Out of the Box : EF-111 von Italeri

Diskutiere Out of the Box : EF-111 von Italeri im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; So Leute - ich habe mir mal gedacht ich mache nun endlich mal das was ich schon lange vor hatte : Einen Baubericht für die Einsteiger und...

AM72

Alien
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So Leute - ich habe mir mal gedacht ich mache nun endlich mal das was ich schon lange vor hatte :
Einen Baubericht für die Einsteiger und "Anfänger" unter uns.
Hier seht man sehr viel Profi-Modelle und Profi-Bauberichte von sehr hohem Niveau. Das finde ich toll und viele andere auch - und das soll auch so bleiben.
Aber so mancher von uns wird davon eher abgeschreckt ,kann vieles einfach nicht nachvollziehen( nicht weil er etwa dumm ist) oder versucht gleich wie ein Profi zu bauen was dann meistens in die Hose geht und für Frustration sorgt.
Also hier mal ganz einfach ein Modell aus dem Kasten. Meine Wahl ist dabei die EF-111 von Italeri - Hier Vorgestellt
Warum ?
- es ist ein interessantes Vorbild
- der Bausatz ist fast überall erhältlich
- er ist nicht zu einfach aber auch nicht zu komplex
- der Bausatz ist relativ preiswert

So Leute - und so soll es dann mal losgehen - ich freue mich auf Feedback, Kritik und Anregungen - vor allem von denen für die der Baubericht hier gedacht ist ( es sollte sich keiner schämen - auch ich kann das Modell nicht aus dem Handgelenk bauen! )

Ach so - W I C H T I G ! - Alles was Meinungen zum Thema -aber nicht zum Bau selbst betrifft bitte HIERHER
 
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AM72

Alien
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Mensch Arne, dafür machen´se Dich bestimmt zum FF-"Held der (Jugend-)Arbeit"!!!
Danke Markus - ich wäre schon zufrieden wenn es einen "Anfänger" animiert weiter zu machen, seine Arbeit trotz allem zu zeigen und mit dem Ergebniss auch mal auf Ausstellung zu gehen.

Ich beginne meine Modelle immer nach dem Motto "von Innen nach Aussen" - will heisen Cockpit und andere Teile wie Fahrwerksschächte oder Triebwerkstteile im Rumpfinneren werden montiert und Lackiert.
Beginnen tue ich dabei Immer mit dem Cockpit.
Das Cockpit dieses Bausatzes ist recht einfach aufgebaut - ein Bodenteil mit Rückwand und Seitenpaneelen, das Instrumentenbrett sowie die 2 einteiligen Schleudersitze.
Die Grundbemalung erfolgt in Hellgrau - kann man mit Airbrush aber auch mit dem Pinsel machen. sehr gut und problemlos lassen sich die ModelMaster-Farben pinseln .
Die Schleudersitze sind mit Gurten an den Lehnen versehen - die kann man nun entfernen (abschaben, abschleifen) und durch Klebebandeigenbau oder Ätzteile ersetzen - ich aber lass das mal so wie es ist. Die Sitze werden zunächst mit einem etwas leicht dunkleren Grauton lackiert (damit sie später etwas vom Cockpit abheben), dann werden die Sitzflächen in einem weiteren anderen Grauton (ich habe RLM 02 genommen :D ) und die Kopflehnen rot lackiert. Die Gurte erhalten mit feinem Pinsel einen weiteren , anderen Grauton .
 
