Nürnberger Flughafenvorfeld im Modell

Diskutiere Nürnberger Flughafenvorfeld im Modell im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Hallo liebe Mitglieder im Flugzeugforum, ich heiße Jeanpierre und mache seit vielen Jahrzehnten Modellbau in verschiedenen Bereichen. (...
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Hallo liebe Mitglieder im Flugzeugforum,

ich heiße Jeanpierre und mache seit vielen Jahrzehnten Modellbau in verschiedenen Bereichen. ( Dioramenbau, Eisenbahn, Fahrzeugbau, Architekturmodellbau). Dabei bin ich auch mit dem Thema Flughafen und Flugfeldfahrzeugen konfrontiert worden.
Da ich ursprünglich Fahrzeugmodelle im Maßstab 1:50 gebaut habe, blieb es nicht aus, dass ich in diesem Maßstab auch Flugfeldfahrzeuge - und da gab es nicht viel - entweder durch kompletten Selbstbau, oder durch Umbauten gewonnen habe. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dass es auch von Flugzeugen neben dem mir bekannten Maßstab 1:48 auch in 1:50 Modelle gibt. Das realisierte ich erst, als ich das Modell einer Boeing 737 in der Hand hatte, die ich sehr günstig erwerben konnte. Das liegt nun schon etliche Jahre zurück. Inzwischen sind einige weitere Modelle in diesem großen Maßstab dazu gekommen und es entstand der Wunsch ein Flugfelddiorama in diesem Maßstab aufzubauen. Damit habe ich vor ca. zwei Jahren begonnen. Ich möchte aber nicht nur die Maschinen und die entsprechenden Fahrzeuge aufstellen, ich möchte später auch etwas Aktion auf dem Flugfeld haben. Wie das ganze aussehen soll, kann ich jetzt noch nicht wirklich sagen, da das Vorfeld und die Arbeiten daran und auch die dazugehörigen Fahrzeuge noch nicht alle vorhanden sind, was immer noch Eigenbau bedeutet.

Da das Vorbild des Empfangsgebäudes Nürnberg mit seiner Größe alle räumlichen Möglichkeit in dem Maßstab sprengt, musste ich mich auf eine Darstellung als Teilrelief beschränken. Gleiches gilt auch für das Vorfeld. Nicht alles kann und wird so dargestellt werden können, wie es beim Vorbild angelegt ist, und dennoch will ich versuchen, diesem so Nahe wie möglich zu kommen.

Ich hoffe, der Beitrag bereichert und findet vielleicht bei euch auch die eine oder andere Resonanz.
Herzlichst

Jeanpierre

 
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Hallo Jeanpierre,

herzlich willkommen beim Flugzeugforum. Danke für Deinen Beitrag. Da steckt bestimmt eine Menge Arbeit und Geduld in Deinem Diorama, das sieht man. Mach weiter so, mir gefällt es und es ist einmal etwas ganz anderes! :applause1:
 
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Liebe "Mitflieger",

so möchte ich euch, liebe Mitleser gerne im Positiven ansprechen, habt Dank für eure ersten Reaktionen. Wie Ihr in der Vorstellung seht, komme ich aus einer ganz anderen "Ecke", bzw. bin ich von dort hergekommen. Ich muss allerdings gestehen, als Kind und Jugendlicher habe ich mich schon sehr für die Fliegerei interessiert und tue es jetzt wieder.

