News/Einsätze der Schweizer Super Puma-Flotte

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Tigerfan

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Schweizer Super Puma für Erfahrungsaustausch in Frankreich


Schweizer Super Puma für Erfahrungsaustausch in Frankreich

Vom 1. bis 5. November 2004 nimmt die Schweizer Luftwaffe mit einem Super
Puma an einem Training für Such- und Rettungsübungseinsätze (SAR) in Istres,
Südfrankreich, teil. Die Schweizer Delegation besteht aus sechs Personen
(inkl. zwei Piloten). Ein Erfahrungsaustausch im Bereich Wasserrettung wird
Schwerpuntkthema sein.

Grundlage dafür bildet der Zusammenarbeitsvertrag mit Frankreich.

EIDG. DEPARTEMENT FÜR VERTEIDIGUNG,
BEVÖLKERUNGSSCHUTZ UND SPORT
Information


Quelle: http://www.admin.ch/cp/d/41861100_2@fwsrvh.html



Übrigens wurde wieder ein neuer Finanzplan des Bundes für 2008 vorgestellt. Gespart werden müssen knapp 2 Mrd wovon auch dass Militär wieder ein Teil abgeben muss. :( :mad:

Nachtrag: Das VBS muss knapp 450mio sparen. Ich glaube sie meinen es wirklich ernst mit der Schliessung von 4 Militärflugplatzen. :mad:
Ich glaube langsam das NKF ist nur noch ein Traum. :FFCry:
 
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Britische Helikopter zu Besuch bei der Schweizer Luftwaffe

Britische Helikopter zu Besuch bei der Schweizer Luftwaffe

Die Schweizer Luftwaffe erhält Besuch: Vom 08. bis 26. November 2004 werden
zwei Puma-Transporthelikopter der britischen Royal Air Force zu
Trainingszwecken in der Schweiz weilen. Ab dem Militärflugplatz Sion werden
die Gäste zusammen mit ihren Schweizer Kollegen verschiedene fliegerische
Übungen in den Alpen absolvieren.

Die rechtliche Grundlage für den Besuch bildet ein Memorandum of
Understanding (MOU) vom 01.11.2004.


Übrigens heisst die Übung "Mountain Lion 2004"
 
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20 NATO-Unteroffiziere werden in Sitten ausgebildet


Rund zwanzig Unteroffiziere aus NATO-Ländern befinden sich zurzeit im Wallis in einem Ausbildungskurs. Der Lehrgang ist Teil der Schweizer Beteiligung an der «Partnerschaft für Frieden» (PfP) zwischen der NATO und einer Reihe Drittstaaten.

Der von der Schweizer Armee ausgerichtete Kurs wird in der Kaserne Sitten durchgeführt. Dort hat die Armee ihre Basis für die Ausbildung der höheren Unteroffiziere. An dem Kurs nehmen 29 Personen, darunter sechs aus der Schweiz, teil.

Die Schweiz unterstreiche mit dem Angebot ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Rahmen der PfP, sagte der zuständige VBS-Beamte Igor Perrig am Dienstag vor den Medien in Sitten.

In den ersten Jahren seien im PfP-Rahmen nur Ausbildungskurse für Offiziere angeboten worden. Die Invasion in Afghanistan habe aber gezeigt, dass die Soldaten vor allem von den Unteroffizieren geführt würden. Deshalb habe man den Uneroffiziers-Kurs aufgezogen, sagte Perrig weiter.

Der Kurs von Sitten ist denn auch stark auf Führungsfragen ausgerichtet. Positiv gewichtet der Chef Heer der Schweizer Armee Luc Fellay den Austausch zwischen den Miliz-Unteroffizieren aus der Schweiz und den Berufsmilitärs aus den NATO-Ländern. Im nächsten Jahr soll der Kurs wieder angeboten werden.

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=03CABE81-60CF-2062-F44B89703ED68807
 
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Invasion der Franzosen?

