Notlandung der D-MNRC bei Rain (Kreis Straubing-Bogen) 27.12.2017

Diskutiere Notlandung der D-MNRC bei Rain (Kreis Straubing-Bogen) 27.12.2017 im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Glück und vermutlich noch mehr Erfahrung haben einem Piloten zu einer Notlandung ohne Verletzung verholfen. Nur die Maschine hat einiges...

klaus06

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Yak

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Trotzdem gelang dem erfahrenen Piloten das Glanzstück

Darüber könnte man diskutieren.....
 
banji

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Hab ich was verpasst oder ist es jetzt mode geworden beiträge mittels kryptischen Einzeilern zu sammeln?

@Yak
Kannst du das auch begründen? Weil der Flieger hinüber ist? Weil er eine Straße gewählt hat? oder weil man doch mal ein bisschen Cabrio locker zum Platz zurück bringt und da butterweich hinstellt, (wahrscheinlich) ohne Schutzbrille im Winter?

@ineffect

Glückwunsch... das kannst du nun unter jeden Thread schreiben, stimmt immer. Blöd ist es trotzdem.
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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...wir werden doch wohl in einem Flugzeug- und Pilotenforum einen Unfall ehrlich und offen bewerten dürfen.

Und ohne Sicht auf einer öffentlichen Straße zu landen, obwohl jedes UL ein Gesamtrettungssystem hat, kann man ja mal zur Diskussion in den Raum stellen. Dafür kann es durchaus Gründe geben, weil eine geöffnete Canopy ein vollständiges Entfalten des Gesamtrettungssystems verhindern könnte (...hat jemand das Flughandbuch zur Hand?).

Bei dem betreffenden UL scheint es sich um eine Zenair Zodiac CH 601D zu handeln, doch konnte ich auf der Homepage nicht eindeutig feststellen, wo das Gesamtrettungssystem installiert wird (hinter der Canopy oder vor der Canopy und vor bzw. nach der Firewall).

Auf jeden Fall wird die Fliegerei nicht sicher, wenn man Unfälle nicht mehr kritisch diskutiert.
 
Yak

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Vor ein paar Jahren öffnete sich die Haube einer ASK13 beim eindrehen ins Endteil da die Flugschülerin statt der Klappen die Haubenverriegelung zog. Sie konnte die Haube in geöffneter Stellung mit einer Hand "sichern" und dann einhändig ohne Probleme (und Klappen) landen. Ein weiterer Fall ist mir bekannt wo ein Pilot in einer K8 in grösserer Höhe die Haube verlor und den Flug problemlos bis zur Landung fortsetzen konnte. Sicher haben beide Flieger keinen Propellerstrahl aber die Langsamfluggeschwindigkeit dürfte vergleichbar sein. Man muss in einem Flieger auch nicht direkt nach vorne blicken, seitlich reicht völlig um einen Flugplatz zu erreichen. Jeder Pilot von Flugzeugen wie z.B. einer Pitts, Eagle usw. macht dies problemlos. Ich sehe die Bruchlandung jedenfalls nicht als fliegerische Glanzleistung an. Insbesondere da die Aussenlandung zwischen Rain und Obermotzing stattfand. Wenige Kilometer nordwestlich vom Flugplatz Straubing, fast in der Platzrunde, bzw. ebenso nahe, südöstlich von EDPG Griesau. Es gab zwei Plätze in der Auswahl die beide innerhalb von 5 Minuten erreichbar gewesen wären. Jeder Anflug an einen dieser Plätze wäre zigfach sicherer gewesen als diese Aussenlandung.
 
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Biste mal im Winter Motorrad gefahren? Nur mit Pilotenhelm, ohne Schutzbrille, ohne Schal ums Gesicht?
Dann weißt du, wie schmerzhaft kalte Luft ist.

Und so wie die Haube aussieht, ist sie wohl nach hinten auf den Rumpf aufgeschlagen. Da gab's ganz bestimmt nichts mehr mit einer Hand zu sichern.


Wäre auch mal interessant zu wisssen, wie sehr die nach hinten geklappte Haube die Luftströmung für's Höhen- und Seitenleitwerk beeinflusst.
 
