Passagierluftverkehr und Verkehrsflugzeugbau in Zeiten des Cronavirus und Perspektiven danach

Diskutiere Passagierluftverkehr und Verkehrsflugzeugbau in Zeiten des Cronavirus und Perspektiven danach im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ja danke, was wird man wohl machen?

Rhönlerche

Alien
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Ja danke, was wird man wohl machen?
 
mcnoch

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Alien
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Ja danke, was wird man wohl machen?
Das RKI geht übrigens davon aus, dass sich kein Fluggast während eines Fluges mit Covid-19 angesteckt hat. Darum hat man die Aussteigerkarten ja auch wieder aufgegeben. Die Art und Weise der Belüftung von oben nach unten, die Luftreinigung und -trocknung über spezielle Filter führt wohl dazu, dass der Virus binnen kürzester Zeit so stark austrocknet, dass er zwar noch nachgewiesen werden kann, aber nicht mehr infektiös ist. Das Problem ist nicht der Flug selber, sondern die Zeit unmittelbar davor und danach, darum versucht man da ja jetzt auch zu entzerren.
 
Intrepid

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Die Ansteckung geschieht in den Tagen vor dem Flug.

Das wäre auch ein Ansatz: wer sich zum Beispiel in einer gut kontrollierten Umgebung wie China, Taiwan, Südkorea oder Singapur aufgehalten hat, wird mit weniger großer Wahrscheinlichkeit das Virus mitschleppen. Wer aktuell aus Russland, Brasilien, UK oder den Hotspots in den USA kommt, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit zig mal größer infiziert zu sein. Das gilt insbesondere für junge Menschen, die seltener Symptome zeigen.
 

Aeroplan

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Das Coronavirus und die Diskussion um die Pandemie wird uns noch die nächsten Jahre beschäftigen.
Diese Diskussion wird einigermaßen in einem breiten Spektrum geführt.

Ich schlage vor, in einem eigenen Thread zu diskutieren.

Möglicher Titel des Threads könnte lauten:

"Passagierluftverkehr und Verkehrsflugzeugbau in Zeiten des Cronavirus und Perspektiven danach"
 
WaS

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Solange ich nicht in ein Land fahre, wo Corona signifikant häufiger ist als hier, oder wo die hygienischen Standards weit unter den hiesigen liegen, macht eine Quarantäne nach alleine aufgrund eiiner Auslandsreise doch gar keinen Sinn. Sie beruhigt nur den archaischen Reflex, dass "draußen" alles böse ist.
 
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macfly

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Die Einschränkung mit den (Auslands-)Reisen macht (leider) schon absolut Sinn. Es geht um das Ansteckungsrisiko und Nachverfolgbarkeit. Wenn ich zuhause bleibe, ist das Ansteckungsrisiko relativ gering - man bewegt sich da in einem ziemlich festen, begrenzten sozialen Umfeld. Bei einer Reise ist man zwangsläufig auf viele andere Menschen angewiesen (Flughafen, Hotel, Restaurants, usw). Selbstverständlich ist das Risiko bei einer Reise um ein Vielfaches größer, als wenn man zuhause bleibt. Deswegen sind ja nicht nur Auslandsreisen untersagt, sondern Hotels dürfen auch keine inländischen Touristen aufnehmen und man soll auch auf inländische private Reisen verzichten.
Das mit der Nachverfolgbarkeit ist doch auch logisch: ich könnte derzeit lückenlos aufzählen, mit wem ich in den letzten 2 Wochen überhaupt Kontakt hatte. Aber nach einer Reise nach New York, Paris oder Ischgl? Keine Chance...
 
