
04.01.2005
Beiträge
3.754
Zustimmungen
3.047
Ort
Hannover
Hallo,

Damals wurde gesagt, die Luftwaffe habe in ihrer Geschichte rund 600 Piloten gehabt. Rund 60 seien tödlich verunglückt. Also jeder Zehnte verunglückte tödlich. Dies ist dann doch sehr viel mehr als bei den Infanteristen.
okay, die Bundeswehr nennt 3.200 im Dienst getötete Soldaten seit ihrer Gründung,
davon sind ca. 300 bei Flugunfällen getötete Piloten/ militärisches Personal (andere Quelle).

Was sagt uns dass, wenn es bei der Schweiz deutlich anders sein sollte?? :confused1:

Grüsse
 
TomTom1969

TomTom1969

Astronaut
Dabei seit
13.09.2004
Beiträge
2.886
Zustimmungen
6.947
Ort
bei Aarau im Aargau, SCHWEIZ
Ich hab deinen Post schon gesehen. Es ist wie ich gesagt habe: die Wahrheit auf Seite 12301 eines PDFs versteckt, und in der Öffentlichkeit verschwiegen.
Du hast es also immer noch nicht gelesen...:unsure: @rene76 hat in seinem Beitrag die offizielle Botschaft zu dem Planungsbeschluss über die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge verlinkt. Die fängt mit einer Übersicht an und da steht das drin, ganz vorne auf der Seite EINS: In bewaffneten Konflikten werden Kampfflugzeuge benötigt, um den Luftraum zu verteidigen und damit die Bevölkerung, kritische Infrastrukturen, Truppen und militärische Objekte in der Schweiz zu schützen, Aufklärungsflüge durchzuführen sowie Bodenziele des Gegners zu bekämpfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
SAC

SAC

Testpilot
Dabei seit
29.04.2008
Beiträge
792
Zustimmungen
246
Ort
Österreich
Also, ich hab mich nach dem Ende des TTE eigentlich kaum noch dafür interessiert, was bei euch Schweizern so Neues geplant wird, aber dass ihr Aufklärungsflüge und Luft-Boden-Einsätze fliegen wollt, das hab sogar ich im Ösi-Land mitbekommen.

Und Flugunfälle aus dem vergangenen Jahrhundert heranzuziehen ist schon ziemlich lächerlich. Die Qualität der Flugzeuge und das Sicherheitsdenken waren da schon noch ganz anderes - Stichwort Starfighter...

Für eine länger andauernde Luftraumsicherung braucht man sowieso mehr Flugzeuge, was ist daran schlecht oder falsch, wenn man nebenbei das Bekämpfen von Bodenzielen übt?
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

Testpilot
Dabei seit
03.08.2009
Beiträge
656
Zustimmungen
276
Ort
CH Dietikon
Hallo,



okay, die Bundeswehr nennt 3.200 im Dienst getötete Soldaten seit ihrer Gründung,
davon sind ca. 300 bei Flugunfällen getötete Piloten/ militärisches Personal (andere Quelle).

Was sagt uns dass, wenn es bei der Schweiz deutlich anders sein sollte?? :confused1:

Grüsse
Ich denke, man muss es auch in Relation zur Anzahl der Soldaten resp. Piloten sehen. Leider finde ich für die Schweiz keine Statistik. Die Bundeswehr gibt es wohl seit 65 Jahren. Dies heisst dann etwas 50 Todesfälle pro Jahr. Für die Schweiz wären dies dann etwa ein Zehntel. Vor 1990 etwas mehr. 5 Todesfälle pro Jahr scheinen mir aber eher hoch zu sein.

Gruss
Ernst
 
TomTom1969

TomTom1969

Astronaut
Dabei seit
13.09.2004
Beiträge
2.886
Zustimmungen
6.947
Ort
bei Aarau im Aargau, SCHWEIZ
Egal, wie man die Zahlen dreht und wendet: Es fehlt der Bezug zum Bombenwerfen aus mittleren und grossen Höhen... Wieviele Piloten sind da beim Üben ums Leben gekommen? Ich wage, zu behaupten: kein einziger. Früher war die militärische Luftfahrt deutlich gefährlicher, als heute. Tiefflug spielte da direkt (in den Boden fliegen) und indirekt (wenig Zeit, bei einem technischen Defekt richtig zu reagieren) sicher eine gewichtige Rolle. Aber um Tiefflug geht es hier doch gar nicht mehr...
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

Testpilot
Dabei seit
03.08.2009
Beiträge
656
Zustimmungen
276
Ort
CH Dietikon
Egal, wie man die Zahlen dreht und wendet: Es fehlt der Bezug zum Bombenwerfen aus mittleren und grossen Höhen... Wieviele Piloten sind da beim Üben ums Leben gekommen? Ich wage, zu behaupten: kein einziger. Früher war die militärische Luftfahrt deutlich gefährlicher, als heute. Tiefflug spielte da direkt (in den Boden fliegen) und indirekt (wenig Zeit, bei einem technischen Defekt richtig zu reagieren) sicher eine gewichtige Rolle. Aber um Tiefflug geht es hier doch gar nicht mehr...
Ich denke Erdkampf wird immer noch im Tiefflug gemacht. In dieser Höhe sind die Flieger zu leicht abzuschiessen.

