muesingman
Flieger-Ass
Moinsen !
Seit ich in die Wohnung meiner Freundin gezogen bin, mangelt es mir ein wenig an der notwendigen "Infrastruktur", um weiterhin und dauerhaft Modelle "von Hand" zu bauen.
Kein Problem (so dachte ich jedenfalls), es gibt ja mittlerweile auch genug Fertigmodelle, die man sich durchaus ohne weiteres ins Regal stellen kann, sofern man nicht dem Nietenzähler-Syndrom unterliegt (sprich: keinen Wert auf eine zu große Detailgenauigkeit legt) oder sofern man selbst die Bereitschaft mitbringt, selbst noch ein paar kleine Korrekturen vorzunehmen wie z.B. Nachsilbern von federnden Fahrwerkteilen und Staurohren, Aufmalen von Positionsleuchten, etc. Die Betonung liegt auf "ein paar", denn das, was ich bisher erfahren musste, geht m.E. deutlich darüber hinaus.
Aus meiner unterschwellig vorhandenen Grundhaltung "Alles was keinen Nachbrenner hat, ist kein Flugzeug" heraus, ergab sich bei mir folgender Plan:
Bestückung Regal 1 mit britischen Jets aus dem Corgi Aviation Archive:
1 Tornado IDS
1 EE Lightning F.3
1 Sepecat Jaguar
1 Sea Harrier (wegen seiner Einmaligkeit auch ohne Nachbrenner genehmigt :D )
Bestückung Regal 2 mit US-Jets von Dragon Warbirds:
1 F-14 A
1 F-15 E
1 F-16 A
1 F-18 E
Zu den Fliegern von Corgi kann ich bisher folgendes sagen:
Der Tornado (altes RAF Tarnschema dunkelgrau/dunkelgrün) weist einen Fehler auf, der sofort ins Auge fällt: Das Fahrwerk (Gestell wie Innenschächte) sind Alufarben und nicht - wie beim Original - weiß.
Ansonsten macht das Teil einen netten Gesamteindruck, vor allem, wenn ich bedenke, dass ich beim "Selberbauen" so ein Modell wohl kaum handwerklich so sauber hinbekommen würde.
Dafür kommen jetzt die Tücken: Die Modelle von Corgi sind alle so beschaffen, dass man das Fahrwerk sowohl ausgefahren als auch eingefahren darstellen kann. Das bedeutet, entweder man steckt die Klappen für "geschlossen" unter den Flieger oder halt die Fahrwerksbeine plus Klappen für "offen". Bei letzterem muss man geradezu höllisch aufpassen: entweder die Fahrwerksbeine wollen nicht so recht in die dafür vorgesehenen Löcher (und man läuft Gefahr, sie abzubrechen !!!) oder es ist kaum Reibungswiderstand in den Löchern/Schlitzen für die "offen"-Klappen so dass diese sehr leicht herausfallen.
Das Problem an den Fahrwerksbeinen ließ sich noch beheben, aber von leicht kann hier nicht die Rede sein - die Einsteckstöpsel habe ich mit 1000er Körnung dünner geschliffen. Für Nachmacher: Vorsicht !!! es handelt sich um Arbeiten im Bereich von Bruchteilen von Millimeterbruchteilen. Ein Zehntel Millimeter zuviel weg, und die Dinger fallen nach dem Einstecken gleich wieder raus...
Nächste Tücke: die beigelegten Unterflügel-Außenlasten lassen sich nach dem Einstecken unter die Tragflächen drehen - oder besser: sollten sich eigentlich drehen lassen. Der Stöpsel vom rechten Zusatztank ist mir dabei nämlich - was ich zu spät bemerkte - abgedreht , der hatte den entscheidenden Tick Reibungswiderstand zuviel... also auch hier wäre 1000er Körnung zuvor vonnöten gewesen. Zumindest konnte ich die Gefahr für die restlichen Außenlasten bannen, aber schade, dass ich man sich überhaupt den Aufwand machen muss - wirklich MUSS, sonst gibt´s Bruch...
Ich hoffe, dass es bei Corgi auch so etwas wie eine "Abteilung X" gibt, und dass die noch einen rechten Zusatztank übrig haben...