Gemeinsame französisch-schweizerische Flab-Übung

Vom 25. bis 27. Oktober 2005 findet in den Kantonen Luzern, Aargau und Solothurn die Übung "Chess" der Fliegerabwehrtruppen statt. Die sichtbare Vorbereitungsphase für die Übung beginnt am 18. Oktober. An Chess wird auch ein rund 30-köpfiges Detachement der französischen Fliegerabwehr teilnehmen. Die Franzosen werden in eine Routineübung der Mittleren Fliegerabwehr Abteilung 45 integriert. Für die schweizerische Fliegerabwehr besteht das Ziel der gemeinsamen Übung darin, die Fähigkeit zur internationalen Zusammenarbeit und die dazu notwendigen Kenntnisse zu erweitern.

http://www.vbs.admin.ch/internet/vbs/de/home/documentation/news/051018a.html
 
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Fliegerabwehrübung Schweiz-Frankreich

Gestern Mittwoch gesehen auf der Fahrt zur Arbeit.
ASPIC-Stellung der Franzosen bei Boningen/SO.
 
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Einbruchserie im Jura: Überwachung mit Militärhelikopter

Pruntrut. SDA/baz. Zur Überwachung der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich ist im Jura am Freitagabend ein Helikopter der Armee eingesetzt worden. Anlass für den Überwachungsflug war eine Serie von Einbrüchen in der Grenzregion.

Die Operation wurde vom Grenzwachtkorps in Zusammenarbeit mit der Luftwaffe und der Kantonspolizei durchgeführt, wie das Grenzwachtkorps am Samstag mitteilte. Es sei nichts Verdächtiges beobachtet worden, sagte Victor Hedinger vom Grenzwachtkorps auf Anfrage.

Weitere Einsätze möglich

der Region waren in den vergangenen Wochen wiederholt Einbrecher am Werk. Allein am vergangenen Wochenende wurden ein halbes Dutzend Einbrüche gezählt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Der Einsatz des Helikopters werde nun analysiert, sagte Hedinger. Es sei nicht ausgeschlossen, dass es zu weiteren Einsätzen komme. Die Luftwaffe unterstütze das Grenzwachtkorps bei Überwachungsmissionen regelmässig.

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=AA36BCBE-60CF-2065-3D10F2A35CA34A1F
 

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Wieder zwei neue Meldungen.

Armee-Heli beobachtete Antifa-Demo

Bei den Krawallen im Rahmen des "Antifaschistischen Abendspaziergangs" vom Samstag in Bern war ein Armeehelikopter im Einsatz. Die Stadtpolizei hat entsprechende Medienberichte bestätigt.
Mit dem Super-Puma seien Bewegungen von Personengruppen festgestellt und an die Einsatzkräfte am Boden weitergeleitet worden, so die Stadtpolizei. Die Armee sei schon bei zwei früheren Kundgebungen solche Einsätze geflogen. Sie habe die Flüge nicht in Rechnung gestellt.
Die Luftwaffe habe mehrfach ähnliche Flüge im Auftrag ziviler Behörden ausgeführt, bestätigte auch das VBS. Sie beruhten auf dem Militärgesetz

search.ch

Waldbrand bei Locarno weitgehend gelöscht


Der Waldbrand oberhalb von Riazzino bei Locarno ist am Dienstagmittag unter Kontrolle gebracht worden. Das Feuer wurde gemäss Tessiner Kantonspolizei bis auf einige kontrollierte Glutherde gelöscht. Insgesamt brannte eine Waldfläche von 60 Hektaren. Davon lag der grösste Teil auf dem Gemeindegebiet Cugnasco. Verletzt wurde niemand, auch bewohnte Häuser waren nicht betroffen, wie die Feuerwehr Locarno erklärte. Allerdings beeinträchtigte der Band das Trinkwasser der Ortschaft Gordola. Doch die Versorgung sei durch die Gemeinden Lavertezzo und Tenero gewährleistet, teilte die Polizei weiter mit. Gut 60 Feuerwehrleute sowie ein Super-Puma der Armee standen im Einsatz. Die Brandursache war zunächst nicht klar.