Intrepid

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... macht eine Quarantäne nach alleine aufgrund eiiner Auslandsreise doch gar keinen Sinn.
Du hast Recht. Eventuell muss man die Quarantäne auf Inlandsreisen erweitern. Oder grundsätzlich auf Zusammenkünfte von mehr als einer halben Stunde (oder irgendeinem anderen Wert, der sich aus der Erforschung der Ansteckungsketten ergibt). Und wenn wir schon bei den Verfahren sind: bei Dokumentation und Nachverfolgbarkeit aller Kontakte kann man sich ja Erleichterungen einfallen lassen.
 
Alpha

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Man kann auch bei den Fakten bleiben und sich nicht dazu hinreißen lassen, Grundrechte und Datenschutz für panische Schnellschüsse aufzugeben. Unsere intensivstationen sind seit Beginn der Krise nie auch nur annähernd gefüllt gewesen, die Zahl der aktiven Fälle ist seit über einem Monat stark rückläufig, frühere SARS Wellen sowie MERS waren viel lethaler (nur nicht hier im Westen), die Verbreitung geschieht nicht über Oberflächen/Flugzeugkabinen, die Situation in anderen Ländern ist aus ganz anderen Gründen nicht gleich etc.

Und im Bezug auf Lufthansa: klar ist das derzeit dramatisch. Aber das wird so nicht bleiben und auch nicht Jahre brauchen, um zurück Richtung 75% zu kommen. Wie bei allen Krisen zuvor (Seuchen, Kriege, Terror, Wirtschaft,...) - stets wird das alte Niveau in relativ kurzer Zeit wieder erreicht und dann übertroffen. Sie auch DAX seit dessen Beginn. Derzeit ist auch viel Lust an Panik drin...
 
mcnoch

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Auf Vorschlag aus dem Kreis unserer Mitglieder haben wir zu dem Thema nun ein übergreifendes Thema rund um Corona und die Auswirkungen/Gegenmaßnahmen erstellt.

Wir bitten daher die Diskussion hier zu konzentrieren und die einzelnen Fachthreads davon zu verschohnen, so es nicht unmittelbar einen Bezug zu diesen gibt. Danke!
 

IberiaMD-87

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Unabhängig von "Corona", würden viele Infektionsrisiken durch böse Bakterien und Viren während einer Flugreise deutlich sinken, würden sich Fluggäste an Basis-Hygieneregeln halten, ein universelles Sozialverhalten mit Fokus auf Rücksicht zeigen und einfach mal ihre Gehirne einschalten.

Dazu gehören zum Beispiel:
  • korrekte Nutzung einer Toilette inkl. Händewaschen
  • benutzte Taschentücher nicht in die Sitztasche zwischen Bordmagazin und Safetycard stopfen (die Sitztasche ist - auch für FFF-Anhänger - kein Mülleimer)
  • nicht ohne Schuhe in Toiletten gehen und nur in Socken ist auch nicht so praktisch.
  • kein Windelwechsel in der Galley (und danach einfach die Überreste in der Galley lassen)
  • Windeln nicht in die Sitztasche stopfen und die Hälfte läuft aus
  • keine Speisezubereitung seitens von Passagieren in der Galley mit mitgebrachten Nahrungsmitteln (und böse Blicke, wenn man sie dabei erwischt und fragt, was sie da machen und sie doch in der Galley nichts zu suchen haben)

Problematisch werden je nach Routenprofil weiterhin Flüge sein, wo für menschliche Grundbedürfnisse in der Toilette auch Waschbecken oder Fußböden benutzt werden und irgendwann die Gänge ebenfalls kontaminiert sind.
 

