Passagierluftverkehr und Verkehrsflugzeugbau in Zeiten des Cronavirus und Perspektiven danach

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mcnoch

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Ja, im Come Fly With Us – Ein Podcast rund um die Fliegerei. Podcast erzählt der Frachter-Pilot auch, dass sie in bestimmten Ländern gar nicht aussteigen dürfen, sondern gleich wieder beladen werden und dann in ein anderes Land weiterfliegen, wo sie aussteigen dürfen.
 
Alpha

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Das ganze ist so undurchdacht, dass ich nicht weiß, wo man anfangen soll...
Mit Auto und Co fahren jeden Tag Dimensionen mehr Leute nach D hinein - ohne Test etc ... usw etc.

Interessantes Verständnis einer demokratischen, freien Gesellschaft, die man da heute von "ganz oben" hört.

Wie es derzeit in der Fliegerei aussieht, bei uns:
Fracht - hängt sehr vom Zielland ab. Von Zimmerquarantäne mit mehrmals täglich Temperatur messen und Corona Tests und Personal in Vollschutzanzügen bis quasi normalem Layover ist alles dabei. Meist bleibt man im Hotel. Manchmal kann man nicht mal zum Walkaround Check aus dem Flugzeug.

Passagierflüge: relativ normale Layover, aber Ausgangssperren usw ab Uhrzeit X.

Wir werden vor jedem einzelnen Flug Covid19 getestet, meist im Layover Temperatur überwacht, danach in D nächster Test usw.
Quote positiv: quasi Null.

Völliger Unsinn, da jetzt Panik zu schüren.
Während, wie gesagt, alle Landgrenzen sperrangelweit offen sind...
Inzidenzen in den Zielländern sind eh geringer, als zuhause. Alles egal... :/
 
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Ganz so offen sind die Landgrenzen nicht, wer aus einem Hochrisikoland einreist, muss noch an der Grenze zum Test. Die Schlangen und Wartezeiten da sind schon ganz beachtlich. Coronavirus: Pendeln aus dem Hochrisikogebiet Tschechien
Und die Seegrenzen sind eh zu, die Seeleute dürfen meist nur auf die Kaimauer vor ihr Schiff, nicht weiter, außer sie müssen zum Arzt.
 
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Arbeit soll irgendwie weiter funktionieren mit so wenig Kontakten wie möglich - außer Freizeitindustrie, die muss komplett pausieren. Und in unserer Freizeit sollen wir uns in selbstverordnete Quarantänebedingungen begeben. Das ist das Prinzip. Nur leider hält sich nicht jeder dran. Es versteht ja auch nicht jeder. Das ist das Problem. Und jetzt wird nach wechselnden Lösungen gesucht, diesem Prinzip so nah wie möglich zu kommen. Das ist die Aufgabe. Eigentlich ganz einfach.
 
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Aus vielen Ländern kann man problemlos unkontrolliert nach D einfahren, die Testpflicht wird kaum kontrolliert.
Im Flugzeug ist es so, dass jeder ankommende durch die notwendige Einreise erfasst ist. Zusätzlich steht derzeit oft die Bundespolizei am Gate und prüft die elektronische Einreiseanmeldung jedes einzelnen Gastes.

Egal. Reisefreiheit ist ein Grundrecht, das sollte eine hohe Hürde sein. Das Impf- und Testchaos in D liegt in der Zuständigkeit derer, die lieber am Grundrecht schrauben...
Aber mir ging es eh mehr um die Beantwortung der Frage, wie es derzeit für Crews läuft - der Rest wird immer Riesendiskussion.
 
mcnoch

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Es könnte aber auch sein, dass sich der Aktionismus wieder etwas legt, wenn man feststellt, dass die gefährlichen Mutationen bereits voll da sind, wonach es derzeit aussieht. Man hatte nur bislang nicht danach gesucht und sie daher auch nicht entdeckt.

Der Druck zur Mutation wird für den Virus eh höher, je mehr Menschen geimpft oder anderweitig immun werden.
 
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