baz.ch
 

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Kritik am Einsatz eines Armeehelikopters

Subsidiäre Mission zugunsten der Polizei


Lz. Mit dem Ziel, Demonstrationszüge während des sogenannten Antifaschistischen Abendspaziergangs am vergangenen Samstag in Bern zu beobachten und polizeiliche Gegenmassnahmen zu ergreifen, ist ein Super-Puma-Helikopter der Luftwaffe eingesetzt worden. Mit den vorhandenen Wärmebildgeräten konnten aus einer Flughöhe von rund 1000 Metern über Boden in der Dunkelheit nicht Einzelpersonen, sondern nur die Bewegungen von Gruppen festgestellt werden. Solche Geräte werden im Übrigen auch bei Such- und Rettungsaktionen verwendet.

Dieser Lufteinsatz wurde zugunsten der Berner Stadtpolizei durchgeführt, welche stets die Führungsverantwortung innehatte. Es handelte sich also um eine subsidiäre Militärmission. Die Armee wurde mit andern Worten nicht aus eigener Initiative im Bereich der inneren Sicherheit tätig. Nationalrätin Barbara Haering (sp., Zürich), Präsidentin der Sicherheitskommission des Nationalrates, hat diese Unterstützung in der Sendung «Heute morgen» von Schweizer Radio DRS kritisiert und erklärt, sie möchte nicht, dass solche Militäreinsätze den «Alltag» bestimmten. Da die Schweizer Polizeikorps nicht über eigene Helikopter verfügen, solche aber für verschiedene Operationen, etwa bei Geiselnahmen oder Suchaktionen, nötig sind, stellen die politischen Behörden immer wieder Gesuche um Unterstützung durch die Armee. So kamen beispielsweise Armeehelikopter auch anlässlich des Papstbesuchs im Jahre 2003 oder 2005 bei den 1. August-Kundgebungen in Brunnen und in Luzern zum Einsatz. Demgegenüber verfügt beispielsweise die Polizei Baden-Württembergs über neun eigene Helikopter.

Rechtliche Grundlagen sind das Militärgesetz und die Verordnung über den Einsatz militärischer Mittel für zivile und ausserdienstliche Tätigkeiten. In den Artikeln 16 und 17 dieser Verordnung wird das Prozedere, das bei der Gesuchstellung zu berücksichtigen ist, im Detail festgelegt. Einzelne Polizeikorps wie etwa die Zürcher Kantonspolizei haben ebenfalls einen Vertrag mit einem zivilen Helikopterunternehmen. Für die Führung aus der Luft werden die fliegenden Einsatzleiter der Polizei speziell geschult. - Gegen Lufteinsätze mit Beteiligung der Luftwaffe wird immer wieder Kritik laut, nicht zuletzt aus Gründen des Datenschutzes, auch wenn Polizeivertreter stets unterstreichen, dass die Datenschutzgesetzgebung strikt eingehalten werde. Anlass für kritische Anmerkungen, wie sie auch der eidgenössische Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür an dieser Stelle gemacht hat (NZZ 4. 1. 06) betreffen aber weniger Aufklärungsflüge von Helikoptern als vielmehr Drohnen-Einsätze. Denn in Erinnerung bleibt, dass im Frühsommer 2004 Drohnen-Operateure der Luftwaffe, welche zufälligerweise zwei Männer beim Drogenkonsum in einem Waldstück ausgemacht hatten, die Polizei darüber ins Bild setzten.

Angesichts moderner Bedrohungsformen wäre es aber kurzsichtig, aufgrund solcher Fehlgriffe die Polizei beim Gebrauch leistungsfähiger Mittel zur Aufklärung und zur Führung von Polizeioperationen über Gebühr einzuschränken. Drohnen werden schliesslich auch über die kommenden Osterfeiertage zur Verkehrskontrolle auf neuralgischen Strecken eingesetzt.

