News zum Tornado Nachfolger 20xx

Diskutiere News zum Tornado Nachfolger 20xx im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Was für eine Umrüstung auf UAS?
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Alien
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Atombombergeschwader :86:
Die richtige Bezeichnung ist "TaktLwG 33"
"Taktisches Luftwaffengeschwader 33" ehemals "Jagdbombergeschwader 33"
Alles klar??
Das solltest Du "mel" antworten. Ich korrigiere nicht Jeden, denn die Mehrzahl der Leser weis ja was gemeint ist. Zu guten Stil gehört es auch auf so ein Smiley zu verzichten.
UK Typhoon tests Reccelite XR pod Der Link ist nur für den Fall, falls die neuen Eurofighter z.B. in Jagel die Aufklärungsrolle der Tornados übernehmen sollen.
 

Sens

Alien
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Was für eine Umrüstung auf UAS?
Die Gliederung des TaktLwG 51„I“ dürfte Dir ja bekannt sein. Solange die Politik sich nicht zu den UAS, zur Zeit nur Aufklärung, und ihre künftige Rolle, auch Kampfeinsätze, bekennt, so werden doch schon die Vorkehrungen dafür getroffen. Unser Schwerpunkt beim FCAS sind ja die UAS.
 

mel

Space Cadet
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Dass die Tornados regelmäßig geflogen werden und ihre Funktionsbereitschaft für alle Waffensysteme, auf die sie ausgelegt sind, auch mal getestet werden muss, steht außer Frage. @mel ging es um die Zahl der zu ersetzenden und noch aktiv genutzten Tornados. Bestand also offiziell 93 Stück, davon allerdings 10 nicht mehr aktiv genutzt bzw. nicht in den Einsatzverbänden. Daraus und den 35 zu ersetzenden Eurofightern ergibt sich der Bedarf. Dazu kommen dann wohl noch drei weitere Eurofighter für Testzwecke. Die jetzigen 98+ Maschinen der WTD 61 werden ja wohl auch alle ausgesondert werden, sowohl die Tonis, als auch die €-Fighter aus der T1.
Das ist der eine Punkt. Nämlich dass die wenigen zusätzlichen Flugzeuge nicht die grosse Aufrüstung darstellen - sofern es wirklich 90 EF werden.
 

mel

Space Cadet
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Das ist ein anderer Punkt. Nämlich die Frage, ob das TaktLwG 33 auch in Zukunft eine konventionelle Rolle haben wird.


"Was ich mich noch frage, was macht das Atombombergeschwader dann den ganzen Tag? Sind 30 Maschinen genug, um neben der nukularen Rolle auch etwas konventionelles zu trainieren? Derzeit hat man ja sowohl die konventionelle Angriffsrolle mit z.B. GBU-24, aber auch rund 45 Flugzeuge dafür..." das war seine Frage.

Dort sollen die 45 Tornados durch 30 F-18F ersetzt werden und dazu dürfte noch eine Staffel mit 15 EA-18G für die einst 35 ECR kommen.
Richtig. Und nun frage ich mich, ob die 30 F-18F genug sind, um neben der nuklearen Teilhabe auch andere Aufgaben erfüllen zu können. Wenn z.B. 24 Flugzeuge für die Teilhabe erforderlich sind, wird es wohl nix. Wenn es 12 sind, vielleicht schon.
Ich kann mir - je nachdem - vorstellen, dass der Dienst beim TaktLwG 33 nicht sonderlich beliebt sein wird. Und das nicht nur, weil man eine lahme Ente fliegt. :squint:


Atombombergeschwader :86:
Die richtige Bezeichnung ist "TaktLwG 33"
"Taktisches Luftwaffengeschwader 33" ehemals "Jagdbombergeschwader 33"
Alles klar??
Die richtige Bezeichnung ist mir bekannt. :wink2:
Aber es ist nun mal das einzige Geschwader mit der Sonderrolle und in Zukunft vielleicht sogar ausschliesslich Sonderrolle, daher meine Frage.
 

alois

Space Cadet
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Früher gab es mehrere Geschwader mit Tornados. Wie war denn die Verteilung der nuklearfähigen Tornados in den Geschwadern? Gab es eine NT Staffel oder wie lief das ab? Wenn vielleicht die F-18 angeschafft wird, dann wird sie wohl ihr eigenes Geschwader bekommen. So hat sie ihre eigene supply line, während bei den anderen alles beim alten bleibt.
 

