Neues Kampfflugzeug in der Schweizer Luftwaffe

Diskutiere Neues Kampfflugzeug in der Schweizer Luftwaffe im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; Das müssen sie nicht, denn nach Schweizer Lesart erhalten sie mit der F-35A die besten Fähigkeiten zum besten Preis :wink2:.

alois

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Ja, aber sie überschreiten das Budget, worüber sich wieder andere aufregen. Also entweder das technisch schlechtere kaufen und Budget einhalten, oder den modernsten Scheiß und Budet überschreiten.
 
Oli_CH

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Das Budget wird nicht überschritten.
Kaufst du beim Autokauf auch gleich noch 4 Sätze Winterräder mit? Nur damit du später diese Hast und nicht mehr kaufen musst?
 

jackrabbit

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Hallo,

Kaufst du beim Autokauf auch gleich noch 4 Sätze Winterräder mit? Nur damit du später diese Hast und nicht mehr kaufen musst?
genau, Du scheinst Erfahrung zu haben beim "Schönrechnen" des Autokaufs gegenüber Deiner Frau. :rolleyes1:

Je nach dem über wie viele Jahre man rechnet gehört es schon dazu.

Man muss es gar nicht schön reden oder schön rechnen:
entweder man will das modernste System, welches sich in US- und europäische Streitkräfte integrieren lässt, oder man will es nicht.


Grüsse
 
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TomTom1969

TomTom1969

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Ja, aber sie überschreiten das Budget, worüber sich wieder andere aufregen. Also entweder das technisch schlechtere kaufen und Budget einhalten, oder den modernsten Scheiß und Budet überschreiten.
Das Schöne in der Schweiz ist, dass man auf solche Spekulationen, wenn sie denn in den Medien geäussert werden, auch Reaktionen aus den Behörden bekommt: Richtig- und Klarstellungen

Das Bundesamt für Rüstung armasuisse stellt klar:
  • Die Ersatzbeschaffung der Kurzstrecken-Lenkwaffen, die früher an das Ende ihrer Nutzungsdauer stossen, ist in den Beschaffungskosten enthalten. Die Nachbeschaffung der Mittelstrecken-Lenkwaffen wird erst in den 2040er-Jahren erfolgen, weshalb diese Kosten als eine Position der Gesamtkosten (Kosten für Beschaffung und Betrieb der Flotte über 30 Jahre) berücksichtigt wurden.
 

D-HUBI

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Das Schöne in der Schweiz ist, dass man auf solche Spekulationen, wenn sie denn in den Medien geäussert werden, auch Reaktionen aus den Behörden bekommt: Richtig- und Klarstellungen

Das Bundesamt für Rüstung armasuisse stellt klar:
  • Die Ersatzbeschaffung der Kurzstrecken-Lenkwaffen, die früher an das Ende ihrer Nutzungsdauer stossen, ist in den Beschaffungskosten enthalten. Die Nachbeschaffung der Mittelstrecken-Lenkwaffen wird erst in den 2040er-Jahren erfolgen, weshalb diese Kosten als eine Position der Gesamtkosten (Kosten für Beschaffung und Betrieb der Flotte über 30 Jahre) berücksichtigt wurden.
Was aber auch vollkommen sinnvoll ist, da man ja heute noch gar nicht weiß, welcher Typ Mittelstrecken-AAM in den 2040er Jahren beschafft werden wird … und wie hoch dann die genauen Kosten dafür sind.
Das Beispiel mit den Reifen trifft es eigentlich sehr gut, wenn man von einem Auto mit neuwertigen Reifen ausgeht.
 