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Yak

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Und so wie die Haube aussieht, ist sie wohl nach hinten auf den Rumpf aufgeschlagen. Da gab's ganz bestimmt nichts mehr mit einer Hand zu sichern.
Wäre auch mal interessant zu wisssen, wie sehr die nach hinten geklappte Haube die Luftströmung für's Höhen- und Seitenleitwerk beeinflusst.
Halte ich für unwahrscheinlich da die Antenne und das ACL ganz aussehen.
 
Ralph

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@Yak : an meinem 1.Auto,einem Golf 1,hatte ich mal den Frontspoiler beschädigt : die Auswirkung war deutlich spürbar ab 130 km/h ! Damit spielte ich auf eine im Fahrtwind flatternde Haube an , auch wenn die wie hier seitl. öffnet , wie Kenneth unten anmerkt .
 
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Biste mal im Winter Motorrad gefahren? Nur mit Pilotenhelm, ohne Schutzbrille, ohne Schal ums Gesicht?
Dann weißt du, wie schmerzhaft kalte Luft ist.

Und so wie die Haube aussieht, ist sie wohl nach hinten auf den Rumpf aufgeschlagen. Da gab's ganz bestimmt nichts mehr mit einer Hand zu sichern.


Wäre auch mal interessant zu wisssen, wie sehr die nach hinten geklappte Haube die Luftströmung für's Höhen- und Seitenleitwerk beeinflusst.
Die Haube an dieser Cola-Dose ist seitlich angelenkt. Von den Fotos auf merkur.de gewinne ich den Eindruck, daß die Haube geborsten, aber der Rahmen mehr oder weniger intakt geblieben ist. Die Haubenverriegelung könnte versagt haben oder nicht ordnugsgemäß verschlossen gewesen sein.
 

Flusirainer

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Dann wird sie wohl auf die Tragffläche geschlagen haben.
Ob das nun so angenehm ist, das man "entspannt" bis zum nächsten Flug-, Landeplatz weiterfliegt?
 
Del Sönkos

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Bei dem betreffenden UL scheint es sich um eine Zenair Zodiac CH 601D zu handeln, doch konnte ich auf der Homepage nicht eindeutig feststellen, wo das Gesamtrettungssystem installiert wird (hinter der Canopy oder vor der Canopy und vor bzw. nach der Firewall).
Ich antworte mir mal selbst: In der 601D-Version ist das Gesamtrettungssystem hinter dem Canopy eingebaut:

Quelle: http://www.ul-fliegen.eu/Flug u Betriebshandbuch D-MRDX.pdf

Im POH für die CH 601XL, - XLi, -LS, und LSi steht zur einer im Flug geöffneten Canopy:


Es bestätigt meinen bisherigen Erfahrungen, dass ein geöffnetes Canopy oder eine Tür am besten durch "weiterfliegen und zügig landen" begegnet wird. Schön auch der Satz: "Remember that accidents are almost never caused by an open canopy. Rather, [...] by the pilot´s distraction."

Ich werde mir auf jeden Fall in den nächsten Tagen das Notfallverfahren der Robin für ein geöffnetes Canopy im Fluge durchlesen. Das ist mein persönliches Fazit aus dem Unfall :wink2:
 
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banji

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...wir werden doch wohl in einem Flugzeug- und Pilotenforum einen Unfall ehrlich und offen bewerten dürfen.

Und ohne Sicht auf einer öffentlichen Straße zu landen, obwohl jedes UL ein Gesamtrettungssystem hat, kann man ja mal zur Diskussion in den Raum stellen. Dafür kann es durchaus Gründe geben, weil eine geöffnete Canopy ein vollständiges Entfalten des Gesamtrettungssystems verhindern könnte (...hat jemand das Flughandbuch zur Hand?).

Bei dem betreffenden UL scheint es sich um eine Zenair Zodiac CH 601D zu handeln, doch konnte ich auf der Homepage nicht eindeutig feststellen, wo das Gesamtrettungssystem installiert wird (hinter der Canopy oder vor der Canopy und vor bzw. nach der Firewall).

Auf jeden Fall wird die Fliegerei nicht sicher, wenn man Unfälle nicht mehr kritisch diskutiert.
dürfen und sollten wir, ja. Aber dann bitte auch These und erklärung, das macht es einfach nachvollziehbar was gemeint ist.
Die Zodiac hat 2 unterschiedliche Systeme, je nachdem ob es eine D oder eine DX ist. Die DX hat den Schirm an der Firewall, die D hinter dem Cockpit.
In beiden Varianten gehen die halteseile aber deutlich in den Bereich der Canopy, daher halte ich es für sinnvoll nicht zu ziehen wenn das Dach offen ist.