Dilbert

Fluglehrer
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Ganz richtig! Außerdem möchte ich den Konzernchef sehen, der einer Gruppe von fünf bis zehn Ingenieuren sagt, dass sie mal einen ECR- Eurofighter planen sollen, wenn es dafür weder einen Besteller noch eine konkrete Anfrage gibt. Insbesondere, vor dem Hintergrund, dass gerade 145 Maschinen abbestellt worden sind. Wäre ja auch ein toller Job für die Ingenieure, eine Arbeit zu machen, die wahrscheinlich nur für die Tonne ist. Solche Kehrtwendungen der Politik kann ein Konzern, der kein VEB ist, nicht einplanen.
Ach weißt Du Jumo004,

Arbeit zu machen, die dann für die Tonne ist sind wir schon gewöhnt. Die Firma unterstützt solche Arbeiten dennoch soweit es geht, wenn es zumindest ernsthafte Absichten gibt die Fähigkeit zu kaufen. Bei ECR-Variante wird man keinen Jammer Pod entwickeln, wenn nicht sicher ist, dass dieser auch gekauft wird.

Die Luftwaffe muss sich schon mal entscheiden müssen , welche Rolle im zukünftigen Weltgeschehen sie einnehmen will und was Sie dafür braucht. Wir Ingenieure liefern ihnen das dann.
 

n/a

Guest
Die Luftwaffe muss sich schon mal entscheiden müssen , welche Rolle im zukünftigen Weltgeschehen sie einnehmen will und was Sie dafür braucht.
Das schreibt sich so schön, nur ist nicht die Luftwaffe dafür verantwortlich und sie legt schon gar nicht die Rolle der Bundeswehr im Weltgeschehen fest, das sind Entscheidungen im Bundesverteidigungsministerium und auf politischer Ebene. Die Luftwaffe sagt lediglich, was sie brauchen würde, auf die weiteren Faktoren hat sie nur bedingt Einfluss.
 

Sens

Alien
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Das ist ein anderer Punkt. Nämlich die Frage, ob das TaktLwG 33 auch in Zukunft eine konventionelle Rolle haben wird.




Richtig. Und nun frage ich mich, ob die 30 F-18F genug sind, um neben der nuklearen Teilhabe auch andere Aufgaben erfüllen zu können. Wenn z.B. 24 Flugzeuge für die Teilhabe erforderlich sind, wird es wohl nix. Wenn es 12 sind, vielleicht schon.
Ich kann mir - je nachdem - vorstellen, dass der Dienst beim TaktLwG 33 nicht sonderlich beliebt sein wird. Und das nicht nur, weil man eine lahme Ente fliegt. :squint:




Die richtige Bezeichnung ist mir bekannt. :wink2:
Aber es ist nun mal das einzige Geschwader mit der Sonderrolle und in Zukunft vielleicht sogar ausschliesslich Sonderrolle, daher meine Frage.
Nein. Die nukleare Teilhabe ist nur eine Zusatzmission, die einen Bruchteil der Missionen des Geschwaders ausmacht. Zu Zeiten der 104 war das noch anders, mit dem Tornado IDS gab es die Verschiebung zum konventionellen Einsatz.
Ausgerüstet ist das Jagdbombergeschwader 33 (heute TaktLwG 33) mit insgesamt 36 Flugzeugen des Typs Tornado ( damals 2*18 gemeldet und künftig etwa 2*15), die sowohl für den konventionellen als auch für den nuklearen Einsatz ausgestattet sind.