Oli_CH

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arneh

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Das Volk wurde systematisch belogen mit dem ständigen Gelaber über Verteidigung des Luftraums. Es geht nicht um eine Waffe zur Landesverteidigung. Es geht im besten Fall um eine Penisprothese für die Luftwaffe, im schlimmsten Fall will man tatsächlich andere Länder bombardieren.
Ist denn schon klar, ob und wenn ja welche Waffen für diese Bombardierungen denn beschafft werden?
Das Flugzeug selber weiß ja erst mal nicht, ob es Bomber oder Jäger ist. Diese Frage klebt auch nicht an dem Muster. Die Hornet hat ihr Leben mal als F/A-18 begonnen, war mithin primär Jagdbomber. Macht heutzutage bei den meisten Nutzern beides gleichermaßen. In der Schweiz wird sie derzeit dagegen gar als reiner Abfangläger eingesetzt. Die F-16 wurde als leichtes, wendiges Jagdflugzeug entwickelt, ist aber mittlerweile der Brot- und Butter JaBo der USAF.
 

jackrabbit

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Hallo,

Ist denn schon klar, ob und wenn ja welche Waffen für diese Bombardierungen denn beschafft werden?
Der Schweizer Bundesrat hatte vor der Ausschreibung festgestellt, dass sich die Sicherheitslage in Mitteleuropa gegenüber vor 10 bis 20 Jahren deutlich verändert hat. Dies ist entsprechend in die Ausschreibung eingeflossen. Gesucht wurde also nicht mehr nur ein Flugzeug zur Luftverteidigung und entsprechend hat die F-35 die Ausschreibung/ Bewertungen gewonnen. Die davon "Überraschten" hatten die Ausschreibung/ Anforderung nicht gut genug gelesen.
Für einen "Luftpolizeidienst" braucht man auch keine 36 Stück F-35. :wink2:

Grüsse
 
_Michael

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Erstens wurde das Flugzeug nicht "nur und ausschliesslich" für einen Krieg beschafft, sondern für den Krieg und den Luftpolizeidienst. Zweitens war von Anfang an auch klar und öffentlich, dass das Flugzeug auch für den Erdkampf verwendbar sein muss und entsprechende Fähigkeiten wieder aufgebaut werden sollen. Also, wo ist jetzt hier die Überraschung oder der Skandal?

SRF ist betreffend Kampfjet mittlerweile richtig peinlich. Es soll krampfhaft ein Bild gezeichnet werden, die Armee würde sich mit dem Jet irgendwelche geheimen Phantasien von Angriffen auf andere Länder befriedigen. Klar, wenn man glaubt es könne - selbst bei oder gerade wegen der Abschaffung der meisten europäischen Armeen - nie mehr eine physische Auseinandersetzung geben in Europa, der kann so eine Kampfjetbeschaffung getrost als unnötig ansehen. Wer hingegen ein Szenario militärischer Auseinandersetzungen für möglich hält, der sollte dann auch nicht allzu überrascht sein, dass dann allenfalls auf Feinde geschossen werden müsste, möglicherweise sogar im nahen Ausland oder in Kooperation mit der NATO. Aber genau mit dieser Tatsache macht SRF Stimmung, anstatt einfach die Existenz der Armee oder die Beschaffung des Flugzeugs an sich zu kritisieren, was ja völlig legitim wäre.
 
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TomTom1969

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Es war niemals die Rede davon, 400km entfernt von der Schweiz unterirdische Kommandobunker zu zerstören.
Ich versuche, zu verstehen, was Du meinst. Dich stört, dass sich der Einsatz der Flugzeuge nicht auf das Territorium der Schweiz beschränkt? Mir ist aber nicht bekannt, dass sich die Schweizer Armee im Falle eines Falles auf das Schweizer Territorium beschränken muss.
Ich freue mich schon auf das Stop F-35 Referendum (…)
Du meinst die Initiative, ein Referendum gibt es nicht: Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen den F-35 (Stopp F-35)' Hatten wir hier schon mehrfach angesprochen. Damit soll der Verzicht auf die F-35 in die Schweizer Verfassung (!) geschrieben werden. Lebst Du eigentlich in der Schweiz?

Wer will, kann ja mal nachlesen, wie die Initianten argumentieren: https://stop-f-35.ch/ Da steht: Der F-35 wurde einzig und allein für Angriffskriege entwickelt. Für luftpolizeiliche Einsätze ist der Tarnkappenbomber massiv überdimensioniert und ungeeignet. Er weist zahlreiche technische Mängel auf und seine Einsatztauglichkeit ist fragwürdig. Zudem sitzen bei diesem Flugzeug die US-Geheimdienste immer mit im Cockpit – demokratiepolitisch skandalös.

