Kenneth
Alien
Der Sprecher hat u.a. auch schnell vergessen, dass er zuerst gesagt hat, sie wäre aus großer Höhe abgestiegen. Nur noch lächerlich und peinlich.
Auf aeroTelegraph wird der Vorfall im Prinzip genauso dargestellt. Allerdings ist dort nicht von "zu schnell" die Rede und auch nicht vo einer offenen Laderampe. Nur dass die C-117 nicht per Funk erreichbar war.Welchen Medien schenkt Ihr Euren Glauben?
Skandalös ist eigentlich nur die (nicht vorhandene) interne Kommunikation des Bundesheeres. Ich vermute, der Flug wurde völlig normal zwischen den ungarischen und österreichischen Streitkräften auf der Sachebene ausgehandelt und abgewickelt und irgendwo auf der ahnungslosen (politischen?) Führungseben ist irgendjemand außer Kontrolle geraten und hat unzutreffende Statements an die Medien gegeben - und womöglich auch noch den Flug von zwei Eurofightern initiiert. Wobei mich das mit den Eurofightern echt interessiert. War derjenige autorisiert, Eurofighter starten zu lassen? Denn dafür gibt es sicher Regeln.... und vielleicht war doch alles anders und genehmigt.
Ich bin kein Fachmann für die Materie Fallschirmjäger - aber Google sagt mir über den T-11 - anscheinend ein neuer Fallschirm für die amerikanischen Fallschirmjäger - dass die Absetzgeschwindigkeit auf 278km/h begrenzt ist. Die C-17 setzt regelmäßig Fallschirmjäger in geringer Höhe ab - sollte die 250kt also deutlich unterschreiten können.Max. 250 kt gilt für Flugzeuge, die so langsam fliegen können. Wer schneller fliegen muss, kann eine Ausnahme erhalten. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird diese Ausnahme für Flugzeugtypen erteilt. Wäre dann die Frage, ob in Österreich eine Ausnahme für C-17 bereits erfolgt ist.
Na - dann mach es doch auchGenau lesen -- hier