NVA MIG-21 und Verbleib

Diskutiere NVA MIG-21 und Verbleib im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Tagesziel des nächsten Tages, wie sollte es anders sein, Demontage der rechten TF und verladefertigmachen der Maschine. Hier und auch später...
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Tagesziel des nächsten Tages, wie sollte es anders sein, Demontage der rechten TF und verladefertigmachen der Maschine. Hier und auch später bediene ich mich teilweise einmal dankender- und verständlicherweise der Fotos des „ortsansässigen Fotografen“. :wink2:
Gleiches Prozedere, gleicher Zeitbedarf wie am Tag davor.
Klopfen, schrauben, trennen, ablegen, Mittag. :wink2:











 
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Was tut man(n) wenn auf Grund des ungewohnten Fortschritts der Arbeiten ein halber Tag Freizeit bleibt?
Genau, genießen. :squint:
Der zweite Teil „Verladung“ dann etwas später. Bis dahin allen noch einen erholsamen Sonntag.











 
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…Der zweite Teil „Verladung“ dann etwas später...
Nun wie versprochen der „Verladesonnabend“, wobei hier das „Sonn“ für diesen Tag mehr als berechtigt war. :squint:
Die Pole-Position nahm an diesem Tag das, extra aus den südlichen Gefilden georderte, Transportmittel ein.
Und auch hier ein Novum im MiG-Transport. Vielleicht hat der Auftrag „Transport von der Ostsee“ dem Spediteur automatisch suggeriert einen Bootsanhänger zu nehmen, aber wer weiß das schon. :wink2:
Aber lt. Projektleiter läßt er sich auf Länge ausziehen und die TF passen auf die Ladefläche der Zugmaschine. Finde die zwei Fehler in dieser Aussage!:whistling:
Vielleicht hat der Spediteur aber auch gewußt daß irgendetwas nicht den Erfordernissen entspricht. Das würde wiederum seine mitgebrachte „Wiedergutmachung“ erklären. :thumbsup:
Es gibt halt für jedes Problem (s)eine Lösung.





 
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Also, der Trailer wird weder länger noch breiter und demzufolge ist irgendetwas übermaßig.
In diesem Fall, wie immer, das „schwächste Glied in der Kette“, sprich das Staurohr.
Bei der ersten Berührung des Teils ungläubiges Staunen. Was am Tag zuvor noch fest mit dem Rumpf verbunden war, wackelte jetzt wie der bekannte Lämmerschwanz vor sich hin. Vier der fünf Befestigungsschrauben waren bereits lose und wiesen frische „Schraubspuren“ auf. Heißt, es wollte in der Nacht zuvor tatsächlich noch jemand ein Andenken an die Maschine sein „eigen“ nennen. :evil:
Dieses wußte aber die fünfte Schraube in Zusammenarbeit mit Oleg Korrodin wirksam zu verhindern.
Wir danken an dieser Stelle dem Unbekannten noch einmal recht herzliche für die tatkräftige Unterstützung und Vorarbeit bei der Demontage des Staurohrs. :biggrin:
Und an den fünften Helden, sorry. Undank ist nun einmal der Welten Lohn und so mußte letztendlich wieder einmal die Flex den „Erfolg“ gewährleisten.







 
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Wenn schon Bodenmittel, Werkzeug, das Hebemittel für die TF und der Trailer minimalistisch gehalten wurden, warum sollte da der „Großkran“ für den Rumpf eine Ausnahme machen.
Aber wie schon gesagt, am Ende der Welt nimmt man was man bekommen kann und wenn es das Lieblingsspielzeug des ortsansässigen Bootsbauers ist. :biggrin:
Wie sein Beruf so auch sein Kran, fast alles feinste Handarbeit. Austeleskopieren mittels Handkurbel. :squint:







 
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Aber man sollte sich nicht von Äußerlichkeiten täuschen lassen. Die 7t-Hebelast waren für den Rumpf schon fast überdimensionierst. Dementsprechend war der „Rest“ eigentlich nur noch reine Fleißarbeit.
Den Rumpf leicht angehoben und erst einmal das BFW zum einfahren entarretiert. Selbiges tat sich auf Grund des
„Pflegezustandes“ etwas hartleibig, war aber mittels schlagkräftiger Argumente dann doch zur Mitarbeit zu bewegen. :wink2:









 
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Mit etwas Improvisation passte der Rumpf letztendlich dann doch auf den Trailer und mit etwas Überredungskunst die TF dann auch an die Stelle, an die sie bei den vielen unserer Transporte immer ihren angestammten Platz eingenommen hatten. :wink2:
Nachdem das Päckchen transportsicher gebaut war, gab es dann auch den erwarteten bayrischen “Ausbruch der Freude“. :biggrin:












 
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Nach der obligatorischen Brems- und Kurvenfahrtprobe, ging es dann, vorbei an der ehemaligen VSL des JG-9“, in Richtung der zweitägigen, feiertagsbedingten, Parkposition.
Nach Verladung der „Fehlteile“ in Form beider Stabis, welche nun aber wirklich auf die Zugmaschinenladefläche passten:wink2:, blieb eigentlich nur noch eins übrig und das war die Überprüfung der bayrischen Aussage, daß die älteste Brauerei Münchens ein sehr leckeres Produkt im Angebot hat. Grundsätzlich kann diese Aussage bestätigt werden! :squint:
Allerdings muß die brandenburgische Quantität der Verkostung enorm gesteigert werden, will man zu den „blau-weißen Eingeborenen“ konkurrenzfähig bleiben. :squint:
Für meine Person war dann das „Projekt 230“ an und für sich abgeschlossen. Es waren vier, wie immer, wunderschöne Tage am Ende der Welt, mit dem Wiedersehen alter und dem Kennenlernen neuer lieber Menschen auf der Insel.
Dementsprechend wurde natürlich versucht, den Abschied verständlicherweise so weit wie möglich herauszuzögern.
Zeit dafür war eigentlich noch.











 
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Und diese wurde für ein bisschen „Platz-Sightseeing“ genutzt.
Der Wandel der Zeit ging natürlich auch an den noch vorhandenen GDF‘s nicht spurlos vorbei.
Früher mit der ortsüblichen Flora getarnt, werden heute andere, zeitgemäße Tarnvarianten gewählt. :wink2:
Auf dem ersten Foto Startrichtung Ostsee mit dem bildmittig schwach erkennbaren 1000m-Punkt.



 
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Natürlich wurde auch der Thematik „Urlaubsregion Usedom“ und der Feriendomizilknappheit Rechnung getragen.
So ein GDF-Appartement mit Blick auf die Ringrollbahn vom Schlafplatz aus, autarker Wasser- und Belüftungsanlage, einem luftfahrtspezifischen Toilettenfenster, einer mondänen Dusche und Weiterbildungsmöglichkeiten an den Wohnzimmerwänden - was will das LFZ-Herz mehr. :biggrin:











 
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