Mit der Lightning sah es leider nicht viel besser aus. Sinnigerweise blieb mir jegweder Ärger mit drehbaren Außenlasten diesmal zwar erspart, dafür war das Fahrwerk eine umso größere Katastrophe, auch wenn das für das Bugrad nicht zutrifft. Aber die Hauptfahrwerksbeine für "offen" waren nur sehr lose unter die Tragflächen zu stecken und die Rad-Abdeck-Klappen für "offen" hielten nach dem Einstecken gar nicht.
Erschwerend kam hinzu, dass der Schwerpunkt des Modells schätzungsweise nur 1-2 mm vor dem Hauptfahrwerk liegt; dies bedeutet, dass das Modell unweigerlich aufs Heck kippt, wenn die Hauptfahrwerksbeine unter dem Gewicht des Modells ein wenig nach vorne gedrück werden
(was quasi automatisch passiert, weil die Hauptfahrwerksbeine der Lightning im ausgefahrenen Zustand nicht nur nach unten, sondern auch ein wenig nach vorne deuteten).
Ich gewann den Eindruck, dass die Modelle von Corgi offenbar eher dazu ausgelegt sind, auf den Sockel gesteckt zu werden, der in jedem "Bausatz" mit enthalten ist, und nicht auf die Fahrwerksbeine gestellt zu werden.
Bei der Lightning habe ich die Herausforderung jedoch angenommen, sie "standfest" zu machen. Dies immer noch unter der Prämisse, das Fahrwerk auch wieder entfernen zu können... einfach ankleben wäre in diesem Falle keine Herausforderung... und das ist mir bei den Hauptrad-Abdeckklappen auch schon gelungen. Ein wenig Sekundenkleber auf die Stöpsel geben, trocknen und aushärten lassen... und wenn sie dann auf einmal nicht mehr in die Löcher unter den Tragflächen passen, muss halt wieder die 1000er Körnung her.
Bei den Hauptfahrwerksbeinen ist es nicht ganz so einfach... die habe ich noch immer nicht so hinbekommen, dass eine dauerhafte "Standfestigkeit" gewährleistet ist.
Natürlich könnte ich die Dinger auch einfach festkleben... aber ich will mir die Option für "geschlossen" gerne offen halten.
Ansonsten: ein recht hübsches Teil und handwerklich immer noch 10 mal besser, als ich es hinbekommen würde.
Trotzdem - was Außenlasten bzw. Fahrwerke betrifft, kann ich der Fa. Corgi nur attestieren: "Pfiffig gedacht" - grottig gemacht".
Ich kann nur hoffen, dass bei den bestellten Jaguar und Harrier nicht ansatzweise so viel nachzuarbeiten ist, sonst krieg´ich echt ´nen Fön...
Ich komme nunmehr zu der F-14 von Dragon.
In puncto Detailgenauigkeit schlägt sie die Modelle von Corgi um Längen - lediglich die federnden Fahrwerksteile mussten "gesilbert" werden. Genau wie bei Corgi lässt sich das Fahrwerk "offen" wie auch "geschlossen" darstellen. Im Gegensatz zu Corgi jedoch lassen sich die Fahrwerksbeine - mit enstprechend und gebotener vorsichtiger Handhabung natürlich - problemlos einstecken und auch wieder entfernen und bieten dem Modell trotzdem einen sicheren Stand.
Die Kanzelhaube kann man auf- und zuklappen
Leider weist das Modell kaum Außenlasten auf - lediglich zwei Zusatztanks und zwei AIM-9 "Sidewinder" Von AGM-54 "Phoenix" Raketen (die die F-14 erst zu dem gemacht haben, was sie nun gut 30 Jahre lang war: der erfolgreichste Langstrecken Jäger der US-Navy) keine Spur.
Der große, große und verdammt bittere Wermutstropfen kommt aber jetzt:
Der Schwenkflügelmechanismus (auch die F-14 war ja ein "Klappdrachen" )
ist äußerst hakelig. Der Mechanismus im Rumpinnern, der bewirken soll, dass beide Flügel sich stets im gleichen Winkel zum Rumpf befinden, funktioniert dermaßen unrund und reibungsintensiv, dass der linke Flügel immer ein wenig nach oben oder nach untern gedrückt wird - und dies hatte zur Folge, dass nach nur drei Mal zurück- und vordrehen der Flügel ein wenig Farbe von der Oberseite des linken Flügels geschabt wurde und auf der Unterseite zusätzlich recht großflächig Reibspuren sichtbar sind.