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AM72

Alien
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Seitenpanele und die erhabenen Strukturen des Cockpits habe ich mit einem dunkleren Grauton abgesetzt - das gibt mehr "Räumlichkeit".
Was nun aber mit den Instrumenten ?
Vom Bausatz her gibt es lediglich ein schlechtes Decal für das vordere Instrumentenbrett.
Man kann sich nun Ätzteile oder das Verlinden-Cockpitset beschaffen - aber : Ätzteile weis ich gar nicht von wem - ah doch - von Eduard - na lassen wir das mal- und das Verlindencockpitset passt schlecht in den Italeri-Kit.
Und ausserdem haben wir kein Geld und helfen uns viel einfacher - wir wühlen einfach in unserer "Krabbelkiste" ( Merke : wirf niemals unbenötigte Decals weg !) und suchen uns mal alle möglichen und unmöglichen Decalreste zusammen die irgendwas mit einem Cockpit zu tun haben. Na und nun schneiden wir uns im trockenen Zustand mit scharfen Skalpell alle möglichen Decalteile in allen möglichen Grössen und Formaten zusammen - wir werden Puzzeln !
Und so kann dann das Ganze nach der Puzellei aussehen ( die Steuerknüppel erst nach den Decals montieren ) - macht doch auch schon was her !
 
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AM72

Alien
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das Innere der vorderen Rumpfhälften wird nun auch vorbereitet - wir müssen oder wollen folgendes machen :

- die sichtbaren Innenseiten im Cockpitbereich in dem selben Grauton lackieren wie das Cockpit selbst

- mit einer ebensolchen "Decalpuzzelei" wie im Cockpit gestalten wir nun auch mit den Resten unserer Puzzelorgie diese Seitenwände

- Der Bugfahrwerksschacht wird ordentlich gerade eingeklebt - was problemlos geht

- im Radarkonus wird Ballast untergebracht - sollte man sich bei allen Modellen mit Bugfahrwerk zur Pflicht machen

Die ersteren Punkte müssen ja nun nicht weiter erklärt werden ...
 
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AM72

Alien
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... zum Ballast aber mein Tip : ein paar passende Schrauben und Wachs von einer Kerze darübergeträufelt reicht und kostet nix und hat man immer da - keine Angst wenn beim "wachsen" mal was danebengeht - flüssiges Kerzenwachst tut dem Plaste gar nix und kann mühelos mit dem Fingernagel Restlos entfernt werden.
 
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Mystic

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Wie bemalst du die Gurte? Ich benutz dazu immer Zahnstocher.
 

AM72

Alien
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Die Gurte der Schleudersitze zählen in ihrer Machart zu den "Erhabenen Details" - sprich sie sind höher als die angrenzenede Modelloberfläche.
Um solche Detaills zu bemalen verwende ich - ja nach dem wie fein die Detaills sind - 2 Methoden .
- Trockenmalen
Dabei wird ein feiner mis mittlerer Pinsel leicht mit Farbe benetzt und dann zunächst an einem Blatt Papier oder Stoff abgestriffen bist fast keine Farbe mehr dran ist.Dann "bürstet" man einfach über die Detaills drüber - dabei bleiben die restlichen, trockenen Farbpartikel an den erhöhten Flächen und Kanten hängen

- Bemalen mit feinen oder mitleren Pinsel - so habe ich das hier an den Gurten gemacht
Beim Bemalen feinerer Detaills sollte man vor allem auf die Farbkonsistens achten. Die Farbe sollte dünner sein als. zb. wie sie aus den Revell- oder Humbrol-Döschen kommt. Hier muss also ein wenig verdünner zugesetzt werden. Aber nicht zuviel - die Farbe soll nicht "Fliessfähig" werden - sie soll also da bleiben wo sie aufgetragen wird und nicht weiter verlaufen. Die KLonsisitens entspricht dabei der wie sie bei den Model-Master farben aus den kleinen Gläschen kommt. das Glas durchschütteln, Deckel abdrehen und mit einem mittelfeinen Pinsel die Farbe gleich vom Deckelinneren aufnehmen
 
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AM72

Alien
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Nun werden vorsichtig und mit Feingefühl mit dem Pinsel ( nur der Pinselspitze !) die erhabenen Gurtstrukturen bemalt.
Gibt der Pinsel keine Farbe mehr ab wird erneut Farbe aufgenommen - der Vorteil des Farbaufnehmen vom Deckelinneren besteht darin das im Gegensatz zum "Eintunken" im Glas nicht zuviel Farbe aufgenom en wird.

Die Bemalung der Gurte habe ich natürlich gemacht als die Sitze noch nicht eingebaut waren. Aber selbst im eingebauten Zustand - wie hier zu sehen - würde man das noch ganz gut hinbekommen.
 