Vielleicht interessiert es euch wie ich den Unterbau des Dioramas aufgebaut habe. Er sollte leicht, stabil, preiswert und gut zerlegbar sein. Daher besteht er aus 10 mm Buchenholzleisten 10 cm hoch und 1,20 m lang. Die Breite jedes Elementes beträgt 0,60 m. Sie wurden aus Platen von Buchensperrholz geschnitten. Zusammengebaut werden die Rahmen mit Schlossschrauben und Flügelmuttern (womit wir wieder bei der Fliegerei sind) :-). An den Enden der 1,20 m Längsseiten sind Abschnitte von 20 x 20 mm Rechteckleisten, 10 cm lang angebracht um die einzelnen Rahmenelemente von 60 x 120 cm zusammensetzen zu können. Die Füße bestehen aus dem selben Material und sind 70 cm hoch. Untereinander werden die Rahmenelemente mit 10 x 10 cm großen und 10mm starken Abstandshaltern, die wegen der Köpfe der Schlossschrauben nötig sind ebenfalls mit Schlossschrauben verbunden. Auf diese Weise entsteht ein sehr stabiles Traggerüst, das mit OBS-PLatten von 6 mm belegt wurde, Größe 121x 61cm.

Im Nächsten Schritt werden die Platten an den 4 Seiten von unten an den Unterkanten mit kleinen 4-Kantstäben versehen, sodass eine verrutschen der Platten auf dem Gerüst nicht mehr Möglich ist. Das geschieht mit Blick auf die "Äktschn" die ich auf der Platte aufbauen will.

Die Bilder zeigen euch die Einzelteile des Gerüstes, das Gerüst und die Belegung mit den Platten und eine erste Stellprobe.
 
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Guten Morgen liebe Mitflieger,

heute möchte ich euch erzählen, wie der Himmel und der Hintergrund entstanden sind. Wie aus den Fotos zu entnehmen, handelt es sich bei dem verwendeten Raum um ein Dachzimmer, das leider nicht nur zwei Dachschrägen, sondern auch eine schräg stehende Giebelwand hat. Zu allem Überfluss wird der Abstand der Dachschrägen zur Giebelwand auch noch breiter... Ich erwähne das deshalb, weil es für den Zuschnitt der Platten aus denen der Himmel in der Dachschräge entstanden ist zur Maßfindung nicht so ganz einfach ist.

Damit diese Platten für eine Person noch handelbar sind, habe ich diese geteilt und die Fuge mit einem H-Profil, wie man es für Schrankrückwände verwendet, verbunden/abgedeckt. Ich habe leider keine bessere Lösung für das Problem "Fuge" gefunden. Gehalten werden die Platten 3 cm unterhalb des Gerüstes durch eine an der Dachschräge verschraubte Holzleiste mit einem einseitigen ca. 5 mm tiefen und ebenso breiten Absatz. Angebracht wurde die Leiste so, dass zwischen wand und dem Überstand der Leiste nach oben eine Nut entsteht, in die die Platten eingesteckt werden können. An der Oberkante der Platten halten in 50 cm Abständen Winkelhaken die Platten.

Gestrichen wurden die Platten und die Giebelwände auf eine Höhe von ca. einem Meter mit einer 1:1 Mischung aus Dispersionsfarbe im Farbton Himmelblau und Weiß. Nach dem Trocknen habe ich mit einer Dose matter, hellgrauer Grundierung die Wolken aufgesprüht. Die Bäume als Hintergrund beim Teilrelief des Gebäudes wurden ebenfalls später aufgemalt und getupft.

Die Vorfeldplatten wurden nach dem Streichen mit einer Farbrolle und 1 : 2 gemischter Farbe aus weiß und schwarz gestrichen und dann mit einen permanenten Fineliner die Fugen zwischen den einzelnen Platten im Abstand von 5 cm mit Hilfe einer langen Leiste aufgemalt. Wichtig: auch die Kanten sollten grau gestrichen werden.
 
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Liebe MItflieger,

hier noch eine kleine Ergänzung zu den heutigen Ausführungen.

Um dem ganzen mehr Tiefe zu geben, habe ich im Moment provisorisch mit einer nicht genutzten Hintergrundkulisse experimentiert. Sie gibt in der Blickrichtung, nach Westen, also über die Breite des Vorfeldes, in die man vor dem Diorama stehend sieht, durchaus die Situation des im sogenannten "Knoblauchsland" liegenden Flughafens wieder. Sie soll demnächst durch eine, die den typischen "Steckerlerswald" wiedergibt, im Bereich unterhalb der startenden Maschine ergänzt werden.

