P51D Mustang Revell 1:48

Diskutiere P51D Mustang Revell 1:48 im Props bis 1/48 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Mal wieder ein Werk von mir. Eine der berühmten P51D Mustangs. Die bekanntesten und eine der schönsten Amerikanischen Jäger des Zweiten...
Warbirdfan2135

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Mal wieder ein Werk von mir.
Eine der berühmten P51D Mustangs.
Die bekanntesten und eine der schönsten Amerikanischen Jäger des Zweiten Weltkriegs.
Darum sag ich jetzt mal nichts zum Original.
Ich denke die Maschiene ist mir recht gut gelungen.
Das Modell ist von Revell im Maßstab 1:48.

Hier mal das Erste Bild.
 
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Warbirdfan2135

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Die Maschiene war nicht sehr schwer zu Bauen, kostete mich aber mit unterbrechungen immerhin 2 Monate
 
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Ich finde dieses Cockpit ist mir ziemlich gelungen.
Zumindest nach dem was man davon sieht^^
Die Pilotenfigur denk ich is auch nicht schlecht geworden, obwohl ich die nicht so gut finde.

Hier sieht man auch gut die Farbe.
Ich habe für die Lackierung Silber Metallic verwendet.
Die Ruder wiederum habe ich anderstfarbig hervorgehoben,das kommt hier auf dem Bild ein bischen zu stark rüber, wegen der Belichtung
 
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Diese Seite finde ich etwas zu leer, aber dafür waren laut Plan keine deacals vorgesehen. Hinten natürlich schon ( Der stern und die Kennung), aber ein Großes deacal wie links vorne gab es nicht.
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Ja das wärs auch für meinen Teil von dem Rollout.
Ich bin natürlich wieder für alles Offen und wenn ihr was wissen wollt oder noch Bilder wollt, dann lasst es mich bitte wissen.

Gruß Kevin
 
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McRiff

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Hallo Kevin,

zuerst mal ein Lob von mir. Das würde ich aber nicht zu hoch hängen....ich habe hier zwar schon einige (viele) Modelle in 1:32 präsentiert, finde aber selbst, daß ich noch weit von dem Perfektionismus einiger Forumsmitglieder ( die vielleicht nur ein Modell pro Jahr schaffen) sehr weit entfernt bin. Über einige Punkte, die bei deinen Modellen zu kritisieren sind bin ich aber schon hinweg. Daher einige Tipps von mir:
Tu dir Ruhe an.
Tu dir Ruhe an.
Tu dir Ruhe an.:FFTeufel:

Man möchte am Anfang alles immer gleich so hinkriegen wie die Profis....vergiss es. Versuche erst einmal, das Modell selbst so exakt wie möglich zu bauen. Dazu gehört das Entgraten und Schleifen der Bauteile unbedingt dazu. An der rechten äußeren Fahrwerksklappe kann man noch sehr deutlich den Angußrest unten erkennen. Ebenso an den Reifen zu erkennen. Diese hast du wahrscheinlich am Spritzling bemalt und dann verbaut. Nur mußt du dann auch die Reste entfernen und nachmalen. Das Fahrwerk selbst scheint mir sowohl etwas im "Spagat" als auch nicht im gleichen Winkel zu stehen. Fahrwerksbeine klebe ich immer mit Sekundenkleber ein, die Verbindung ist damit auf Dauer stabiler und nicht so weich in den "Knien".
Die Tragflächenvorderkante sieht auch noch recht grausig aus. Hier hilft Spachteln und Schleifen.....Spaß macht mir das auch nicht, aber da muss man durch ebenso wie auf dem Rumpfrücken.
Zur Lackierung: Dinge wie Abnutzung und Gebrauchsspuren sind zwar ein hehres Ziel, jedoch würde ich zuerst die Finger davon lassen. Eine Schöne Auslieferungs- oder Museumslackierung tut es zu Beginn auch und ist schwierig genug. Den Sichtschutz vor der Windschutzscheibe hast du offensichtlich freihändig lackiert. Warum? Das hättest Du prima abkleben können, aber bitte kein Tesafilm benutzen, sondern z.B. Masking Tape von Tamiya.
Die Propellerblätter hast du wahrscheinlich auch mit dem Pinsel lackiert. Erstens glänzt dein Propeller und ich meine Pinselstriche zu erkennen. Hast du dazu Revell Farbe 8 oder 9 benutzt? Diese "Matt"farben neigen zum Glänzen, wenn sie nicht richtig durchgerührt und/oder zu alt sind. Ein wenig passende Verdünnung hilft und verhindert das Matschen der Farbe.
Die Scheibenrahmen zu lackieren ist erstens nicht ganz einfach und zweitens mit Ärger verbunden....wenn man sich verpinselt hat. Trotzdem versuchen, das bringt unheimlich viel. Denk an die Innenseiten, dort war auch Farbe, bei allierten Flugzeugen meist ein Grünton.