Wie bei der MiG-21 gehörte das auch zur Psychologie der Abschreckung. Obwohl nur jede 6. Maschine für den Einsatz der Sonderwaffe vorbereitet war und deren Einsatz nur vereinzelt geübt wurde, da mussten die Verantwortlichen der NATO davon ausgehen, dass jede MiG-21 Atomwaffen-fähig sein konnte und sich die Lage kurzfristig ändern konnte. Sollte auch nur eine Seite, eine Atomwaffe einsetzen, dann war diese Hemmschwelle überschritten und die potentiellen Möglichkeiten für deren Einsatz vervielfachten sich. Heute macht man aus der Anzahl der verfügbaren Atomwaffen, den Lagerort und die dafür vorgesehenen Trägersysteme kein Geheimnis mehr, um möglichen Missverständnissen vor zu beugen. Im Spannungsfall könnte sich das ändern.
 
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sixmilesout

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Bis zu welchem Jahr falls überhaupt war das JaboG32 in dieser Rolle aktiv? Ein Sonderwaffenlager gabs ja auch in Lechfeld?
 

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Da findet sich das offizielle Selbstbild, das einen unwillkürlich an das der DDR propagierte erinnert: LSK/LV
"Dazu überwacht sie den Luftraum Deutschlands mit Radarflug- und Leitzentralen, den sogenannten Einsatzführungsbereichen, und hält für die Sicherstellung der Lufthoheit reaktionsfähige Jagdflugzeugverbände bereit. Hinzu kommt das Herstellen und Erhalten ihrer personellen und materiellen Einsatzbereitschaft und die Teilnahme an Hilfs-, Rettungs- oder Evakuierungseinsätzen im In- und Ausland."
Der Tornado und seine Aufgaben passt da schon nicht mehr rein, es sei denn ein zukünftiges Kampffeld ist auf das Territorium Deutschlands beschränkt. Die Briten/Franzosen bekennen sich zur Mehr-Rollen-Einsatzfähigkeit ihrer Einsatzmuster auch jenseits der nationalen Grenzen.
 
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Rhönlerche

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Mich erinnert da nichts an die NVA. Aber die bodengebundenen Mittel sind ja stark.
 

n/a

Guest

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Falsch.

Es gibt nur kein öffentliches, deutsches Bekenntnis, weil es im Gegensatz zur deutschen Ratifizierung des Atomwaffensperrvertrags steht. Im Spiegelbericht ist der Teil zur Art der Lagerung der B-61 von Phantasie geprägt, da es ein modulares System ist. Erst im Spannungsfall, wird durch das Hinzufügen, eine einsatzfähige Waffe daraus. Bis dahin kann man formal behaupten, dass es keine Atomwaffen in Büchel gibt.
B61 Replacement and Vacuum Tubes Alle Module haben eine unterschiedliche "Lebensdauer".
nato-nuclear-bomb Dort sehr vereinfacht, wie es künftig bei der 61-12 aussieht.
 
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Erico

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Auf defensenews.com kritisiert ein britischer thinktank-Angehöriger die aktuelle Split-Beschaffung, da die Super Hornet (im Vergleich zur F-35) in der Realität nicht gegen russische Luftabwehr bestehen könnte. Bei der F-35 wäre auch die Interoperabilität mit anderen NATO-Nutzern besser.


Wenn jedoch die NT ohnehin lediglich eine Art "Bonus-Fähigkeit" eines Flugzeugmusters darstellt und der Einsatzverband überwiegend normale Einsatzrollen bedienen muss, dürfte die Super Hornet die kostengünstigere Variante sein, welche zugleich einem zukünftigen europäischen FCAS alle Chancen lässt.
 

n/a

Guest
Es gibt nur kein öffentliches, deutsches Bekenntnis, weil es im Gegensatz zur deutschen Ratifizierung des Atomwaffensperrvertrags steht.
Ja, danke dass du mir nochmal mein Argument erklärst. Und wer war dann in deinem vorigen Beitrag mit „man“ gemeint, wenn nicht der Staat/die Bundeswehr/ein staatlicher Akteur? Die Presse muss da auch kein Geheimnis drum machen.
 