Was die Straße angeht bin ich in einem Zwiespalt. Ich denke dass man bei den Temperaturen wirklich nicht mehr viel sieht. Da kann man sich ein einer Straße halbwegs orientieren... Dass da ne Packung Glück bei war brauchen wir aber nich drüber zu reden.

Vor ein paar Jahren öffnete sich die Haube einer ASK13 beim eindrehen ins Endteil da die Flugschülerin statt der Klappen die Haubenverriegelung zog. Sie konnte die Haube in geöffneter Stellung mit einer Hand "sichern" und dann einhändig ohne Probleme (und Klappen) landen. Ein weiterer Fall ist mir bekannt wo ein Pilot in einer K8 in grösserer Höhe die Haube verlor und den Flug problemlos bis zur Landung fortsetzen konnte. Sicher haben beide Flieger keinen Propellerstrahl aber die Langsamfluggeschwindigkeit dürfte vergleichbar sein. Man muss in einem Flieger auch nicht direkt nach vorne blicken, seitlich reicht völlig um einen Flugplatz zu erreichen. Jeder Pilot von Flugzeugen wie z.B. einer Pitts, Eagle usw. macht dies problemlos. Ich sehe die Bruchlandung jedenfalls nicht als fliegerische Glanzleistung an. Insbesondere da die Aussenlandung zwischen Rain und Obermotzing stattfand. Wenige Kilometer nordwestlich vom Flugplatz Straubing, fast in der Platzrunde, bzw. ebenso nahe, südöstlich von EDPG Griesau. Es gab zwei Plätze in der Auswahl die beide innerhalb von 5 Minuten erreichbar gewesen wären. Jeder Anflug an einen dieser Plätze wäre zigfach sicherer gewesen als diese Aussenlandung.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ich kenne auch einige Beispiele wo bei Segelfliegen die Haube vor dem Rest des Fliegers am Boden war oder offen war. Passiert ist da nie was. Aber Schulbetrieb im Sommer ist auch mit Windchill Faktor berechenbar. Offene SEPs in jeder Form fallen ebenfalls raus, die fliegt man mit entsprechendem Equipment und vor allem mit einer dichten Brille.

Nur mal so zum Überlegen. Bei -5° Außentemperatur beträgt die gefühlte Temperatur bei 60km/h bereits -15,5° Vs1 bei dem Flieger sind 82km/h, Stall Speed mit Full Flaps 64km/h gefühlte Geschwindigkleit hinterm Qirl jeweils noch deutlich höher. - do the Math. Der Mann hat nichts mehr gesehen, auch seitlich nicht.
Es ist OK getroffene Entscheidungen in Frage zu stellen, aber bitte nicht so herablassend, wenn man nicht wirklich weiss wovon man spricht. Ich glaube keiner möchte das mitmachen was der Mann durchgemacht hat. Ich bezweifel dass ich sie so gut runter bekommen hätte.

was genau hättest du denn anderst gemacht? Sei doch so gut und spiel es mir einfach mal durch.
 

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Vor ein paar Jahren öffnete sich die Haube einer ASK13 beim eindrehen ins Endteil da die Flugschülerin statt der Klappen die Haubenverriegelung zog. Sie konnte die Haube in geöffneter Stellung mit einer Hand "sichern" und dann einhändig ohne Probleme (und Klappen) landen. Ein weiterer Fall ist mir bekannt wo ein Pilot in einer K8 in grösserer Höhe die Haube verlor und den Flug problemlos bis zur Landung fortsetzen konnte. Sicher haben beide Flieger keinen Propellerstrahl aber die Langsamfluggeschwindigkeit dürfte vergleichbar sein. Man muss in einem Flieger auch nicht direkt nach vorne blicken, seitlich reicht völlig um einen Flugplatz zu erreichen. Jeder Pilot von Flugzeugen wie z.B. einer Pitts, Eagle usw. macht dies problemlos. Ich sehe die Bruchlandung jedenfalls nicht als fliegerische Glanzleistung an. Insbesondere da die Aussenlandung zwischen Rain und Obermotzing stattfand. Wenige Kilometer nordwestlich vom Flugplatz Straubing, fast in der Platzrunde, bzw. ebenso nahe, südöstlich von EDPG Griesau. Es gab zwei Plätze in der Auswahl die beide innerhalb von 5 Minuten erreichbar gewesen wären. Jeder Anflug an einen dieser Plätze wäre zigfach sicherer gewesen als diese Aussenlandung.
Hätte, wenn und aber..... wenn ich mit dem Auto oder Motorrad unterwegs bin schaue ich immer dahin, wo ich hinfahren möchte. Schau ich zur Seite hau ich mir über kurz oder lang die Birne an. Immer wieder die hochgradig schlauen Aussagen von "Profis", die noch nie in so einer Situation mit so einem Gerät waren. Zuerst wäre mal interessant, warum die Haube aufgegangen ist.
 