Ich versuche möglichst viel über die jeweilige Maschine im Internet zu erfahren. Unter Umständen ist sogar genau das Flugzeug im Bild dokumentiert. Es hilft auch ungemein, bei einem etwaigen Museumsbesuch viele Detailfotos zu machen. Dann sieht man das Modell mit ganz anderen Augen und bekommt einen gewissen Bezug dazu. Die Google-Bildfunktion hilft hier auch.
Das Aufbringen der Abziehbilder hast Du schon ganz gut raus. Bei einem silbernen Flugzeug stört auch nicht das Glänzen der Bilder. Bei einer matten Lackierung wird es tricky...damit kämpfe ich auch noch.

Den Piloten würde ich rausschmeissen, aber das ist Geschmackssache. Flugzeuge, die auf dem Boden stehen, haben ohne Piloten mit ungehindertem Einblick in das Cockpit eine interessantere, realistischere Ausstrahlung. Das Cockpit würde ich gern einmal aus der Nähe sehen. Das schaut ganz gut aus.

Noch ein Tipp zum Abschluss: Versuche, auf Fantasielackierungen zu verzichten. Das ist zwar letzten Endes deine freie Entscheidung, aber die Cracks hier stehen auf authentische Lackierungen. Mit einem "da fehlt noch was" kann man die gesamte Optik zunichte machen.

Hoffentlich habe ich Dir nicht den Sonntag versaut. Du bist auf einem guten Weg!:TOP: und denk dran.
Tu dir Ruhe an......wir hetzten dich nicht!

Ciao Marco
 
Warbirdfan2135

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Hallo Marco, nein du hast mir nicht den Sonntag versaut, ganz im gegenteil bin ich sogar froh, dass überhaupt mal jemand etwas zu dem Modell geschrieben hat.
Deine Tipps werden mir in Zukunft sicher helfen und ich versuche auch sie nach allen Möglichkeiten die ich habe, in die Tat umzusetzen.
Man lernt ja nie aus. Außerdem habe ich ja um Kritik und Tipps gebeten.
Vondem her ist das vollkommen in Ordnung was du da geschrieben hast.

Einen schönen Abend noch.

Gruß Kevin
 
nik1904

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Okay, erstmal Glückwunsch zu den deutlich besseren Farbtrennkanten! Hier ist ganz klar ein Fortschritt zu erkennen, auch wenn ich denke, dass dieses Modell parallel zur P-38 entstanden ist (Bauzeit zwei Monate). :TOP:
Trotzdem, auch wenn es schon geschrieben wurde, Ruhe täte deinen Modellen nachwievor gut;)
Nur setz' dich nicht zu sehr unter Druck was die Vorbildwahl und Recherche angeht. Erst kommt der handwerkliche Teil, wenn du das zu deiner Zufriedenheit beherrschst kommt die Suche nach Vorbildern von ganz alleine. Zumindest hab ich das so gehört und kann es bis hierhin nur bestätigen.
Ich weiß in der Regel viel Allgemeines über die Modelle die ich baue, kann aber zum konkreten Vorbild in der Regel gar nix sagen. Und naja, wirklich interessieren tut es mich (bislang) auch nicht. Wichtiger sind mir persönlich der Ausbau meiner Fähigkeiten, sei es der saubere Zusammenbau oder die tadellose Lackierung. Ob die Maschine, die auf der Verpackung abgebildet ist exakt so ausgesehen hat und dann und wann hier und dort war - mir völlig egal, solange mein Modell einen typischen Vertreter seines Typs darstellt.
Bei deiner Mustang könnte ich zum Beispiel nicht sagen, ob die so geflogen ist oder nicht. Wenn es eine erdachte Lackierung ist, habe ich es nicht bemerkt.

Bevor du dein nächstes Modell anfängst, versuche dir Ziele zu setzen, wie zum Beispiel eine Spaltenfreie Oberfläche und saubere Lackierung. An diesen Zielen orientierst du dich dann - und lässt sie nicht aus den Augen ;) Alles andere (Vorbild, Alterung,...) ist erstmal nebensächlich.

Kannst deine Baufortschritte ja hier im Forum zeigen, ist eine prima Möglichkeit sich quasi "live" Tipps zu holen - als ob einem über die Schulter geschaut wird :TOP:
 

Hawkeye 91

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Hallo Kollegen,
auch wenn ich nocht nicht extrem viel Erfahrung habe, kann ich Kevin eure Tipps nur ans Herz legen, super, es geht auch ohne nfreundliche Kommentare wie aus anderen Foren hinlänglich bekannt:TOP:

@Kevin: Ich würde behaupten, du schlägst dich von Anfang an besser als ich :TD: weiter so und du wirst immer besser, das wichtigste ist allerdings: 1. Wie schon gesagt entspannung, kein Termindruck, das haben wir in der Schule genug; 2. Dir muss es gefallen
 
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