Wild Weasel78
Alien
Hallo Modellbaugemeinde
Hier möchte ich euch mein neustes Modell vorstellen,es handelt sich um die AT-6D Texan von Monogram. Aber zuerst ein wenig zur Geschichte der Maschine ,der Stammbaum dieses Ganzmetall-Eindeckers ist so weitverzweigt das sich nur schwer ein gemeinsamer Name finden läst. Am besten ist sie unter T-6 ,Texan ,Havard, SNJ oder Mosqutio bekannt und rund eine Millionen Piloten die auf der Maschine gelernt haben können heute bestimmt noch die viele Fragen zur Technik beantworten. Ende 1934 brauchte die US Army einen neuen Trainer und veröffentlichte die neuen Forderungen, er sollte leicht zu Fliegen sein und ein Umsteigen auf die weitern Mustern so einfach wie möglich machen. Der erste Prototyp hatte noch ein starres Hauptfahrwerk und wurde von einem Sternmotor Wright R-975 Whirlwind angetrieben der gut 405 PS zur verfügung stellte. Mit Ausbruch des 2 Weltkrieges brauchte die USAF einen voll Kampftauglichen Tranier um Piloten oder Bordschützen schnell und realistisch ausbilden zu können. Mittleerweile hatte die Texan ein Einziehfahrwerk und Schiebehauben bekommen und konnte mit leichten Bomben oder wahlweise mit starren oder beweglichen MG s bewaffnet werden. Nach dem Krieg drohte bereits der nächsten Konflikt in Korea ,dort sollte die Texan eigendlich nicht zum Einsatz kommen .Da aber Unerwartet China in den Krieg eingriff und viele der Frontnahen Flugplätze der UN schnell geräumt werden mussten und sich sehr weit zurück verlagerten ,musste eine schnelle Lösung her . Die Plätze lagen teilweise wieder in Japan ausserhalb der effektiven Reichweite der F-51 und F-80C Jagdbomber. Man brauchte also ein Flugzeug das schnell den Gegner finden konnte und das Ziel markieren konnte und so lange verfolgte bis die herangeführten Jagdbomber das Ziel angriffen und zerstörten. Da man die AT-6 in großer Zahl hatte wurden schnell die benötigten Maschinen nach Korea verlegt und mit Rauchraketen ausgerüstet um die Ziele markieren zu können,einige von den Texan erhielten auch MG Behälter des Kalibers 12,7mm um Bodentruppen zu bekämpfen. Das hintere MG war nicht all zu oft montiert worden doch es gab einen gewissen Schutz gegen die noch verbliebenen Yak-9 der Nordkoreaner. Der Schutz war aber eher für die Moral gut als gegen den Jäger........!! Die Texan erhielten in Korea noch einen schönen Beinamen und sie wurde "Mosquito" genannt so wie auch ihre Einsätze die den selben Namen hatten. Die "Mosquito-Einsätze" trugen viel zum Waffenstillstand bei der am 27 Juli 1953 in kraft tratt, ohne die Texan hätten viele der Einsätze mit keinem Ergebins geendet, sie waren wichtigen Beobachter in diesem Konflikt. Die von mir dargestellte Maschine war eine AT-6D 42-85163 "Patches"und flog bei der 6147 TACS Taegu 1950 in Korea und war eine von wenigen Texan die eine Tarnung erhielten. Die Oberseite wurde mit Oliv lackiert und die Unterseite mit Neutral Grau. Nun zum Modell .......
Hier möchte ich euch mein neustes Modell vorstellen,es handelt sich um die AT-6D Texan von Monogram. Aber zuerst ein wenig zur Geschichte der Maschine ,der Stammbaum dieses Ganzmetall-Eindeckers ist so weitverzweigt das sich nur schwer ein gemeinsamer Name finden läst. Am besten ist sie unter T-6 ,Texan ,Havard, SNJ oder Mosqutio bekannt und rund eine Millionen Piloten die auf der Maschine gelernt haben können heute bestimmt noch die viele Fragen zur Technik beantworten. Ende 1934 brauchte die US Army einen neuen Trainer und veröffentlichte die neuen Forderungen, er sollte leicht zu Fliegen sein und ein Umsteigen auf die weitern Mustern so einfach wie möglich machen. Der erste Prototyp hatte noch ein starres Hauptfahrwerk und wurde von einem Sternmotor Wright R-975 Whirlwind angetrieben der gut 405 PS zur verfügung stellte. Mit Ausbruch des 2 Weltkrieges brauchte die USAF einen voll Kampftauglichen Tranier um Piloten oder Bordschützen schnell und realistisch ausbilden zu können. Mittleerweile hatte die Texan ein Einziehfahrwerk und Schiebehauben bekommen und konnte mit leichten Bomben oder wahlweise mit starren oder beweglichen MG s bewaffnet werden. Nach dem Krieg drohte bereits der nächsten Konflikt in Korea ,dort sollte die Texan eigendlich nicht zum Einsatz kommen .Da aber Unerwartet China in den Krieg eingriff und viele der Frontnahen Flugplätze der UN schnell geräumt werden mussten und sich sehr weit zurück verlagerten ,musste eine schnelle Lösung her . Die Plätze lagen teilweise wieder in Japan ausserhalb der effektiven Reichweite der F-51 und F-80C Jagdbomber. Man brauchte also ein Flugzeug das schnell den Gegner finden konnte und das Ziel markieren konnte und so lange verfolgte bis die herangeführten Jagdbomber das Ziel angriffen und zerstörten. Da man die AT-6 in großer Zahl hatte wurden schnell die benötigten Maschinen nach Korea verlegt und mit Rauchraketen ausgerüstet um die Ziele markieren zu können,einige von den Texan erhielten auch MG Behälter des Kalibers 12,7mm um Bodentruppen zu bekämpfen. Das hintere MG war nicht all zu oft montiert worden doch es gab einen gewissen Schutz gegen die noch verbliebenen Yak-9 der Nordkoreaner. Der Schutz war aber eher für die Moral gut als gegen den Jäger........!! Die Texan erhielten in Korea noch einen schönen Beinamen und sie wurde "Mosquito" genannt so wie auch ihre Einsätze die den selben Namen hatten. Die "Mosquito-Einsätze" trugen viel zum Waffenstillstand bei der am 27 Juli 1953 in kraft tratt, ohne die Texan hätten viele der Einsätze mit keinem Ergebins geendet, sie waren wichtigen Beobachter in diesem Konflikt. Die von mir dargestellte Maschine war eine AT-6D 42-85163 "Patches"und flog bei der 6147 TACS Taegu 1950 in Korea und war eine von wenigen Texan die eine Tarnung erhielten. Die Oberseite wurde mit Oliv lackiert und die Unterseite mit Neutral Grau. Nun zum Modell .......