P-51 Mustang,......Fragen über Fragen....

Diskutiere P-51 Mustang,......Fragen über Fragen.... im Vom Original zum Modell Forum im Bereich Modellbau; Danke Christoph! Wieder etwas dazu gelernt. Das heisst also, das es zwar unüblich war, aber mitunter auch mal Raketen mitgeführt wurden. Gut...
Bernd2

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Danke Christoph! Wieder etwas dazu gelernt.

Das heisst also, das es zwar unüblich war, aber mitunter auch mal Raketen mitgeführt wurden. Gut, dann lag ich ja zumindest nicht ganz falsch.
 
christoph2

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Als Beispiel, im Zeitraum August 1944 bis Mitte September 1944 haben vier Fighter Groups der 8th Air Force die 4,5 Zoll M-8/M-10 Installation im Einsatz getestet (die Fighter Groups 56th, 353rd, 78th und 356th mit P-47 Thunderbolt). Die HVARs wurden erstmals von der 513th FS der 406th FG im Juli 1944 von England aus getestet (9th Air Force), ebenfalls auf P-47 Thunderbolt.

Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass Raketen unter den Flügeln einer Mustang der 8th AF ein no-go ist, allerdings bin ich mit solchen Aussagen immer etwas vorsichtig. Wenn ich ein solches Modell sehen würde, würde ich es nur mit Vorbildfoto als realistisch "akzeptieren".
 
Bernd2

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Sorry, kam nicht rüber, aber genau SO hatte ich es gemeint. Für eine Darstellung einer Mustang mit Raketen sollte man ein Vorbild-Foto haben. Da gehe ich mit dir völlig konform, Christoph.
 
Spitfire_Fan

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Also, meines Wissens nach konnte man entweder 2 Zusatztanks an den Flügelenden oder 2 Bomben mitschleppen.
 
Sparrowhawk

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Das Problem mit den HVAR der Amis war wohl auch, dass die keine richtigen Startschienen hatten, d.h. sie wurden gleichzeitig gezündet und ausgelöst, um dann ihre Flugrichtung mehr zufällig zu finden. entsprechend mies war wohl die Trefferquote.
Die Hawker Typhoon hatte z.B. RP-3 Raketen mit Leitschienen, die eine viel größere Zielgenauigkeit erlaubten und wesentlich zu ihrem Erfolg als Erdkämpfer beitrugen.

Soweit ich weiß, wurden die P-51 in Korea oft mit Raketen ausgerüstet.

Grüße, Martin
 
Kolbenrückholer

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Hallo...

...erstmal ein paar nette Informationen in dem Thread:TD:. Und ich habe da auch eine Frage, da ich kein Experte bin und es sich ja vielleicht leicht klären lässt, die Hydraulik betreffend.

Ist es möglich, eine P-51D mit eingefahrenen Landeklappen und ausgefahrenen inneren Fahrwerksklappen darzustellen? Da hab ich doch Blödsinn gemacht oder?
Die Landeklappen sind drin, die inneren Fahrwerksklappen geöffnet...und die Maschine "sollte" schon länger stehen.
Das geht doch nicht, ist das richtig? Korrekt wäre doch, die inneren Fahrwerksklappen zu schliessen und die Landeklappen eingefahren darzustellen. Der Motor hat gerade (unmittelbar) den Stillstand erreicht(da Pilot im Cockpit; und der Prop steht da ich ihn nicht drehend darstellen kann:TOP:)

ich hoffe jemand kann mir kurz helfen...
 
Kolbenrückholer

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Ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt.

Pilot im Sitz, Kanzel dicht. Innere Fahrwerksklappen sind offen, die Landeklappen geschlossen. So steht sie dar...

Und über die Antennen muss ich mir auch noch mal Gedanken machen... Google ist schon angeworfen.
 

n/a

Guest
Ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt.

Pilot im Sitz, Kanzel dicht. Innere Fahrwerksklappen sind offen, die Landeklappen geschlossen. So steht sie dar...

Und über die Antennen muss ich mir auch noch mal Gedanken machen... Google ist schon angeworfen.
nein passt leider nicht. Sind die Landeklappen oben, dann ist auch Druck auf dem Hydrauliksystem, dann sind aber auch die Fahrwerksklappen zu. Ist der Motor aus, dann "fallen" die Klappen in ausgefahrene Position und die Kanzel ist auf.

1.) Pilot im Sitz, Kanzel immer offen. In einer stehenden P-51 unter der canopy ist es schick warm und stickig = keinen Spaß. kanzel auf = Frischluft = Spaß

2.) Fahrwerksklappen offen = kein Druck auf der Hydraulik = Landeklappen unten

Passt also leider nicht. Heute ist es sogar usus direkt nach dem Abstellen des Flugzeuges den "Druck" abzulassen. Also Motor steht, Druck ablassen, Klappen "fallen" raus. Bei den Fahrwerksklappen muss man ab und an etwas nachhelfen, danach ab in den Hangar und putzen.

taxel , Klappen drin, fahrwerksklappen zu



Motor steht, alles draussen



 
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...super,danke fürs Feedback... sehr lehrreich

Es ist ja dann so, dass ich nur die inneren Fahrwerksklappen ändern muss und es ist stimmig. Alles anderen Änderungen würden bei mir den Tod des Modelles bedeuten.

Wo hast du denn die super Bilder der BBD geschossen? Ich habe auch noch ein kleines Foto von ihr im Wohnzimmer hängen... daneben eines der DC-3 aus Berlin... nun hat es beide schon erwischt... Ich hoffe das geht nicht so weiter...:FFEEK:



happy modelling
 
Kolbenrückholer

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...schon geklärt. Augen auf..hehe:TD:
 
Bernd2

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Dachte ich mir auch. Die einzige jetzt noch mögliche Korrektur ist wohl, die Fahrwerkklappen zu schliessen. Ich hoffe sehr, du bekommst es noch ohne sichtbare Spuren hin.
 
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Das hoffe ich auch. Ich werde das, wenn Zeit ist, mal irgendwie dazwischenschieben. Aber es ist ja acuh der Uralt-Revellkit. Da ist jede Mühe eigentlich "umsonst"... aber zum üben ist es ein gutes Testobjekt. Die Klappen müssen noch rein... das geht ja so nich.
 
Bernd2

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Bei meiner ersten Hurricane habe ich einen ähnlichen Fehler. Weil mir die Landeklappen von der Ätzteil-Platine so gut gefielen, habe ich sie offen dargestellt, was in der Realität auch nicht vorkam. Aber mir gefällt das Modell trotzdem immer noch.;)
 
Kolbenrückholer

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...da biste dann wohl der "Verführung" erlegen... Kleiner Scherz!

happy modelling
 
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P-51 Mustang,......Fragen über Fragen....

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