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Diskutiere Niger im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; nach Mali und dem Tschad engagiert sich die EU demnächst auch noch im Niger: Neue EU-Mission in Niger – 6 Staaten wollen sich beteiligen (meldet...

Sczepanski

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nach Mali und dem Tschad engagiert sich die EU demnächst auch noch im Niger: Neue EU-Mission in Niger – 6 Staaten wollen sich beteiligen (meldet esut.de).
...Hintergrund der neuen EU-Militärmission in Niger ist das Interesse der Europäer, die Sahelzone im Norden Afrikas in ihrem Sinne zu stabilisieren. Insbesondere Frankreich ist in der Region sehr präsent. Ursprünglich lag Mali, ein Nachbar des Niger, im Fokus des europäischen Engagements. Nachdem sich jedoch die Beziehungen zur malischen Regierung massiv verschlechtert hatten, begann ein Schwerpunktwechsel Richtung Niger (ES&T berichtete).
Mit den beiden vorgenannten Nachbarstaaten des Niger ist die EU damit im breiten Bogen südlich der Sahara engagiert:

Bei der sogenannten Ausbildungshilfe und Waffenlieferungen wird das nach allen bisherigen Erfahrungen nicht bleiben. Da kommen Verbindungs- und Aufklärungsmaschinen für die Ausbilder, und über kurz oder lang dann auch Maschinen für die Luftunterstützung zum Schutz der Ausbildungsmission.
Eigentlich ist zu erwarten, dass das bisher in Mali tätige Personal aufgrund der Schwierigkeiten mit der dortigen Regierung einfach in den benachbarten Niger wechselt. Das würde entsprechende Transportkosten sparen und wäre die einfachste Möglichkeit, einerseits Personal ab- und andererseits wieder aufzubauen.
 
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Sczepanski

Alien
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Bundesregierung beschließt Teilnahme der Bundeswehr an Niger-Mission (esut.de)
...
Konkret soll die EU-Mission drei Beiträge zum Kapazitätsaufbau der nigrischen Streitkräfte leisten. Erstens soll ein Zentrum zur Ausbildung von Technikern in der Nähe der Hauptstadt Niamey aufgebaut werden. Zweitens sollen mobile Beratungsteams, sogenannte Mobile Assistance Partnership Teams, bereitgestellt werden, um Fachausbildungen mit nigrischen Soldaten durchzuführen. Drittens soll ein neues Führungsunterstützungsbataillon in der Region Téra, ca. 180 km nordwestlich von Niamey, aufgestellt werden.
...
ich wiederhole mich
Bei der sogenannten Ausbildungshilfe und Waffenlieferungen wird das nach allen bisherigen Erfahrungen nicht bleiben. ...
 
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Der Putsch in Niger wirf auch wieder ein Schalglicht auf die dortigen Luftfahrt-Anteile der "westlichen Länder":


"... Der Lufttransportstützpunkt der Bundeswehr in Nigers Hauptstadt Niamey ist das Drehkreuz für die Rückverlegung der Bundeswehr aus dem Nachbarland Mali, wo diese an der UN-Mission Minusma beteiligt ist. Auf dem Flugfeld ist Platz für bis zu vier Großmaschinen. Die Bundeswehr betreibt einen eigenen Bereich, die sogenannte Mike-Ramp. Dort können die Flugzeuge auch be- und entladen werden. Zudem gibt es eine medizinische Zwischenstation und ein speziell ausgerüstetes Flugzeug, um verwundetes Personal zu transportieren. .... Auch für Frankreich ist Niger derzeit der wichtigste Partner in der Region. Seit dem Abzug der französischen Soldaten aus Mali und Burkina Faso befindet sich nun ein Kontingent von etwa 1.500 Soldaten in Niger. Auf dem Flughafen in Niamey sind mindestens drei französische Kampfflugzeuge vom Typ Mirage stationiert. ...."
Was der Putsch im Niger für die Bundeswehr bedeutet (msn.com)
 

Sczepanski

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Der Putsch in Niger wirf auch wieder ein Schalglicht auf die dortigen Luftfahrt-Anteile der "westlichen Länder":
... und hat wohl schon konkrete Auswirkungen: Militärcoup in Niger: „Der Putsch hat ganz klar Auswirkungen auf den MINUSMA-Abzug.“ (esut.de)
...
ES&T: Derzeit zieht die Bundeswehr aus der UN-Mission MINUSMA in Mali ab und nutzt dafür den Flughafen in Niamey als zentralen Umschlagspunkt. Welche Auswirkungen könnte der Putsch auf den Abzug haben?