NZZ
 
_Michael

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Diese ganze Paranoia wegen dem Datenschutz finde ich etwas übertrieben. Da machen gewisse Leute ein riesen Theater, weil sie vielleicht unter Umständen an einem Ereignis als Teil einer anonymen Masse gefilmt werden könnten. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dies öffne eine völlig neue Dimension des 'Big Brother'-Szenarios - obwohl ein grosser Teil der Bevölkerung Bevölkerung bereits heute einen Grossteil ihrer Privatsphäre ins Internet bringt. Da werden Fotos von völlig privaten Anlässen ins Netz gestellt, Links zu Freunden, Vereinen oder Arbeitgeber, es wird in Foren bedenkenlos politisiert, man geizt kaum mit der Angabe persönlicher Daten usw. Mit ein bisschen googeln kann in kurzer Zeit ein vollständiges Profil, inklusive kritischer Daten wie Adresse, politischer Gesinnung oder religiösen Ansichten, erstellt werden.
 
Hönter

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An einem schönen Ort
Verstehe auch nicht, was die Haering hier zu meckern hat, das ist doch gut, wenn bei einem solchen Einsatz Kooperation existiert. Problematisch wird es eigentlich erst, wenn die Armee anfängt, Polizeiaufgaben zu übernehmen. Solange sich aber Polizeibeamte in den Hubschraubern befinden, die die ganzen Observierungsarbeiten übernehmen sowie den Einsatz leiten, und die Armee nur die Plattform und den "Taxidienst" stellt, habe ich da eigentlich keine Bedenken.
Schlimmer fände ich es, wenn sich in unserer "Vorzeigedemokratie" Demonstrationsteilnehmer (von bewilligten bzw. friedlichen Demos) wegen Identifizierung zu fürchten hätten, bzw. anfingen, vor den rechtsstaatlichen Folgen einer Identifizierung zu bangen. Das Recht zur Demonstration ist hierzulande schliesslich gegeben, und die Teilnehmenden tun dies ja öffentlich, die wollen ja, dass man sie sieht und hört. Ein über dem Demo-Zug kreisender Hubschrauber mag da eine einschüchternde psychologische Wirkung haben, aber das ist ja genau nicht der Zweck, weshalb er zum Einsatz kommt, es geht ja bei der Luftüberwachung darum, die etwaigen radikalen "Elemente" einer Demo herauszufiltern. Die "ordentlichen" Demonstranten sollten sich also darüber keine Sorgen machen.
 

Tigerfan

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Krawalle in Bern: SR-Kommission billigt Armee-Heli-Einsatz

Der Einsatz eines Armee-Helikopters beim «Antifaschistischen Abendspaziergang» vom letzten Samstag in Bern war in Ordnung. Zu diesem Schluss ist die Sicherheitspolitische Kommission (SIK) des Ständerates gekommen. Nach Ansicht der SIK war die Unterstützung der zivilen Behörden durch einen Super Puma zur Personenbeobachtung «richtig und geboten». Es habe sich dabei um einen mit dem Armeeauftrag übereinstimmenden Einsatz gehandelt, teilte die Kommission am Mittwoch mit.

baz.ch
 

Tigerfan

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Rütlifeier am 1. August (Nationalfeiertag)

Um dem erwarteten Aufmarsch gewaltbereiter Neonazis am 1. August auf dem Rütli Herr zu werden, rüstet sich die Innerschweiz für einen beispiellosen Polizeieinsatz. Weil die Operation die Kräfte der regionalen Korps übersteigt, ergingen Gesuche um Unterstützung an alle kantonalen Kommandos. Hilfe kommt aus der Nordwestschweiz: Aargauer und Solothurner Beamte werden die Zentralschweizer unterstützen. Gemäss Polizeikreisen ist die Bedeutung des Einsatzes mit dem Weltwirtschaftsforum in Davos oder dem G-8-Gipfel in Genf zu vergleichen.

Armeehelikopter kommt für Luftüberwachung zum Einsatz

In Brunnen SZ, dem Ausgangsort für die Fahrt zum Rütli, will die Polizei westlich des Dorfes einen provisorischen Steg einrichten. Dieser bleibt der einzige See-Zugang zum Rütli, Besucher werden genau kontrolliert.