Sens

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Die ersten in Deutschland bestätigten Coronakranken hatten sich bei einer chinesischen Besucherin angesteckt. Wie ist die nach Deutschland gekommen, wohl kaum per Anhalter.
Nein und auch keine der Kontaktpersonen auf dem Flug und im Hotel. Erst in der Firma bei den Meetings hatten sich einige Personen angesteckt, aber nicht alle. Sie hatte zwar das Virus mitgebracht, doch für die Ansteckung mit ausreichender Viren-Last bedarf es besonderer Bedingungen. Die Flüge vom Ursprungsland in die Welt zu stoppen ist dagegen eine gute Maßnahme, doch die unterblieb ja. Mit den Touristen und Geschäftsleuten aus China kam sie nach Europa und erst mit den ersten Toten merkte man, dass sich schon Tausende infiziert hatten. Etwa 80% der Infizierten zeigen keine Symptome oder wenig eindeutige. Wer Corona schon hinter sich hat, was ja nach etwa 14 Tagen der Fall ist, der kann ja gefahrlos reisen und gefährdet auch niemanden.
Es gibt ja schon einen zuverlässigen Schnelltest:
 
HB-IDF

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Vielleicht dazu auch mal folgende Überlegung als Denkanstoß: Eine lange innerdeutsche / innereuropäische Bahnfahrt mit mehrfachem Umsteigen und - nacheinander - jeweils mehreren Stunden in einem Bahnwaggon voll mit anonymen Reisenden - birgt mglw. ein höheres Infektionsrisiko als 60 bis 90 Minuten in einem einzigen Flugzeug, bei dem alle Mitreisenden namentlich registriert sind. Die gleiche Überlegung könnte man anstellen für die individuelle Auto- oder Taxifahrt zum Flughafen ggü. Massenverkehrsmitteln.
 
Schorsch

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Die jetzt oftmals angebrachten Ideen sind samtsonders auf Ausbrüche von Durchfallerkrankungen gemünzt. Mit Händewaschen ist SARS-CoV2 kaum beizukommen. Das ganze Desinfizieren ist vornehmlich Augenwischerei. (Das dollste sind die Bilder von Lastwagen mit Desinfektionsmitteln, die durch eine Straße fahren > am Ende der Ideen angekommen).

Das RKI geht übrigens davon aus, dass sich kein Fluggast während eines Fluges mit Covid-19 angesteckt hat. Darum hat man die Aussteigerkarten ja auch wieder aufgegeben. Die Art und Weise der Belüftung von oben nach unten, die Luftreinigung und -trocknung über spezielle Filter führt wohl dazu, dass der Virus binnen kürzester Zeit so stark austrocknet, dass er zwar noch nachgewiesen werden kann, aber nicht mehr infektiös ist. Das Problem ist nicht der Flug selber, sondern die Zeit unmittelbar davor und danach, darum versucht man da ja jetzt auch zu entzerren.
Kennst Du aus dem Kopf irgendeine Quelle? Das wäre sehr spannend!

Luftverkehr ist ein Verstärker, nicht mehr oder weniger. Der Infektionsschutz fängt ganz woanders an. Und ja, solche Pandemien können immer wieder auftreten, und man sieht ja jetzt die Fehler:
  • in China vertuscht
  • bei uns kaum wahrgenommen, Gesundheit & Infektion ist einfach seit langem kein Thema mehr
  • bei der Ausbreitung zu sehr den letzten SARS im Hinterkopf gehabt, wo jeder Infektiöse per Fieberthermometer gut erkennbar war


Wollen wir hier auch Szenarien diskutieren, wie der Luftverkehr in 1,2 oder 5 Jahren aussieht? Das Thema wäre ja spannend, und manch Teilnehmer hier (mir inklusive) hängt ja dran.
 
Intrepid

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Wollen wir hier auch Szenarien diskutieren, wie der Luftverkehr in 1,2 oder 5 Jahren aussieht? Das Thema wäre ja spannend, und manch Teilnehmer hier (mir inklusive) hängt ja dran.
Ich dachte, genau das wäre das Thema?