Laessing: Der Putsch hat ganz klar Auswirkungen auf den MINUSMA-Abzug. Niamey ist der Luftumschlagspunkt für die Bundeswehr. Zudem sollen wohl auch einige Dinge per LKW über Niger transportiert werden. Hier ist man nun völlig abhängig von der neuen Regierung in Niger, ob diese weiterhin mit den Deutschen zusammenarbeiten will.
Das ist aber nicht nur ein Problem für Deutschland, sondern ein grundsätzliches der UN. Die UN-Mission wurde insgesamt aus Niamey versorgt, per LKW und per Flugzeug.
...
 
Bleiente

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weitere Details zu den Luftfahrzeugen in Niger und damit auch zum Abzug aus Mali.

".... Bis kommenden Freitag herrscht im gesamten nigrischen Luftraum ein Flugverbot. Davon betroffen sind nicht nur die australischen „Beechcraft 1900 D“, die als zivile Dienstleister den Verwundetentransport zwischen Gao und Niamey sichern, sondern auch fast der gesamte Lufttransport nach Mali. Derzeit kommen weder Versorgungsgüter hinein, noch Personal oder Material der abziehenden Bundeswehr heraus. Die schweren Iljuschin IL-76-Flugzeuge, mit denen die Bundeswehr den Abtransport von Fahrzeugen und verwertbarem Material bis Jahresende gewährleisten will, stehen derzeit still. Sie können auf der kurzen Bahn in Gao nur mit wenig Kraftstoff an Bord abheben, landen dann nach wenigen Flugminuten bisher an der gut ausgebauten „Tankstelle“ Niamey und fliegen dann weiter nach Deutschland. ..."
Bundeswehr: Abgeschnitten in Westafrika (msn.com)
 
Jeroen

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Hat wohl damit zu tun das der Afrikanische Länder ECOWAS die Putschisten angedroht hat mit Miltarisches Eingreifen wenn sie nicht innerhalb eine Woche die amtierende President und Regierung wieder zuruck ins Amt lassen.
Interessant die Afrikanische Wertengemeinschaft und Afrikanische Werten hier gemeinsam aktieren zu sehen.
Niger ist Mitglied der ECOWAS.
 

Sczepanski

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Das ist weniger "Wertegemeinschaft" als die Befürchtung der Regierenden, dass der "Putschismus" um sich greift. Problem ist ja, dass erst einmal sämtliche nachkolonialen Staaten eine Grenzziehung haben, die keinerlei Rücksicht auf Ethnien nimmt. Gerade die Staaten südlich der Sahara sind ein Musterbeispiel. Die Unzufriedenheit mit der Zurücksetzung wird dann noch durch religiöse Scharfmacher geschürt - und durch andere Profiteure, die etwa Konflikte schüren um Zugriff auf Bodenschätze zu erhalten.
Da die fliegende Komponente bei den Streitkräften der einzelnen Staaten in der Regel allenfalls rudimentär ausgebildet ist, können asymmetrisch agierende, bewaffnete und motorisierte Banden schnell Terror verbreiten.
Und das ist dann eine gefundene Begründung für "starke Männer", die auch gerne an die Fleischtöpfe wollen.
 
Kilgore

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Die Bundeswehr hat alle Flüge via NIM bis 04.08. erstmal ausgesetzt. Unsere "Leipziger" IL-76 fliegt daher wieder direkt nach GAQ.
 