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AM72

Alien
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Nachdem nun Cockpit und Rumpfbughälften vorbereitet wurden geht es an das Einkleben des Cockpits.
Wichtig ist hierbei die richtige Lage des Cockpits festzustellen und dabei festzulegen welche Flächen am an den Rumpfbughälften und dem Cockpit mit Klebstoff versehen werden.

Zunächst erfolgt ein sogenanntes "trockenes Anpassen" - das bedeutet man setzt das Cockpitteil in die Rumpfhälfte an der richtigen Position ein und setzt nun beide Rumpfhälften aneinander um festzustellen ob es dabei zu Passproblemen kommt - das Ganze ohne Klebstoff.

Tip von mir : ich montiere alle Innereien wie Cockpit oder Bugfahrwerksschächte immer in ein und die selbe Rumpfhälfte ( ich nehme immer die Rechte - warum ? - weis ich auch nicht...)
So hat man den besseren Überblick wo eventuelle störende Unpässlichkeiten auftreten.

Auf folgenen Bildern beschreibe ich die richtige Lage und position des Cockpits unserer EF-111 sowie die Stellen die mit Klebstoff bestrichen werden.

In diesem Fall gibt es kaum Fragen und Probleme . ein steg an beiden Rumpfbughälften legt fest worauf der Boden des Cockpits aufsitzt. Die Horizontale Lage wird durch die Rückwand des Cockpits und der Cockpitrückwand der Rumpfbughälften vorgegeben.
Damit stehen auch recht schnell die Klebeflächen fest :
- Cockpitseite im unteren Bereich
- Cockpitrückwand von hinten (am Cockpit) oder Cockpitrückwand vorne (an Rumpfhälfte)
 
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AM72

Alien
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Wird das Cockpit in dieser Lage montiert werden die beiden Rumpfbughälften problemlos aneinder passen.

Bei dem Einkleben auch die ganze Geschichte mal von hinten ansehen - so kann man gut erkennen ob das Cockpit mittig im Rumpf liegt.
Dabei muss der Rand der Cockpitrückwand der Rumpfhälfte etwa mittig auf der Nut in der eigentlichen Cockpitrückwand liegen.
Nicht daurch beirren lassen das beide nicht paralell miteinander verlaufen !
 
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AM72

Alien
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Von oben stell sich das Ganze dann so dar .

Wichtig :
- der Spalt auf den Pfeil A zeigt ist vollkommen in Ordnung - den deckt später die Instrumentenbrettabdeckung ab

- Die Cockpitrückwand muss plan mit dem Rand der Rumpfbughälfte abschliessen und diese müssen paralell miteinder verlaufen (Pfeil B)

Das lassen wir nun schön trocknen - es soll fest sitzen wenn wir beide Rumpfbughälften miteinander verkleben.
 
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Original geschrieben von Arne

Das lassen wir nun schön trocknen - es soll fest sitzen wenn wir beide Rumpfbughälften miteinander verkleben.
Ich mach das immer so:
Ich kleb die Cockpitwanne normal rein, direkt danach bestreich ich mit etwas mehr Sekundenkleber den rot markierten Spalt, der die Rumpfhälte berührt.

Der Vorteil? Das Cokpit sitzt nach er halben Minute fest drin und man kann sofort mit dem Zusammenkleben der Rumpfhälten weitermachen.
 
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AM72

Alien
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An dieser Stelle aber hast Du das Problem das es da gar keinen Spalt gibt ( was Du als Spalt siehst ist die Nut in der Cockpitrückwand ;) )- und auch keinen geben darf. Dort sitzen zwei flächen direkt aufeinander.

Ansonsten aber hast Du nicht ganz Unrecht - gerade bei Rumpfverklebungen arbeite ich mit Plastik- und Sekundenkleber. Der Sekundenkleber aber hat dabei mehr die Aufgabe der Fixierung - dazu mehr wenn ich die Rumpfbughälften verklebe.