Gruss
Ernst
 
TomTom1969

TomTom1969

Astronaut
Dabei seit
13.09.2004
Beiträge
2.886
Zustimmungen
6.947
Ort
bei Aarau im Aargau, SCHWEIZ
Ich denke Erdkampf wird immer noch im Tiefflug gemacht. In dieser Höhe sind die Flieger zu leicht abzuschiessen.
Dann denkst Du falsch. Bomben werden heute aus mittleren bis grossen Höhen abgeworfen und Close Air Support mit der Bordkanone ist was für die Axalp-Fliegerdemo, aber nicht für den Ernstfall...
 
TomTom1969

TomTom1969

Astronaut
Dabei seit
13.09.2004
Beiträge
2.886
Zustimmungen
6.947
Ort
bei Aarau im Aargau, SCHWEIZ
Und neutral ist die Schweiz auch nur auf dem Papier... Frag mal eure Banken und Unternehmen.
Ist zwar off-topic, will ich aber so nicht stehen lassen. Die Vermittlungsdienste der Schweiz wurden und werden bei kleinen und grossen Konflikten in aller Welt in Anspruch genommen. Dies geschieht, weil man der Schweiz Neutralität = Unabhängigkeit unterstellt. Dem wäre nicht so, wenn die Neutralität nur auf dem Papier vorhanden wäre. Ansonsten empfehle ich einen Blick auf die Neutralität der Schweiz – Wikipedia

PS: Banken und Unternehmen sind in der Schweiz nicht staatlich :).
 
7L*WP

7L*WP

Astronaut
Dabei seit
22.12.2007
Beiträge
3.503
Zustimmungen
21.360
Ort
Österreich
Uebrigens war Kampfflugzeugfliegen wirklich sehr gefährlich. Ich erinnere mich an ein Jubiläum der Luftwaffe. Damals wurde gesagt, die Luftwaffe habe in ihrer Geschichte rund 600 Piloten gehabt. Rund 60 seien tödlich verunglückt. Also jeder Zehnte verunglückte tödlich.
Wann war dieses Jubiläum?
Die Schweizer Luftwaffe wurde laut Wikipedia am 31.Juli 1914 gegründet und damals war das Fliegen mit Sicherheit um ein vielfaches gefährlicher als heute. Bei den rund 60 getöteten Piloten, müssten daher auch die Piloten, die schon in den Anfangsjahren verunglückt sind, mit dabei sein?
 

BiBaBlu

Testpilot
Dabei seit
03.04.2016
Beiträge
662
Zustimmungen
961
Nein, nicht nur. Uebrigens war Kampfflugzeugfliegen wirklich sehr gefährlich. Ich erinnere mich an ein Jubiläum der Luftwaffe. Damals wurde gesagt, die Luftwaffe habe in ihrer Geschichte rund 600 Piloten gehabt. Rund 60 seien tödlich verunglückt. Also jeder Zehnte verunglückte tödlich. Dies ist dann doch sehr viel mehr als bei den Infanteristen.
Alleine die Zahl der 600 Piloten kann nicht stimmen, die Schweiz hatte 110 Tiger, 57 Mirage und 160 Hunter im Dienst und die Milizpiloten hatten eine vergleichsweise kurze Standzeit und es gab eine Mehrfachbelegung.
ganz abgesehen von Hubschraubern, kleinen Flächenflugzeugen, Traiiningsflugzeugen, usw
Wenn waren in den 80/90ern eher 600 Piloten gleichzeitig in Dienst, gesamthaft waren es definitiv mehrere Tausend.

Und zum ganzen Rest...

Du verstehst (und willst es nicht verstehen), dass wir eben nicht mehr von der Ära der Sturzkampfbomber reden, moderner Erdkampf läuft anders ab.
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

Testpilot
Dabei seit
03.08.2009
Beiträge
656
Zustimmungen
276
Ort
CH Dietikon
Alleine die Zahl der 600 Piloten kann nicht stimmen, die Schweiz hatte 110 Tiger, 57 Mirage und 160 Hunter im Dienst und die Milizpiloten hatten eine vergleichsweise kurze Standzeit und es gab eine Mehrfachbelegung.
ganz abgesehen von Hubschraubern, kleinen Flächenflugzeugen, Traiiningsflugzeugen, usw
Wenn waren in den 80/90ern eher 600 Piloten gleichzeitig in Dienst, gesamthaft waren es definitiv mehrere Tausend.

Und zum ganzen Rest...

Du verstehst (und willst es nicht verstehen), dass wir eben nicht mehr von der Ära der Sturzkampfbomber reden, moderner Erdkampf läuft anders ab.
Ich habe die Zahl auch nie schriftlich gefunden. Sie wurde nur am Radio gesagt. Sie kommt mir jetzt auch etwas seltsam vor.

