News/Einsätze der Schweizer Super Puma-Flotte

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Superpuma und Spürhund retten blinden Mann

Ein blinder Mann hat sich in der klirrend kalten Nacht auf heute bei Laufen im Baselbiet verirrt. Als die Polizei ihn per Handy erreichen wollte, war dessen Akku leer.

Darauf wurde eine gross angelegte Suchaktion gestartet. Im Einsatz standen ein Super-Puma-Helikopter der Luftwaffe mit Wärmebildkamera, 38 Feuerwehrleute, 13 Polizisten der Kantonspolizei Basel-Landschaft, sechs Grenzwächter und ein Berner Polizist mit einem Personenspürhund, wie die Baselbieter Kantonspolizei schreibt. Der 47-jährige Mann hatte sich beim Spazieren verirrt und rief daraufhin eine Bekannte an. Diese alarmierte die Polizei. Der Verirrte konnte von der Polizei nur noch kurz erreicht werden, da der Akku seines Handys leer war. Nach einem sechseinhalbstündigen Einsatz wurde der Vermisste um 03.30 Uhr aufgefunden. Er hatte sich ständig bewegt und vermutlich so Erfrierungen verhindert. Der Mann wurde aber ins Spital gebracht. Wie die Polizei schreibt, haben die Kantonspolizeien bei der Schweizer Luftwaffe ein Jahreskontingent an Flugstunden für spezielle Einsätze zur Verfügung. Die entstehenden Kosten trägt der Bund.

Quelle: 20min.ch
 

Tigerfan

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Super Puma Einsätze wg. Waldbrände im Wallis

Zwar brachten die Löschkräfte das Feuer noch am Samstagabend unter Kontrolle, aber auch zwei Tage nach dem Ausbruch schwelten unterirdische Brände. Um diese zu kontrollieren, flog am Montagmorgen um 05.15 Uhr ein Helikopter der Schweizer Armee mit einer Wärmebildkamera die Brandzone ab
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/10584716
 
MIG

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Waldbrände im Tessin / Medienbericht

Habe heute morgen im 20Minuten einen Bericht über den Waldbrand in Ascona gelesen und dabei ist mir das Bild insbesondere der Text darunter in die Augen gestochen .......

Schön, dass man auch bei 20Minunten weiss wie die Mittel unserer Luftwaffe aussehen!

Quelle: 20Minuten vom 25.04.07, Seite 6

Schönen Tag
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Tigerfan

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In der Schweiz Aktuell Ausgabe letzter Woche wurde u.A von einem FLIR-Einsatz des Super Puma berichtet. Hier das Video.

Der FlIR-Operator dürfte dem einen oder anderen bekannt sein.:TD:
 

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Bilanz über die Armeeeinsätze im 1. Halbjahr 2007 (Luftwaffe)

Luftwaffe, Lufttransportdienst: Nebst den Lufttransportdiensten zu Gunsten der Landesregierung erbrachten die Lufttransportverbände folgende Leistungen zu Gunsten diverser Partner: Grenzwachtkorps 270 Stunden; Polizei 387 Stunden; SAR/FLIR 95 Stunden; SAC 10 Stunden; Waldbrand 43 Stunden; Patrouille de Glaciers 150 Stunden und WEF 165 Stunden.
Luftpolizeidienst: Die Verbände der Luftverteidigung haben den politischen Auftrag zur Wahrung des Luftraumes vorwiegend mit Kampfjets erfüllt und bei 192 Überprüfungen 15 Verstösse gegen die Luftverkehrsregeln festgestellt. Luftaufklärung: Für die Luftaufklärung wurden vor allem FLIR, Drohnen und Fallschirmaufklärer eingesetzt.*

http://www.vtg.admin.ch/internet/groupgst/de/home/eins/halbjahresbilanz_2007.html
 
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Nix gut, aber Glück im Unglück gehabt:

Vorfall während eines Lastentransportes im Mattertal

24.07.2007
Ein Transporthelikopter Super Puma der Schweizer Luftwaffe hat am Dienstag, 24. Juli 2007, seine Aussenlast über dem Mattertal/VS verloren. Dabei wurde niemand verletzt und es entstand kein Sachschaden am Boden.