Sczepanski

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Inzwischen zeichnet sich ab, dass der Staatenbund ECOWAS um Nigeria (als größtes Mitglied) und die Elfenbeinküste gegen die Putschisten in Niger vorgeht - wobei Mali und Burkina Faso (beide mit Russland verbündet) sowie Guinea nach Angabe des SPIEGEL (print heute S. 75, mittlere Spalte unten) bereits erklärt haben sollen, dann auf Seite des Niger einzugreifen.
Nigeria verfügt über eine beachtenswerte Luftstreitmacht. Ich zweifle, ob die "Putsch-Staaten" auch gemeinsam da wirklich gegenhalten können.
 
Jeroen

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Die erste Wagner Berater und Instruktoren sollen in Niger eingeflogen sein, nach Niamey. Dazu werden Truppenbewegungen gemeldet an der Nigerische-Nigerianische Grenze.
 
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".... Eine unmittelbare Militärintervention werde in diesem Stadium nicht ins Auge gefasst, verlautete am Montag aus Ecowas-Kreisen. ....
In einer Mitteilung des Sprechers der Junta im nationalen Fernsehen am Sonntagabend hieß es, jeder Versuch, den Luftraum zu verletzen, werde sofort und energisch beantwortet. Grund für den Schritt seien die immer deutlicher werdenden Drohungen einer Intervention aus den Nachbarländern. Air France teilte am Montag mit, Flüge von und nach Ouagadougou und Mali, den Hauptstädten der westlichen Nachbarstaaten Nigers Burkina Faso und Mali, seien bis 11. August ausgesetzt. Bei Verbindungen zu anderen Flughäfen in der Region verlängerten sich die Flugzeiten. Auch die Lufthansa und ihre Tochter Brussels Airlines fliegen Umwege um den nigrischen Luftraum, so dass Flüge nach Afrika bis zu dreieinhalb Stunden länger dauerten oder Tankstopps erforderlich seien, erklärten die Airlines. .... "
Nach Ablauf des Ultimatums: Vorerst keine Militärintervention der Ecowas-Staaten im Niger (tagesspiegel.de)
 
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Die ECOWAS Eingreif-Truppen, etwa 12.000 Mann sollen laut Meldung nun formiert und kampfbereit sein.
 

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nach einer Meldung von Gestern haben sich die Putschisten vom Niger mit einem Militärpakt mit Burkina Faso und Mali gegen diese ECOWAS-Eingreiftruppen abgesichert. In diesen beiden Staaten über Russland über die "Gruppe Wagner" einigen Einfluß aus:
  • Am 30. September 2022 wurde der "Putschpräsident" von Burkina Faso, Damiba, von rivalisierenden Militärs unter Hauptmann Ibrahim Traoré gestürzt, die mit Russland sympathisieren.
  • Nach dem wiederholten Putsch lehnte sich die Regierung von Mali seit Herbst 2021 mehr an Russland an als an den Westen. Von Russland kamen Helikopter und Jets. Anschließend auch Söldner der Gruppe Wagner.
Außerdem wird aus Niger gemeldet: Militärjunta versetzt Armee in höchste Alarmbereitschaft (msn.com)

Da ist es im zeitlichen Kontext interessant, dass sich jetzt im "eingefrorenen Konflikt" im Nachbarland Tschad (unsere letzte Meldung aus dem Tschad war von 2011) wieder etwas tut: Konflikt: Libyscher General Haftar startet Militäroperation an Grenze zu Tschad (msn.com)
Ein Sprecher des Generalkommandos der Streitkräfte bestätigte erste Angriffe der libyschen Luftwaffe auf bewaffnete Gruppen im Tschad.
...
(bitte die Diskussion über diese Luftangriffe im Strang Tschad führen, das ist hier nur ein Querverweis auf den wieder aufgeflammten Konflikt im Nachbarstaat)
 
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Frankreich räumt Niger bis Ende des Jahres (berichtet esut.de)
Somit müsse die französische Armee – nach Mali und Burkina Faso – wieder einmal einen „erzwungenen Abzug organisieren“, so die französische Tageszeitung „Le Figaro“.
Damit stellt sich auch die Frage nach dem Verbleib der rund 100 deutschen Soldaten, die sich aktuell auf dem vorgelagerten französischen Luftwaffenstützpunkt in Niamey befinden.
Letztendlich wird man auch hier die Konsequenzen ziehen.
 