Auch Hunter waren nicht aus der Zeit der Sturzkampfbomber. Geht Erdkampf heute wirklich ohne Tiefflug?

Gruss
Ernst
 

paganethos

Berufspilot
Dabei seit
04.11.2005
Beiträge
60
Zustimmungen
49
Ort
ich
Und neutral ist die Schweiz auch nur auf dem Papier...
Das stimmt leider zum Teil, wir sind ja leider seit 2 Jahrzehnten mit der NATO in einer sog. "Partnerschaft für den Krieg" assoziiert.

Aus irgendwelchen Gründen gibt es Leute in der Armee, die umbedingt endlich mal richtig in den Krieg ziehen wollen. Darum ist es auch nur logisch, das wir wieder Bomber brauchen. Und genau darum sage ich, wehret den Anfängen! Einfach keine Bomben kaufen und die Piloten nur als Jagdpiloten ausbilden. Problem gelöst.

Das gesparte Geld steckt man besser in die Drohnenabwehr. Da stehen wir nackt da und dagegen hilft kein noch so moderner Jet.
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

Testpilot
Dabei seit
03.08.2009
Beiträge
656
Zustimmungen
276
Ort
CH Dietikon
Hallo,



Die Schweiz hatte zeitgleich 327 Jets im aktiven Dienst??

Grüsse
Hier eine Zusammenstellung entnommen der Seite Hermann Keist. Ich hoffe, ich habe mich bei den Todesfällen nicht verzählt.


Typ​
Anzahl​
Todesfälle​
Vampire​
223​
22​
Venom​
250​
35​
Hunter​
168​
15​
Mirage​
61​
2​
Hawk​
20​
1​
Total Jet​
722​
75​
Vampire, Venom und die ersten 100 Hunter dürfen gleichzeitig im Dienst gewesen sein. Die Vampire wurden am Schluss nur noch zur Pilotenschulung genutzt. Bei den Mirage wurden abgestürzte Doppelsitzer m.W. ersetzt. Trotzdem muss in der Aufstellung von Keist ein Fehler sein. Es steht dort 4 BS. Es waren aber nur 2.



Gruss
Ernst
 
Zuletzt bearbeitet:

BiBaBlu

Testpilot
Dabei seit
03.04.2016
Beiträge
662
Zustimmungen
961
ohne Jahreszahl-Angabe ist diese Aufführung ziemlich nutzlos.

Alleine, da die 110 F-5E/F Tiger II fehlen, zeigt das, dass dies eher von Anfang der 80er sein muss, oder einfach unvollständig.

Die Schweiz hatte zeitgleich 327 Jets im aktiven Dienst??
Die Schweiz hatte in den 80ern eine der grössten Armeen Westeuropas hinter den 3 grossen Nationen Deutschland, Frankreich und UK und gerade die Luftwaffe war damals sehr grosszügig dimensioniert.
Da mindestens die Doppelsitzer-Vampire/Venoms als Schulungsflugzeuge damals noch aktiv waren, dürften es wirklich 350-400 Strahlflugzeuge gleichzeitig gewesen sein, die Ende der 80er in Dienst waren.
 
Thema:

Neues Kampfflugzeug in der Schweizer Luftwaffe

Neues Kampfflugzeug in der Schweizer Luftwaffe - Ähnliche Themen

  • "Rostec"/ UAC LFI/LMFS - neues russisches Kampfflugzeug CheckMate S-75

    "Rostec"/ UAC LFI/LMFS - neues russisches Kampfflugzeug CheckMate S-75: Angeblich ist dies der erste offizielle "Rostec"/ UAC LFI/LMFS Teaser...
  • neues Europ. Kampfflugzeug - Eurofighter Nachfolger

    neues Europ. Kampfflugzeug - Eurofighter Nachfolger: soll von Airbus und Dassault entwickelt werden, meldet soeben die Tagesschau Airbus und Dassault einig über deutsch-französischen Kampfjet ebenso...
  • Qaher-313-oder-Irans neuestes Kampfflugzeug / Mock-Up - Teil 2

    Qaher-313-oder-Irans neuestes Kampfflugzeug / Mock-Up - Teil 2: Irans neuestes Kampfflugzeug Qaher-313 bei Rolltests. Mal sehen, ob es wirklich flugtauglich ist. :wink2: Alte geschlossenes Thema/Topic: Qaher...
  • Neues Kampfflugzeug für die Schweizer Luftwaffe 1/48

    Neues Kampfflugzeug für die Schweizer Luftwaffe 1/48: Aus Anlass der Evaluation eines neuen Kampfflugzeuges (NKF) für den Tiger Teilersatz (TTE) der Schweizer Luftwaffe führt der Modellbauladen...
  • Neues russisches Mehrzweckkampfflugzeug ???

    Neues russisches Mehrzweckkampfflugzeug ???: Habe gerade das hier im ACIG-Forum gefunden :FFEEK: ... hab ich was verpasst, oder hatte hier jemand nur 'ne interessante Idee ? Leider...
  • Ähnliche Themen

    Oben