Während eines Lastentransports zu Gunsten der ETH Zürich hat am 24. Juli 2007, um 13.10 Uhr, ein Super Puma Helikopter seine Aussenlast südlich von St.-Niklaus verloren. Niemand wurde dabei verletzt. Es entstand auch kein Sachschaden am Boden. Die Walliser Kantonspolizei wurde sofort informiert und hat die notwendige Vorkehrungen am Boden getroffen.

Eine militärische Untersuchung wurde eingeleitet.


Quelle: Medienmitteilung VBS, Teilstreitkraft Luftwaffe
 

Tigerfan

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Nach der Spontanhilfe und ersten Einsätzen am Donnerstag setzt die Schweizer Armee ihre Unterstützung der zivilen Behörden heute Freitag fort. Neben Rekognoszierungsflügen für die Kantone Bern und Waadt erhält der Kanton Freiburg Sicherungs- und Genietruppen für das Gebiet Gottéron. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Aarau wird personell verstärkt.
Heute Freitag hat der Führungsstab der Armee weitere Einsätze zur Unterstützung der zivilen Behörden bei der Bewältigung der Hochwasserschäden bewilligt. Es handelt sich um Rekognoszierungsflüge zugunsten der Kantone Waadt und Bern für die Schadensgebiete um Rennaz (VD) und von Bern bis Moutier.
Auch die Aufnahme und Behebung der Schäden an der armeeeigenen Infrastruktur geht weiter, so etwa in Lyss, Burgdorf, Bremgarten, Brugg sowie auf den Flugplätzen Emmen, Alpnach und Buochs. Gegenwärtig kann der Gesamtschaden noch nicht beziffert werden
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Waldbrände in Griechenland: die Schweiz stellt Helikopter zur Verfügung

Bern, 26.08.2007 - Die Schweiz unterstützt Griechenland bei der Bekämpfung der verheerenden Waldbrände. In Antwort auf das griechische Unterstützungsgesuch wird die Schweiz Helikopter des Typs Superpuma zur Verfügung stellen. Die Helikopter sollen Löscheinsätze fliegen und sind mit Wasserbehältern von je 2'500 Litern ausgerüstet.

Ein Helikopter der Schweizer Armee, der zurzeit im Kosovo stationiert ist, wird bereits Montag Mittag im Einsatzgebiet eintreffen, um den raschen Einsatzbeginn sicherzustellen. Dieser wird aber bereits am Mittwoch in den Kosovo zurückkehren. Drei weitere Superpumas werden Montag früh aus der Schweiz abfliegen. Sie werden ab Dienstag morgen und voraussichtlich bis Freitag im Einsatz stehen
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T-320 und T-332 sind gemäss Bildern des Schweizer Fernsehens zwei der von uns nach Griechenland geflogenen Maschinen ;)
 
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In 10 Min. bei 10 vor 10 auf SF1: Ein Reporter von SF1 konnte mit einem SP über Griechenland mitfliegen.
 

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Schweizer werfen 300 Tonnen Wasser über Griechenland ab

Die Schweizer Luftwaffe hat am Mittwoch ihren Lösch- Einsatz in Griechenland fortgesetzt. Drei Superpumas kreisten über dem Peloponnes, ein vierter kehrte wie geplant an seinen Standort im Kosovo zurück.

Bis Mittwoch abend absolvierten die Schweizer Helfer rund 150 Löschflüge. Dabei wurden rund 300 Tonnen Wasser abgeworfen, wie das Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) mitteilte.

Der Bundesrat regelte unterdessen die Modalitäten des Einsatzes. Er bewilligte den Einsatz von maximal 50 Personen und beschränkte die Einsatzdauer auf 20 Tage, wie Bundesratssprecher Oswald Sigg sagte. Im Einsatz sind die Besatzungen, das Bodenpersonal und militärisches Sicherungspersonal; insgesamt rund 20 Leute.