Sczepanski

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nach einer Meldung von Gestern haben sich die Putschisten vom Niger mit einem Militärpakt mit Burkina Faso und Mali gegen diese ECOWAS-Eingreiftruppen abgesichert. In diesen beiden Staaten über Russland über die "Gruppe Wagner" einigen Einfluß aus:
in Nachfolge der "Gruppe Wagner" scheint sich Russland nun mit einem offiziellen "Afrika-Korps" direkt zu engagieren:
Moskaus Söldner in Burkina Faso: Was über Russlands Afrikakorps bekannt ist - n-tv.de berichtet u.a.:
...Mitte der Woche landeten russische Militärangehörige in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso. 100 Kämpfer seien zum Schutz des Machthabers Ibrahim Traore und der Bevölkerung in Burkina Faso angekommen, meldete der Telegram-Kanal Afrikakorps und veröffentlichte mehrere Fotos. Weitere 200 Mann sollen bald folgen, hieß es.
...
In den sozialen Netzwerken tauchte das Afrikakorps laut einem Bericht der französischen Zeitung "Le Monde" erstmals Ende Herbst auf. Ein Militärblog, der dem russischen Verteidigungsministerium nahesteht, veröffentlichte am 20. November auf Telegram einen Beitrag, in dem Igor Korotchenko, ... Chefredakteur der russischen Zeitschrift "Nationale Verteidigung", die Aufstellung der Einheit verkündete.
Ziel der Einheit seien "großangelegte Militäreinsätze", um Länder zu unterstützen, "die sich endlich von der neokolonialen Abhängigkeit befreien, die westliche Präsenz beseitigen und volle Souveränität erlangen wollen", so Korotchenko.
...
Auf Telegram suchte die Einheit Spezialisten wie Panzerfahrer, Artilleristen und Drohnenpiloten. Ehemalige Wagner-Söldner seien eingeladen, dem Afrikakorps beizutreten, zitierte der "Business Insider" aus einem Aufruf. Sogar das Wagner-Logo dürfe man weiter tragen.
...
zum gleichen Thema meldet N-TV:
...
+++ 06:57 ISW: Russland baut Einfluss in Afrika weiter aus +++
Das russische Verteidigungsministerium baut seinen Einfluss in Afrika weiter aus, ....
Berichten zufolge traf am 26. Januar eine Delegation des russischen Verteidigungsministeriums in Burkina Faso ein, um die Einsätze des russischen Militärs im Land zu besprechen. Das Land könnte nach Einschätzung der Expertinnen und Experten zum "Hauptkoordinierungszentrum" zwischen den Mitgliedern der Sahel-Allianz Burkina Faso, Niger und Mali werden. .... Diese Zusammenarbeit könnte laut ISW darauf hindeuten, dass der Einfluss und die Präsenz Russlands in der Sahelzone über Jahre hinweg anhalten werden.
...
damit knüpft Russland an über 10 Jahre alte Verbindungen an, die damals sogar zur Lieferung von älteren Kampfjets (MiG) führten.
 
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nach einer Meldung von Gestern haben sich die Putschisten vom Niger mit einem Militärpakt mit Burkina Faso und Mali gegen diese ECOWAS-Eingreiftruppen abgesichert. In diesen beiden Staaten über Russland über die "Gruppe Wagner" einigen Einfluß aus:
die militärische Orientierung in Richtung Russland geht "Hand in Hand" mit einer wirtschaftlichen Abkoppelung von der ECOWAS:
Mali, Niger und Burkina Faso treten aus Ecowas aus - DER SPIEGEL
Bereits
Im September hatten sich die drei Regierungen ... zu einer Allianz der Sahel-Staaten zusammengeschlossen. Das Abkommen ermöglicht es ihnen, sich gegenseitig militärischen Beistand zu leisten. Auch geht es demnach darum, gemeinsam gegen »Terrorgruppen« vorzugehen und die Landesgrenzen zu sichern. ....
Nach der Zusammenstellung von WIKIPEDIA sind insbesondere die (Kampf- und Transport-)Hubschrauber der drei Staaten (Burkina Faso, Niger, Mali) großenteils schon jetzt aus russisch/sowjetischer Produktion, weitere LFZ sind bestellt.


 
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