Ich meine, mit so einer platten Argumentation ist in der Schweiz kein Blumentopf zu gewinnen :rolleyes1:.
 
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hakö

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Ernst gemeinte Frage: Wäre es für uns klug gewesen, 1939 an der Seite von Frankreich und England einen Bunker der Nazis zu bombardieren - natürlich nur rein präventiv! Wäre die Schweiz die nächsten 6 Jahre wohl auch in Ruhe gelassen worden, oder wären die Nazis einfach einmarschiert, wenn wir aktiv Krieg gegen sie geführt hätten?
Die Nazis haben die Schweiz hauptsächlich wegen ihres dort gebunkerten Geldes in Ruhe gelassen und weil die Eroberung der Schweiz zuviel Blut gekostet hätte im Vergleich zum Gewinn.
Wir wollen doch die etwas seltsame Verbindung Schweiz-Nazideutschland nicht aus den Augen und schon gar nicht im Dunkel der Geschichte verschwinden lassen.
Die Schweiz hat finanziell damals ganz schön gewonnen.
Wie die Beispiele Belgien und Niederlande in zwei Weltkriegen gezeigt hat, war die Neutralität niemals ein Schutz vor fremder Besatzung durch Deutschland.
Eine Neutralität mußt du im Fall der Fälle auch mit militärischen Mitteln durchsetzen können.
Österreich ist hier als negatives Beispiel zu nennen, das im kalten Krieg sich auf die Hilfe der NATO verlassen konnte ohne ihr anzugehören. Wir waren immer sicherheitspolitische Trittbrettfahrer bei der NATO, weil bei einem heiß werden des kalten Krieges die NATO ihre Südostflanke schützen mußte.
 

arneh

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Sie will also nicht Verteidigen, sondern aktiv Angreifen und den Krieg eröffnen. Auch wenn die Luftwaffe das verneint, laut SRF steht das so wortgetreu in den geleakten Dokumenten. Es wurde sogar extra zitiert. Wenn man nicht vor hat das zu tun, schreibt man es nicht in eine Ausschreibung. Da man es geschrieben hat, will man das können. Die Frage ist, warum? Wieso will man einen Angriffskrieg beginnen können?
Die Mission 'Strike' ist Dir schon klar?
Die bedeutet nicht zwangsläufig, dass man selber den Krieg anfängt, sondern die Idee ist, den Gegner bereits außerhalb der eigenen Grenzen zu schwächen und seine Nachschublinien zu zerstören bzw. zumindest einzuschränken. Sinnvollerweise macht man das nicht erst und ausschließlich im eigenen Gebiet.
Die Bundeswehr hat im kalten Krieg nicht Tornados beschafft (inkl. MW1 und B-61), weil man die Sowjetunion aktiv angreifen wollte, sondern weil man die Fähigkeit haben wollte, falls der Warschauer Pakt angreift, ihn im Hinterland zu treffen, also die Flugplätze und Nachschublinien. Ohne Treibstoffnachschub kommt ein Panzer im Gelände kaum 200km weit. Da reicht es Tanklager, Bahnstrecken und Straßen zu zerstören und der Vormarsch kommt schnell ins Stocken. Wenn der Panzer dann ohne Sprit dasteht, kann man ganz in Ruhe einen nach dem anderen wegknippsen.
 

arneh

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Immer fair bleiben. Es geht doch ganz klar um die Fähigkeit, die Ausrichtung des Waffenssytems.
Eine vollständige Ausstattung zum Zeitpunkt der Beschaffung ist dabei eher nebensächlich.
Alle modernen Gen 5 Kampfflugzeuge haben/werden diese Fähigkeiten haben. Ob man sie nutzt, hängt eben genau davon ab, welche Bewaffnung man kauft. Die Hornet wäre ein Super JaBo und ist aus der YF-17 für genau diese Rolle von der Navy optimiert worden. Die Schweiz hat halt keine passenden Mumpeln dazu beschafft. Damit wurde sie zum Jäger.
 