Kommen wir zum Teilrelief des Flughafengebäudes.

Es entstand aus weißen Polystyrol-Platten, aus denen die Metallskelett-Struktur ausgeschnitten wurde. Die Verglasung besteht ebenfalls aus klarem Polystyrol. Damit war eine stabile und dauerhafte Verklebung der beiden Materialien gewährleistet. Im Moment ist die Struktur rückseitig noch offen, um Ergänzungen an der Innenausstattung vornehmen zu können. Die Einrichtung stammt aus dem Architekturbereich. Die Figuren von verschiedenen Herstellern, überwiegend aber von Preiser. Hier wurden aufgrund der geringen Größenunterschiede Figuren von 1:50 und 1:45 gemischt. So entstand ein buntes Bild.

Die Bilder zeigen die Entstehung des Gebäudes und seine endgültige Platzierung am linken Dioramenrand.
 
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Liebe Freunde der Fliegerei und Mitflieger,

ich denke jetzt wird es für euch eigentlich erst richtig interessant. Denn sicher wollt Ihr wissen, welche Flugzeuge ich in dem großen Maßstab 1:50 mein eigen nenne. Hier sind zunächst drei verschiedene Varianten der C-130 Herkules zu nennen. Es sollten eigentlich nur 2 sein, nämlich eine normale und eine mit verlängertem Rumpf. Doch was tut man mit den Resten des Dritten Bausatzes? Man besorgt sich im Baumarkt ein Stück Abwasserrohr und verlängert den gekürzten Rumpf wieder auf die Originallänge! So wurden es dann wieder drei.

Die Silberne war das erste Modell, die rot/silberne de verlängerte, zweite Maschine und schließlich die gelbe Maschine als dritte. Bilder auf dem Vorfeld gibt es noch nicht. Das werde ich nachholen, wenn ich in 2 Wochen wieder von einer bevorstehenden Tour zurück bin. Bis dahin viel Freunde mit dem Modellbau und eine gute Zeit.

NS.: Basis für die Umbauten waren die einschlägigen Modelle in 1:48. Wobei eigentlich der Maststab 1:48 aus dem Zollsystem herrührt und international gesehen dem Maßstab 1:50 entspricht der auf Basis des Metrischen Sytems errechnet wird.

Zur Zeit prüfe ich, ob sich aus den Bausätzen der C 130 nicht auch eine C-133 Douglas Cargomaster ableiten lässt. Auch über einen kompletten Selbstbau einer Globemaster 1 denke ich nach. Zivil- und Transportmaschinen reizen mich persönlich viel mehr als die Unheil bringenden Militärmaschinen. Weil Transporter immer auch für Humanitäre Dienste eingesetzt werden können. Außerdem wurden bereits vor 2017 etliche ausgemusterte C130 als Zivilmaschinen umgerüstet und eingesetzt. So ist die jetzige L100 von Loockheed Martin nicht die erste zivile Ausführung der C 130.

Herzlichst Jeanpierre
 
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Liebe Mitflieger,

vor meinem Start in die schon vorerwähnte Tour kann ich noch schnell eine paar Dinge ergänzen.

Eine der nächsten, kleinen Errungenschaften war dann eine ATR aus Holz und eine Reparatur bedürftige, vor allem aber lackierbedürftige Canadair Twinotter. In 1:48 folgte eine CH 53 die - wie könnte es anders sein ebenfalls privatisiert wurde - und leider im Moment über einen beschädigten Hauptrotor verfügt, der demnächst repariert werden wird.
 
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Bleiben wir noch ein wenig bei den 1:48/50 Modellen für meinen Flughafen.

Neben dem restaurierten CH 53 gibt noch eine zivilisierte Osprey. Aber auch noch weitere andere Modelle, die ich euch gerne auf dem Modell zeigen möchte. Die muss ich aber erst mal "her suchen". Also bis demnächst und viel Spaß mit den Bildern...