Flusirainer

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Hätte, wenn und aber..... wenn ich mit dem Auto oder Motorrad unterwegs bin schaue ich immer dahin, wo ich hinfahren möchte. Schau ich zur Seite hau ich mir über kurz oder lang die Birne an. Immer wieder die hochgradig schlauen Aussagen von "Profis", die noch nie in so einer Situation mit so einem Gerät waren. Zuerst wäre mal interessant, warum die Haube aufgegangen ist.
Viel Spaß bei Minusgraden und 100 bis 150km/h Fahrtwind, der sich so anfühlt, als ob du dir mit Rasierklingen das Gesicht wäscht.

Deine Antwort ist sone "hochgradig schlaue Aussage", eines Profis im Nicht-Vorstellungsvermögen. :wink2:
 
Yak

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Die Aussenlandung war in Sichtweite in der Mitte von zwei Platzrunden zweier Flugplätze wo auch Hilfe am Boden vor Ort war. Das ist Fakt und kann jeder anhand einer ICAO Karte oder Google-Maps prüfen. Damit sollte sich die Aussenlandung, wobei auch Unbeteiligte gefährdet werden, erübrigen.
 

Flusirainer

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Das nutzt mir aber nichts, wenn ich die Augen kaum offenhalten kann und vielleicht nur noch, seitlich rausschauend, die Straße direkt unter mir sporadisch wahrnehme.
 

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Viel Spaß bei Minusgraden und 100 bis 150km/h Fahrtwind, der sich so anfühlt, als ob du dir mit Rasierklingen das Gesicht wäscht.

Deine Antwort ist sone "hochgradig schlaue Aussage", eines Profis im Nicht-Vorstellungsvermögen. :wink2:
Ich bin nur "Forumssportflieger" und maße mir nicht an, den Piloten mit irgendwelchen Mutmassungen zu verunglimpfen. Ich freue mich zuallererst, dass er sicher unten angekommen und gesund ist.
 

12pepe34

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Die Aussenlandung war in Sichtweite in der Mitte von zwei Platzrunden zweier Flugplätze wo auch Hilfe am Boden vor Ort war. Das ist Fakt und kann jeder anhand einer ICAO Karte oder Google-Maps prüfen. Damit sollte sich die Aussenlandung, wobei auch Unbeteiligte gefährdet werden, erübrigen.
Sitz rein in so eine Kiste, schmeiss die Haube weg und zeig uns, dass du es besser hin bekommst.
 
banji

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Die Aussenlandung war in Sichtweite in der Mitte von zwei Platzrunden zweier Flugplätze wo auch Hilfe am Boden vor Ort war. Das ist Fakt und kann jeder anhand einer ICAO Karte oder Google-Maps prüfen. Damit sollte sich die Aussenlandung, wobei auch Unbeteiligte gefährdet werden, erübrigen.
Das beantwortet nicht meine Frage.

Sage mir doch bitte WIE du zu dem Platz kommst, nicht dass du es tust. Wenn ich von einer Windgeschwindigkeit im Cockpit von 140km/h ausgehe (Keine Ahnung ob das passt aber sollte halbwegs hinkommen) habe ich an der Haut ca -20° bei (angenommenen moderaten) -5° Außentemperatur.
Ich wüsste nicht wie ich es mache....

Wenn du dich in der Lage siehst eine solche Situation zu meistern ist das klasse, aber du kannst uns allen helfen in dem du uns erleuchtest wie du es tust.
 
Thema:

Notlandung der D-MNRC bei Rain (Kreis Straubing-Bogen) 27.12.2017

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