Die Kosten für den Einsatz lassen sich laut Sigg nicht beziffern. Getragen werden sie gemeinsam vom Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und vom VBS.

Einsatz verlängert

Die Luftwaffe verlängerte den ursprünglich bis Freitag geplanten Einsatz bis Anfang nächster Woche. Eine weitere Verlängerung sei offen, teilte das VBS mit. Am Freitag werden zwei weitere Mechaniker auf der Schweizer Basis in Kalamata eintreffen und einer der Super Puma durch einen Helikopter aus der Schweiz ausgetauscht.

Unterstützt wird die Helikopter-Crew von drei humanitären Spezialisten der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Diese treffen auch Abklärungen, wie Brandfälle künftig verhindert werden könnten.

Die Verlängerung des Armeeeinsatzes hat Konsequenzen für den Lufttransportbetrieb der Armee. Die Luftwaffe wird nicht mehr alle geplanten Helikopterflüge in der Schweiz durchführen können. So werden armeeinterne Flüge gestrichen, aber auch die Flüge zu Gunsten anderer Bundesstellen und Flüge für Dritte könnten reduziert werden, wie die Luftwaffe mitteilte.

Sichergestellt bleiben Leistungen wie etwa Suchflüge sowie der Helikoptereinsatz im Rahmen der friedensfördernden Operationen der Armee auf dem Balkan, wie das VBS mitteilte
baz.ch
 
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FLIR-Puma im Einsatz östlich Fribourg

Seit etwa einer halben Stunde fliegt ein FLIR-Super Puma in der Region St. Ursen - Rechthalten - Giffers umher - wohl eine Personensuche (die Hanffelder der Gegend werden normalerweise tagsdurch gesucht). Es ist 0130h LT mitten in der Nacht.

Mal mein Fahrrad satteln und den Landeplatz suchen ...
 
Grimmi

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Ok, Heli flog eben in Richtung Payerne davon.

Keine 500m Luftlinie von mir zuhause traf ich auf zwei Streifenwagen plus nem zivilen Fahrzeug der Polizei. Die Beamten waren aber in dem angrenzenden Wohnblock und somit suchte ich den warscheinlichen Landeplatz halt eben selber. Der Heli kam aber nicht mehr runter. Vermutlich ist er bei Beginn des Einsatzes eben diese 500m Luftlinie von mir gelandet, um die Suche mit der Polizei abzusprechen, jedenfalls wird normalerweise so vorgegangen.
Von irgendwas muss ich ja aufgewacht sein :FFTeufel:

Als der Heli das letzte mal tief (2-300m über Grund, die Suchschlaufen waren höher) vorüberschwebte und dann in Richtung PAY entfleuchte, zogen die Polizeifahrzeuge auch davon.

Hoffen wir das Beste für die Betroffenen Menschen.
 
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Rätsel heute in der Lokalzeitung gelüftet ...

Gesucht wurde ein Mann, der von Angehörigen seit Freitagabend vermisst wurde. Da Gefahr bestand, dass er sich was antun könnte, wurden rund 20 Polizisten mit Suchhunden aufgeboten und dann später auch noch der Heli. Man konnte den Mann dadurch aber nicht orten, evtl. war er unter einer Brücke oder ähnlich.
Am Morgen früh hätte die Suche mit der Feuerwehr fortgesetzt werden sollen, er wurde aber vorher von seinen Angehörigen gefunden und ins Spital gebracht.

