
BOBO
Astronaut

Um es gleich vorwegzunehemen, dieses Buch ist eine große Bereicherung für alle Interessanten von Beuteflugzeugen, Deutsche Luftwaffe,Spitfire, P-47D, P-38. D.H.98, P-51B,C,D Typhoon Mk.IA ...
Mit viel Mühe und bestimmt auch Engagement wurde dieses Buch von Smith, Creek und Peter Patrick (fast alle Fotos!) zusammengestellt und ist eine wahre Fundgrube.
ABER : und da liegt der Hase begraben:
Wie ich bereits schon in den Artikeln Rosarius Beuzezirkus bemerkte, auch die Briten und Amerikaner haben Ihre Schwierigkeiten mit Römischen Zahlen! Als ich versuchte das Modell Spitfire Beutezirkus ins richtige Licht zu rücken, bemerkte ich, dass es das anscheinend große Schwierigkeiten gibt.
Und nun wieder:
Im Kapitel 6 "I setup this enemy figther unit" wird das bekannte Farbfoto richtig als Spitfire Mk.XI Photoaufklärer bezeichnet
abgesehen von der streitbaren Lettercode T9 + BB, der meines Dafürhaltens eher T9 + ZB oder 2B ist (vgl. auch http://www.beuteflugzeuge.de/Spitfire-N3277.htm). Einige Seiten weiter ist eine Spitfire T9 + EK
in mit vier bekannten Fotos zu sehen, die als Mk.IXB bezeichnet werden. Aber, diesem Irrtum ist unser Mitglied Little A. auch
aufgesessen, es sind alle Merkmale einer Mk.XI zu sehen:
Aber hier ist eine Quelle von Fehlern offensichtlich, die dann gerne wieder von ABSCHREIBEautoren übernommen wird.
Also Freunde, das Buch ist wirklich Spitze, muß aber kritisch betrachtet werden und bei solchen Irrtümern sollte man auf jedenfalls selbst noch einmal Handanlegen, um die Richtigkeit der Behauptungen nachzuvollziehen.
Und um es auch vorwegzunehmen, im Leserbrief von Hernn Faltermeier (Flugzeug Classik 12) irrt sich der Schreiber, wenn er aussagt, dass die Kennung T9 grundsätlich in weiß auf dunklen Flächen angewendet wurde und schwarz auf hellen z.Bsp. Alufarbenen Oberflächen. Die Fotos ist diesem Buch beweisen das Gegenteil.
Mit viel Mühe und bestimmt auch Engagement wurde dieses Buch von Smith, Creek und Peter Patrick (fast alle Fotos!) zusammengestellt und ist eine wahre Fundgrube.
ABER : und da liegt der Hase begraben:
Wie ich bereits schon in den Artikeln Rosarius Beuzezirkus bemerkte, auch die Briten und Amerikaner haben Ihre Schwierigkeiten mit Römischen Zahlen! Als ich versuchte das Modell Spitfire Beutezirkus ins richtige Licht zu rücken, bemerkte ich, dass es das anscheinend große Schwierigkeiten gibt.
Und nun wieder:
Im Kapitel 6 "I setup this enemy figther unit" wird das bekannte Farbfoto richtig als Spitfire Mk.XI Photoaufklärer bezeichnet
abgesehen von der streitbaren Lettercode T9 + BB, der meines Dafürhaltens eher T9 + ZB oder 2B ist (vgl. auch http://www.beuteflugzeuge.de/Spitfire-N3277.htm). Einige Seiten weiter ist eine Spitfire T9 + EK
in mit vier bekannten Fotos zu sehen, die als Mk.IXB bezeichnet werden. Aber, diesem Irrtum ist unser Mitglied Little A. auch
aufgesessen, es sind alle Merkmale einer Mk.XI zu sehen:
- ungepanzerte Frontverglasung,
- vergrößerte Ölwanne unter dem Motor,
- die Beulen unter der Tragfläche neben den Fahrkwerksschächten,
- die schwer erkennbaren Öffnung an der Rumpunterseite am Gullwing für die Senkrechtkameras,
- dem einziehbaren Spornrad wie bei Mk.VIII.
Aber hier ist eine Quelle von Fehlern offensichtlich, die dann gerne wieder von ABSCHREIBEautoren übernommen wird.
Also Freunde, das Buch ist wirklich Spitze, muß aber kritisch betrachtet werden und bei solchen Irrtümern sollte man auf jedenfalls selbst noch einmal Handanlegen, um die Richtigkeit der Behauptungen nachzuvollziehen.
Und um es auch vorwegzunehmen, im Leserbrief von Hernn Faltermeier (Flugzeug Classik 12) irrt sich der Schreiber, wenn er aussagt, dass die Kennung T9 grundsätlich in weiß auf dunklen Flächen angewendet wurde und schwarz auf hellen z.Bsp. Alufarbenen Oberflächen. Die Fotos ist diesem Buch beweisen das Gegenteil.