Herzlichst

Jeanpierre
 
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Hallo liebe Mitflieger und Flugzugbegeisterte,

endlich habe ich mir die Zeit genommen und meine Boenig 727 vom "Haken" im Modellzimmer geholt, abgestaubt und auf´s Diorama gebracht. Die Aufnahme wäre fast "historisch" zu nennen, hätte ich ein Modell des Empfangsgebäudes von anno damals 70-/80-iger Jahre, als die Concorde in Nürnberg war. Wer möchte kann ja mal mit "Bilder Flughafen Nürnberg" googlen. dann weiß er, was ich meine. Das Modell ist ein Aluguß und fast 10 kg. schwer. Wer eiß ,wenn mich der Rappel packt, mach ich noch so eine Halbrelief. Aber erst mal abwarten und ruhifg in die Ecke setzten und warten wie lange der Anfall anhält.

Herzlichst

Jeanpierre
 
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Liebe Mitflieger,

es gibt neues vom Flughafen Nürnberg Modell, wenn auch nur bei den Modellen. Seit kurzem habe ich ein Modell eines Tornado. Es handelt sich um ein gegossenes,sehr schönes Kunststoffmodell mit verstellbaren Flügeln. Eine coole Lösung ist die Befestigung der Bewaffnung und der Tanks. Diese werden mit Druckknöpfen, die in die Flügel integriert sind, angehängt. Den Tornado habe ich mit einem passenden Fahrwerk und Rädern von Eduard Brassin versehen.

Angeschafft habe ich mir das Modell,weil des Öfteren Militärmaschinen in Nürnberg landen. Auch lässt sich mit so einem Modell ein glücklich ausgegangener Zwischenfall darstellen. So Musste die Feuerwehr bei einem Zwischenfall mit einem Eurofighter, der in NUE notgelandet war erste Hilfe leisten. Einsatz fad dabei eine Nottreppe der Feuerwehr, welche von mir noch zu bauen ist...

Des weiteren habe ich ein Modell einer ATR 72-200 von Sprint Air erwerben können. Hier muss ich noch das Fahrwerk und die Räder anbringen. U.U. kommen hier die gleichen Teile zum Einsatz wie beim Tornado.

Beide Modelle sind 1:50
 
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Liebe Mitflieger,

vielleicht fragt Ihr euch wie ich zu meinen Rädern für die Flieger komme. Denn diese großen Modelle haben in der Regel ja keine Räder, sondern sitzen auf stabilen Ständern und zeigen die Modelle im Flug ohne Räder.

Beim Durchsehen der Angebote im www bin ich u. a. auf den Hersteller Eduard Brassin gestoßen, euch sicher ein Begriff. Da jedes Flugzeug andere Räder und damit auch unterschiedliche Größen hat, habe ich nun danach gesucht, welche Räder könnten zum Modell passen. Im Fall der ATR 72-200 habe ich zunächst aus einer Zeichnung über die Verhältnis-Rechnung ganz einfach die Durchmesser der Räder bestimmt. Bugrad 12 mm Hauptfahrwerk ca. 15 mm. Mit diesem Wissen habe ich mich an den Händler meines Vertrauens mit einer Mail gewandt, weil leider die Durchmesser der Räder bei den Darstellungen im www nicht mit angegeben sind, sondern nur, für welchen Typ sie gedacht sind. Er hat mir dann mitgeteilt, welche Räder evtl. in Frage kommen könnten. Diese habe ich bestellt und warte nun auf die Lieferung derselben. Konkret kommen bei der ATR Räder des Tornado (Hauptfahrwerk) und der F16 (für das Bugfahrwerk) zum Einsatz.