Nun können wir an das Verkleben der beiden Rumpfbughälften gehen.
Zunächst noch eine trockene Passprobe.
Nicht überall liegen die Ränder gleichmässig an - das liegt hier aber nicht an den "Innereien" sondern daran das die beiden Hälften nicht ganz plan zueinander sind.
Pfeil 1 zeigt einen Spalt der mit herkömmlichen Kleben allein nicht zu schliessen ist, Pfeil 2 eine Ausbruchstelle (vom lösen des Giesastes) die später verspachtelt wird.

Dennoch - die beiden Teile werden sich problemlos miteinander verkleben lassen.
 
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AM72

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Ansicht von Hinten - Pfeil zeigt den selben Spalt wie zuvor auch, Pfeil 2 ganz vorn einen Spalt.

Spalt 2 aber wird kein problem - er entsteht nur wenn man die Teile so zusammenhält wie auf dem Bild zu sehen.
Es ist mitunter ein grosser Unterschied wie man 2 Teile beim Zusammenkleben mit leichten bis mittleren Druck(oder unter grossen Druck - ich nenne das dann "unter Spannung kleben") verklebt und wo man die beiden Teile dabei zusammenpresst.
Hierr empfiehlt es sich beide teile vorn und hinten beim Zusammenkleben zusammen zu pressen - so entsteht nur Spalt 1.
 
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AM72

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Das sieht dann so aus - ich habe hier ein wenig stark zugedrückt- Der hier gezeigte Spalt 2 ist bei weniger Druck nicht vorhanden.
Tip :
Sollte die Teile nicht gut zueinander passen - zb. mal überprüfen wie Gravuren aneinander passen - dann kann man ruihg die passtifte entfernen - oft ist deren ungenaue Position die Ursache.
 
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AM72

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Nun seht man wie und mit was ich soetwas verklebe. Die Pfeile zeigen die Klebestellen.
Der verwendete Klebstoff ist "Uhu Plast flüssig" - mit Kanüle und DER BESTE KLEBER FÜR POLYSTEROL den ich kenne. Mein Tip : NUR DEN - KEINEN ANDEREN. Dieser Kleber muss aber SAUBER aufgetragen werden - er verschweisst nämlich das Plaste ( BESSER ALS ANDERE) und löst also die Oberflächen an/auf.
Übrigens : Klebestellen mit DIESEM Kleber werden fester als zb. solche mit Sekundenkleber - so fest das ein Lösen nach dem Durchtrocknen nicht mehr möglich ist - das Material wird neben der Klebestelle reisen.
 
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AM72

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... und weiter mit der Kanüle den Kleber verteilen .
Tip : sollte etwas daneben - sofort und mutig mit der Fingerkuppe wegwischen und die Stelle in Ruhe lassen.
 
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AM72

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Nach dem Zusammenfügen unter gleichmässigen und leichte bis mittleren Druck die Teile vorn, hinten und in der Mitte aneinander pressen.
von Hinten das richtige anliegen der Teile kontrollieren - WICHTIG : sauberer Übergang im Rot markierten bereich. der Klebstoff lässt genug Zeit zum nachkorrigieren.
Übrigens : mit diesem Klebstoff ist kein weiteres fixieren mit Klammern oder Klebeband nötig wenn die Teile gut aneinanderpassen. Bei "Kleben unter Spannung" ( wenn die Teile eben nicht ganz passen) dann muss fixiert werden.
 
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AM72

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Hier ein Beispiel einer "fixen" und dauerhaften Fixierung beim Kleben - wo zb. möglich wie hier die Klebestelle von unten/Innen mit Sekundenkleber behandeln und SOFORT auf richtigen Sitz kontrollieren und entsprechend korrigieren.
 
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AM72

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So - so sieht es nun aus.
An Pfeil 1 wurde der Spalt noch gleich mit Sekundenkleber verfüllt, die Teile dort dann leicht aneinandergepresst und somit der Spalt "weggeklebt"
An Pfeil 2 haben wir nun noch einen ganz leichten Spalt - den werden wir verspachteln - aber zuerst muss alles schön durchtrocknen -ca. 6-8 Stunden sollten es sein.
 
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