Learjet

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Bitte sachlich, und vor allem beim Thema, bleiben! Denkt auch bitte an die Wortwahl! Das ist in den letzten beiden Tagen nicht immer geglückt. Einfach mal tief durchatmen.
 
hakö

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Ich habe in meinen Beiträgen nie jemanden beleidigt, sollte einer sich beleidigt fühlen so bitte ich aufrichtig um Verzeihung.
Der Begriff "Naivpazifist" stellt eine Meinung meinerseits dar, da ich selbst Pazifist bin, aber diese Art von unbewaffnetem Pazifismus als naiv bezeichnen muß.
Ansonsten möchte ich festhalten, daß dieses Thema zwar in die politische Richtung abgedriftet ist, aber die letzte Entscheidung ob die Schweiz die F-35 auch wirklich kauft, auch eine politische ist.
Daher sehe ich im Kontext zu diesem Thema auch keine Themenverfehlung.
Mein vielleicht in etwas harschen Ton abgefasster Post ist gelöscht worden;ich nehme an um keinen Pazifisten zu nahe zu treten, ok, soll so sein.
Ich behalte meine Meinung zu dieser Vorgehensweise mancher Mods für mich, demokratisch ist sie jedoch nicht.
 
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Das ist typisch SRF, sie werden ihrem Ruf und den "Erwartungen" an sie voll gerecht.

Sie, das SRF, leben scheinbar immer noch in 1930. "Entwicklungen" Winteroffensive 1944 oder dass es heute so Sachen gibt wie Taurus KEPD 350 oder eine S-400 haben sie überhaupt nicht mitbekommen. Und falls das VBS dies auch nicht mitbekommen hat, dann zeigt es einchfach auf dass ihnen das Knowhow für den "Erdkampf" fehlt und es zuerst wieder aufbauen müssen.


Die Nazis haben die Schweiz hauptsächlich wegen ihres dort gebunkerten Geldes in Ruhe gelassen und weil die Eroberung der Schweiz zuviel Blut gekostet hätte im Vergleich zum Gewinn.
Kann leider der Logik zur Zeit nicht folgen.
Warum hätten die Nationalsozialisten ihr Geld in der Schweiz bunkern sollen? Entweder sie gewinnen den Krieg, dann hätten sie das Geld eben so gut in Deutschland bunkern können, oder sie verlieren ihn und dann wäre das Geld in der Schweiz dahin weil die Siegermächte es dann auf irgend eine Art ansich genommen hätten, was sie dann auch mit dem Judengold machten.
Und Napoleon marschierte in die Schweiz ein gerade wegen des Geldes in der Schweiz, siehe Plünderung des Berner Staatsschatzes, und um an neue zwangsverpflichteten Truppen zu kommen. Da heute der Mensch bei manchen leider grundsätzlich als schlecht gilt, ist leider damit zu rechnen, dass Kriege geführt werden um die einheimische Bevölkerung des anderen zu dezimieren im Sinnen vom damaligen "Lebensraum Ost".
Des weiteren, denn die Nationalsozialisten keinen hohen Blutzoll zahlen wollten, warum sind sie dann das Wagnis Polenfeldzug, Frankreichfeldzug und dann Russlandfeldzug eingegangen?
Da muss es doch andere Gründe gegeben haben warum der Einmarsch in die ausspionierte Schweiz nicht erfolgte.
Und heute, was würde heute jemanden davon abhalten der Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz Schaden zu zufügen?


Die Hornet wäre ein Super JaBo und ist aus der YF-17 für genau diese Rolle von der Navy optimiert worden.
Naja, von der P530 bzw. später YF-17 gab es mal Entwürfe für "JaBo" und mit diese sähe sie etwas anders aus. Die F/A-18 ist eher ein Kompromiss der alles etwas kann aber der Beschaffung der F-14 nicht gefährlich werden durfte. Für die damalige Schweiz ein "Glücksfall".
 

jackrabbit

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Moin,

Warum hätten die Nationalsozialisten ihr Geld in der Schweiz bunkern sollen?
Die Nazis haben über die Schweiz Waren gekauft, die sie ansonsten wegen des Embargos nicht mehr erhalten hätten.
Das könnte gemeint sein.

Grüsse
 
Thema:

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