Umgekehrt, um die Stangen für die Querruder-Steuerung zu montieren, nachdem das Teil in einem Stück zu positionieren, nicht funktioniert hat.....
Jetzt ist alles dran aber auch wieder etwas weg!!! Nach der Montage der Querrudersteuerung ist das kleine Windschutzscheibchen weggeflogen und nicht mehr auffindbar, das ist mir aber jetzt völlig egal, neu montieren wäre eh kaum möglich......
Fazit: Das Modell von Eduard ist fein gestaltet hat aber auch seine Macken: Die Öffnungen am Höhenruder und Motorhaube fehlten,
die Decals hatten sehr grosse Tendenz zum Silbern, Riggingplan fehlerhaft aber auch der Bauplan allgemein, da hielt sich Eduard zurück, welche Teile genau für welche der fünf Varianten zu verwenden sind, nach dem Motto: Beim Kunden sollen die Bananen reifen!
Da komme ich wieder zurück auf das Cover-Bild: Eigentlich hauptsächlich wegen dieser Version gekauft, entpuppte sich genau diese Version von "Sergent Maurice Boyau" der Escadrille N.77 als schwächstes Glied der fünf Varianten (post 3). Die Farben der Schlange sind unbekannt, offenbar auch die Seriennummer die Eduard schlicht nicht als Decal zeigte!
Auch meine Version von Georges Guynemer ist so nicht über jeden Verdacht erhaben, da läge auch ein schwarzer Storch dabei und Eduard zeigt den Mittelteil des Flügels offen, im Netz findet man ihn aber auch geschlossen usw.
Also typisch WWI-Modell mit vielen Möglichkeiten und Unklarheiten.....