Ende Gut, alles Gut. :TOP:
 

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Schweizer Beteiligung an EU-Mission in Tschad offen

Die EU hat die Schweiz angefragt, ob sie sich am EU-Einsatz zum Schutz von Flüchtlingen im Tschad beteiligen möchte. Die Antwort steht noch aus. Wie sich die Schweiz genau bei der Eufor-Mission engagieren könnte, ist offen

(sda) Die Anfrage aus Brüssel sei allgemein gehalten, sagte Lars Knuchel, Sprecher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), am Freitag zu einem Bericht der Tageszeitung «Le Temps». Der Bundesrat dürfte sich an einer seiner nächsten Sitzungen mit der Angelegenheit befassen. «Le Temps» berichtete, die EU-Anfrage drehe sich um das medizinische Dispositiv und um Helikopter, die sich um Evakuierungen von Zivilpersonen kümmern sollen.

Beim Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) ist allerdings bislang keine offizielle Anfrage zu Helikoptern eingegangen, wie VBS-Sprecher Martin Bühler erklärte. Zurzeit sind ein Helikopter im Kosovo und zwei in Bosnien stationiert.

Die Bevollmächtigten der EU-Länder berieten am Freitag in Brüssel erneut über den Einsatz im Tschad. Die von Irland geführte Truppe setzt sich aus 3700 Männern aus zwölf Ländern zusammen, darunter 1700 Franzosen. Sie soll Hunderttausende Flüchtlinge aus der sudanesischen Krisenregion Darfur schützen.

Die Stationierung musste seit Monaten immer wieder verschoben werden. Unter anderem fehlen rund ein Dutzend Helikopter und vier Transportmaschinen.
nzz.ch
 
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Habe mich gefragt, was denn im Tschad genau los ist:

Bekanntlich herrsscht im tschadischen Nachbarland Sudan seit Jahren ein Bürgerkrieg (Darfur-Konflikt). Der sowieso schon extrem arme und unterentwickelte Tschad wird zusätzlich noch durch rund 200'000 Flüchtlinge aus dem Sudan belastet. Im Dezember 2005 kam es zu einem Angriff sudanesischer Rebellen auf eine tschadische Grenzstadt, daraufhin proklamierte die Regierung offiziell einen "Zustand der Feindseligkeit" gegenüber dem Sudan. In der Folge kam es zu einem Bürgerkrieg und zu wiederholten Angriffen der sudanesischen Reitermilizen. (Quelle: Wikipedia.de)

Alles in allem also ein heisses Eisen. Auch wenn solche humanitären Einsätze eigentlich immer zu befürworten sind, muss man sich schon gut überlegen, ob man als neutrales Land in einem solchen Konflikt helfen soll. Schliesslich kann es dort sehr schnell wirklich heiss werden, so dass unbewaffnete Einsätze nicht mehr möglich sind. Und sobald Waffen eingesetzt werden, kann man sich kaum mehr völlig neutral verhalten.
 
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Super Puma in Leukerbad

Unser Heli vorgestern kurz vor dem Transport von Mensch und Material - letzteres musste jedoch abgebrochen werden wegen techn. Problemen und kam erst einen Tag später zu uns rauf.
 
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Einsatz des FLIR Superpumas

Gestern kam im Rahmen einer grossangelegten Suchaktion der Polizei ein SAR Superpuma mit FLIR Kamera zum Einsatz. Gesucht wurden vier verdächtige Personen, die sich in einem Waldstück bei Niederlenz/Schafisheim/Wildegg versteckt hatten. Die Suche endete erfolgreich. Weitere Infos zur Geschichte: http://www.azonline.ch/pages/index.cfm?dom=113&rub=100004704&arub=100211481&orub=100211474&osrub=100211481&Artikel_ID=101796860

Aus dem SAR Heli wurde für einmal ein SAA (Search and Arrest) :TD:
 
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Hier noch ein zweites Bild. Der Heli war rund 2 Stunden im Einsatz. Würde gerne wissen was dieser Einsatz gekostet hat - auch bezüglich Personalkosten der Polizei: ich hab noch nie so viele Polizisten auf einmal gesehen. Waren scheinbar über 50 Leute. Hier noch der Link zu einem Bericht im Regional TV Tele M1 http://www.telem1.ch/upload/multimedia/m1_content_2008/03/395377563320949.wvx

Grüsse aus dem "actionreichen" Aargau

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