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Alien
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Hier ein etwas reduziertes Bild zur Montage der Module durch die Techniker aus B61
Das Bild aus Volkel:
Demonstration eines B61-Atombomben-Entwaffnungsverfahrens an einem „Dummy“ in einem unterirdischen Gewölbe des Waffensicherheits- und Lagersystems (WS3) auf der Volkel Air Base (Quelle: Public Domain)
aus: NATO Doctrine of “Nuclear Sharing” Putting Europe and the World at Grave Risk - Global Research
Das es von deutscher Seite kaum Informationen gibt, da wird das von den Amerikanern ausgeglichen, wenn man sich dort auf die Suche nach Informationen zur Thematik macht. Zur Zeiten der F-104, war das bei uns auch noch viel offener.
 
ManfredB

ManfredB

Alien
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Zur NT während des Kalten Krieges, danach und bis heute:
...
Drei der Tornado-IDS Geschwader (Büchel, Nörvenich und Memmingen) erfüllten nach Ende des Kalten Krieges zunächst auch nukleare Aufgaben.
...
Zwischen 2003 und 2005 wurden die Geschwader in Memmingen, Jever und Eggebek aufgegeben, derzeit wird das Geschwader in Nörvenich umgerüstet und das in Lagerlechfeld soll bis 2017 aufgelöst werden. Alle verbliebenen Tornados gehören mittlerweile zur Luftwaffe. Zudem sank die Zahl der Geschwader mit ständiger nuklearer Aufgabe von drei auf eins: Das Jagdbombergeschwader 33 in Büchel.
...
Die restlichen 44 Tornados werden in zwei Staffeln beim Jagdbombergeschwader 33 in Büchel zum Einsatz kommen und dort mit den Aufgaben Luftnahunterstützung, Luft-Boden-Angriff und nukleare Teilhabe betraut. So steht es im „Realisierungsplan für die Einnahme der Luftwaffenstruktur“ aus dem Juni 2012. Dort heißt es darüber hinaus: „Das JaboG 33 am Standort Büchel wird zum 01.04.2013 umgegliedert und nimmt mit zwei Fliegenden Staffeln seinen Auftrag (Nukleare Teilhabe/ konventioneller Luftangriff) mit ungelenkter Bewaffnung, Präzisionsbewaffnung (GBU-24, GBU 54) und Abstandsbewaffnung (MAW TAURUS) wahr.
...
(Anm.: Fettmarkierungen von mir)

In Nörvenich befand sich der Sicherheitsbereich im Nordostbereich des FLPL (nördl. der S/L-Bahn), in Memmingen südlich der S/L-Bahn im Südwestbreich des FLPL.


 
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Alien
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Mit der Eingabe findet man die Informationen zum WS3. Die WS3 werden erst in Spannungszeiten bestückt. Für den Übungsbetrieb gibt es dort nur Dummy. Im Zeitalter von Präzisions-Waffen sind Flugzeug-Schutzbauten jedoch nur noch Ortsfeste-Ziele, die zu den ersten Opfern eines Angriffs werden. Es sei denn, man erklärt sie zu einem atomaren Ziel und ein Angriff auf sie würde eine Eskalation bewirken.
B-Texte | Atomwaffen A-Z Dort wird berichtet: "1990 wurde auf dem Fliegerhorst im Rahmen des NATO-Programms Weapons Storage and Security System (WS3) ein neues Atomwaffenlager (50°10'55"N, 7°03'48"O) errichtet, das maximal 44 Atombomben in elf so genannten ‚Grüften’ aufnehmen kann. Dieses System ermöglicht die Lagerung der Atomwaffen in den Flugzeugschutzbauten unmittelbar unter den Flugzeugen." Im folgenden Link gibt es mehr Details. Auf S.19 gibt ein indirektes Indiz zu Memmingen. Nörvenich hat ja noch seine WS3, die man vermutlich für andere Waffen nutzt.
S.68
"Unter dem neuen und reduzierten Bereitschaftsniveau, das 2002 eingeführt wurde, würde es angeblich "Monate" dauern, bis die NATO die Jagdbomber einsetzt, um einen Atomschlag zu starten (siehe Tabelle 11)."
Die dafür notwendigen Aktivitäten dürften keiner interessierten Seite entgehen.
 
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