Gleichzeitig muss die Polizei die Zugänge zur Rütliwiese auf dem Landweg abriegeln. Die Armee wurde um Hilfe für die Luftüberwachung angefragt. Das VBS genehmigte ein Gesuch des Kantons Schwyz bereits teilweise. Sicher ist, dass ein Armeehelikopter zum Einsatz kommt.

Sonntagszeitung.ch


Wie muss man in diesem Fall unter Luftüberwachung verstehen? Einfach zur Übersicht, so dass man besser darauf reagieren kann?
 
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Eine informative Seite über das FLIR des Super Pumas/Cougars ist hier aufgeschalten worden.
 
_Michael

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Tigerfan schrieb:
Wie muss man in diesem Fall unter Luftüberwachung verstehen? Einfach zur Übersicht, so dass man besser darauf reagieren kann?
Wohl so, ja. Es geht ja diesmal kaum darum, Gefahren aus der Luft abzuwenden. Vielmehr will man wohl Personengruppen ausfindig machen, die sich über andere als den offiziellen Weg aufs Rütli schleichen wollen. Dazu ist ein Hubschrauber im unübersichtlichen Rütli-Gebiet sicher unentbehrlich. Schliesslich ist es kein Zufall, dass sich unsere Vorfahren auf dem abgeschiedenen Rütli und nicht in einer Altdorfer Beiz getroffen haben. :FFTeufel:
 
Grimmi

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Die Region erschliess sich mir nach dem Lesen des Berichtes hier leider noch nicht - aber zumindest gibts wieder mal taktischen Betrieb mit Helis (und den Drohnen :D ).

Übung: 4PLEX06
Organisation: Infanteriebrigade 4
Teilnehmer: Inf Br 4 TOC, Luftwaffe mit ADS-95 und Transporthubis, Führungsunterstützungsbataillon 4, Aufklärungsbataillon 4, Artillerieabteilung 10, Panzersappeurbataillon 4 (plus supponiert noch je ein Panzer- und Panzergrenadierbataillon und in ner zweiten Phase noch zwei Inf und ein Pz Bat plus ne zusätzliche Art Abt)
Datum: 30. Oktober - 01. November 06
Ort/Region: noch unbekannt
 
Grimmi

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Alien
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Helibetrieb Ostschweiz

In der Ostschweiz ist zur Zeit ne trinationale Katastrophenübung im Gange .... http://www.rheintal06.ch/ ...Morgen Dienstag wird um 0600h in Sennwald (CH) die Erde beben und beidseits des Rheins die Teilnehmer beübt.

Am Dienstag Nami kommt hoher Besuch, die Armeechefs aus A, D und der CH.

Gut Schuss ihr Liechtensteiner, Österreicher und anderen 'Ostblöckler' :D
 
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Super Puma-Einsatz(evtl. VIP-Einsatz)

Hallo zusammen!
Diesen Donnerstag fotografierte mein Vater einen Puma in der Nähe unseres Hauses.
Standort war die Kaltenherberge(Restaurant) bei Roggwil im Kanton Bern.

Leider war ich nicht zuhause:(

Mich würde interessieren wen dieser Puma transportiert hat! Kann mir jemand dazu Infos geben?

Für einen Restaurantbesuch ist ein Puma-Einsatz sicherlich ein wenig übertrieben:D

Gruess Reto
 
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Naja, übertrieben nicht unbedingt ...

Wenn er beispielsweise um 11h einen Einsatz in X hat und um 13h einen in Y - und Roggwil liegt dazwischen - dann kann es schon Sinn machen nicht einen Umweg zum nächsten Flugplatz zu fliegen um Mittagessen zu fassen.

Zivile Helipiloten machen das öfters auch so - zuletzt gesehen am Freitag der Axalpwoche, als ne Lama in Axalp-Dorf landete und die Besatzung im Bellevue ass.
 
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