Bei der Anbringung der Fahrwerke werde ich darauf verzichten, irgendwelche Fräsungen an den Modellen vorzunehmen. Ich werde vielmehr die leicht stilisierten Fahrwerke in entsprechende Bohrungen, die ich vorsichtig in den Korpus der ATR ein bringen werde, einsetzen. Ebenso werden die Fahrwerksklappen nur aufgesetzt. Sobald die Fahrwerke da sind, werde ich das hier mit Bildern dokumentieren. Damit vermeide ich ungewollte Beschädigungen am Korpus der Modelle. Was aufgrund der Preise der Modelle sicher auch verständlich ist.
 
jeanpierre

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Liebe Mitflieger,

letzte Woche nun erhielt ich die Räder für die ATR 72 - 200 und nun sieht das eil so aus... Ich hoffe euch gefällt´s. Viel Spaß mit den Bildern. Was ich noch überlege: für solche Szenen spezielle "Propeller " anzufertigen. Werde das mal probieren und euch zeigen. Bin gespannt was Ihr dazu meint.

Jeanpierre
 
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Ralph

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Die rotierenden ,Propeller' kannst Du zB aus Blisterverpackungen selber herstellen: passenden Radius zuschneiden und die ,Blätter' verwaschen draufmalen.
 
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Lieber Ralph,

herzlichen dank für deinen gut gemeinten Tipp, ja ich weiß das. Ich finde es sieht sogar ohne die Darstellung der Blätter noch besser aus. die Spitzen dazu muss ich aber erst drehen... Und dann wird das. Ich zeig euch die Bilder.

Herzlichst Jeanpierre
 
jeanpierre

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Lieber Uwe,

verzeih, aber ich denke zum guten Ton hier sollte es schon gehören, dass man jemanden erst mal persönlich anspricht, so wie ich es grade mit dir gemacht habe. Ich gestehe, das stört mich hier im Forum etwas, dass man einfach drauf los schreibt und die Person, an die man sich wendet nicht persönlich anspricht. Für mich gehört sich das einfach so. Das ist eine Frage der Wertschätzung und der Achtung vor dem Gegenüber, auch wenn ich es nicht persönlich kenne.

Nun zu deiner sachlichen Frage: Ich weiß nicht, wie "jeder andere" die Bilder hochlädt, recht viel anders mache ich das wohl auch nicht. Bisher hat an der Bildqualität oder Größe noch niemand Anstoß genommen. Und ich meine, dass man durchaus bei der Größe meiner Bilder die Dinge gut erkennen kann. Was meinen die Anderen denn dazu? Habt ihr auch den Eindruck die Bilder sind zu klein? Ich hab halt die Bilder auf 1000 Pixel in der Höhe bzw. der Breite begrenzt. Ist ja auch ne Frage des Speicherplatzes, wenn man wie ich in unterschiedlichen Bereichen tätig und in Foren unterwegs ist. Da es da verschiedene Möglichkeiten der Einstellungen gibt, habe ich mich halt generell auf diese Größe festgelegt und damit Ärger, dass verschiedentlich Bilder nicht angenommen werden, weil zu groß, vermieden. Ich denke das ist verständlich und nachvollziehbar. Ich bin aber gerne offen für entsprechende Änderungen.

Ich bitte diesen Beitrag richtig zu verstehen. Geärgert habe ich mich nicht über den Beitrag, lieber Uwe. Ich finde es übrigens toll, dass du mit deinem Namen und damit mit deiner Identität schreibst. Das mache ich auch.

Herzlichst

Jeanpierre
 
JohnSilver

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Hallo Jeanpierre :wink2:

Ich denke, Uwe meint, dass Du die Bilder direkt im Großformat (wie das Foto in seinem Beitrag) zeigen solltest und man nicht erst darauf klicken muss, um es in groß sehen zu können (wie aktuell bei Deinen Fotos).

Wenn Du ein Bild hochgeladen hast, einfach auf den Button "An Cursor-Position einfügen" klicken, dann erscheint es im Beitrag in groß (siehe angehängtes Foto).

Ansonsten schöne Arbeit bislang!
 
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Nürnberger Flughafenvorfeld im Modell

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