Interessant finde ich immer, wie große Firmen die Lage einschätzen. Beispiel: Der US-Konzern GE Aviation produziert unter anderem Triebwerke für Boeing. Weil die weltweite Luftfahrt in der Krise ist, soll nun ein Viertel der Stellen abgebaut werden
 
innwolf

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Die Büchse der Pandora ist ausgeleert, das Virus ist vorhanden und nicht wieder einzufangen. Ob und wann es eine Schutzimpfung je geben wird ist auchn unklar mit der Nebenwirkungen, auch tödliche!. Vielleicht müssen wir damit leben lernen. Die Kurve der Ansteckungszahlen dämpfen ist richtig. aber irgendwann wird es jeden erwischen. Die meisten werden damit ganz unproblematisch klar kommen ein Teil fiebert und hustet 2 bis 3 Tage. Ein kleinerer Teil wird Klinikunterstützung brauchen, noch weniger werden unvermeidbar daran oder damit weil vorgeschädigt sterben.

Ganz emotionslos meine Einschätzung für die Zukunft.

Mit den überlebensfähigen aber schwer Behandlungsbedürftigen die Kliniken nicht überlasten das ist die Aufgabe.
 

Sens

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Die Ansteckung geschieht in den Tagen vor dem Flug.

Das wäre auch ein Ansatz: wer sich zum Beispiel in einer gut kontrollierten Umgebung wie China, Taiwan, Südkorea oder Singapur aufgehalten hat, wird mit weniger großer Wahrscheinlichkeit das Virus mitschleppen. Wer aktuell aus Russland, Brasilien, UK oder den Hotspots in den USA kommt, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit zig mal größer infiziert zu sein. Das gilt insbesondere für junge Menschen, die seltener Symptome zeigen.
Es geht ja nur um den Flug. Im Flugzeug ist man sehr sicher egal wer mit an Bord ist. Auf dem Weg ins Flugzeug und nach dessen Verlassen kann es kritisch sein. Es sind also in erster Linie die Flughäfen gefragt und Passagiere, die sich dort an die Regeln halten. Ansonsten heißt es warten, bis man sich immunisiert hat oder es einen Impfstoff gibt. Der kommt ja, sei es in wenigen Monaten, wenn es optimal läuft oder in Jahren, wenn es sehr schlecht läuft. Die größte Wahrscheinlichkeit liegt bei 2021.
 
Intrepid

Intrepid

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Es geht ja nur um den Flug.
Es geht um die großen Entfernungen, die das Virus im Flugzeug in sehr kurzer Zeit zurücklegen kann. So haben sich in Asien Menschen mit dem Virus aus Europa infiziert, nachdem es ein paar Tage vorher von Asien nach Europa geflogen wurde.
 

Philipus II

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Ich persönlich erwarte, dass die langfristigen Auswirkungen deutlich geringer sein werden als gedacht. Die Menschen gewöhnen sich schlicht an Corona und verlangen immer nachdrücklicher ihre Freiheit zurück, vor allem in den individualistisch geprägten westlichen Staaten. Ab einem gewissen Punkt wird sich die Bevölkerung schlicht mit dem Corona-Virus arrangieren und keinerlei dedizierte Vorsichtsmaßnahmen mehr treffen, völlig unabhängig davon, was eigentlich sinnvoll wäre. Einige Maßnahmen werden wie die verstärkten Cockpittüren als Anachronismen überdauern, aber bei nicht besonders Interessierten schlicht in Vergessenheit geraten (wenn sie nicht gerade wie beim Germanwings-Anschlag die Abwendung einer Katastrophe unmöglich machen). Die meisten Anti-Corona-Maßnahmen werden bereits 2021 verschwinden, da bin ich mir sicher - und zwar völlig unabhängig von der Zahl der Infizierten.

Für Airlines, Flughäfen, Dienstleister und Hersteller geht es jetzt primär darum, so lange durchzuhalten. Schon deutlich kleinere Störungen wie Sars oder 9/11 hatten jahrelange Auswirkungen. Unter Sicherheitsauflagen früher starten zu können ist wichtig, um die eigenen Chancen zu verbessern, nach der Krise noch überhaupt da zu sein, um von der Erholung zu profitieren.
 
Thema:

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