Meine Überlegung lautet daher: "Streiche F-14 - setze F-22 (wenn Dragon irgendwann mal eine herausbringt)".
Meine großen Hoffnungen ruhen daher auf den F-15, F-16 und F-18 - ich hoffe, dass mir hier solcher Ärger (mangels Schwenkflügel) erspart bleibt.
Ich denke, dass man für durchschnittl. 45 Euronen pro Modell schon erwarten dürfte, dass man nicht selbst soviel "nacharbeiten" muss. Wenn die Dinger wie z.b. meine Lightning noch nicht mal sicher auf dem Fahrwerk stehen können, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr zu tun mit "päpstlicher sein als Herr Ratzinger".
Gerne hätte ich meine Ausführungen noch mit Fotos unterlegt, aber mein "Kleinkrieg" mit diversen Kleinteilen spielt sich nun einmal im Bereich von Millimetern bzw. Millimeterbruchteilen ab. So gut gibt´s unsere Digitalkamera auch nicht her, so leid es mir tut.
Hat einer von Euch schon ähnliche Erfahrungen mit anderen Fertigmodellen gemacht? Würde mich über Rückmeldungen freuen!
Gruß @ all,
mm
Seit ich in die Wohnung meiner Freundin gezogen bin, mangelt es mir ein wenig an der notwendigen "Infrastruktur", um weiterhin und dauerhaft Modelle "von Hand" zu bauen.
Kein Problem (so dachte ich jedenfalls), es gibt ja mittlerweile auch genug Fertigmodelle, die man sich durchaus ohne weiteres ins Regal stellen kann, sofern man nicht dem Nietenzähler-Syndrom unterliegt (sprich: keinen Wert auf eine zu große Detailgenauigkeit legt) oder sofern man selbst die Bereitschaft mitbringt, selbst noch ein paar kleine Korrekturen vorzunehmen wie z.B. Nachsilbern von federnden Fahrwerkteilen und Staurohren, Aufmalen von Positionsleuchten, etc. Die Betonung liegt auf "ein paar", denn das, was ich bisher erfahren musste, geht m.E. deutlich darüber hinaus.
Aus meiner unterschwellig vorhandenen Grundhaltung "Alles was keinen Nachbrenner hat, ist kein Flugzeug" heraus, ergab sich bei mir folgender Plan:
Bestückung Regal 1 mit britischen Jets aus dem Corgi Aviation Archive:
1 Tornado IDS
1 EE Lightning F.3
1 Sepecat Jaguar
1 Sea Harrier (wegen seiner Einmaligkeit auch ohne Nachbrenner genehmigt :D )
Bestückung Regal 2 mit US-Jets von Dragon Warbirds:
1 F-14 A
1 F-15 E
1 F-16 A
1 F-18 E
Zu den Fliegern von Corgi kann ich bisher folgendes sagen:
Der Tornado (altes RAF Tarnschema dunkelgrau/dunkelgrün) weist einen Fehler auf, der sofort ins Auge fällt: Das Fahrwerk (Gestell wie Innenschächte) sind Alufarben und nicht - wie beim Original - weiß.
Ansonsten macht das Teil einen netten Gesamteindruck, vor allem, wenn ich bedenke, dass ich beim "Selberbauen" so ein Modell wohl kaum handwerklich so sauber hinbekommen würde.
Dafür kommen jetzt die Tücken: Die Modelle von Corgi sind alle so beschaffen, dass man das Fahrwerk sowohl ausgefahren als auch eingefahren darstellen kann. Das bedeutet, entweder man steckt die Klappen für "geschlossen" unter den Flieger oder halt die Fahrwerksbeine plus Klappen für "offen". Bei letzterem muss man geradezu höllisch aufpassen: entweder die Fahrwerksbeine wollen nicht so recht in die dafür vorgesehenen Löcher (und man läuft Gefahr, sie abzubrechen !!!) oder es ist kaum Reibungswiderstand in den Löchern/Schlitzen für die "offen"-Klappen so dass diese sehr leicht herausfallen.
Das Problem an den Fahrwerksbeinen ließ sich noch beheben, aber von leicht kann hier nicht die Rede sein - die Einsteckstöpsel habe ich mit 1000er Körnung dünner geschliffen. Für Nachmacher: Vorsicht !!! es handelt sich um Arbeiten im Bereich von Bruchteilen von Millimeterbruchteilen. Ein Zehntel Millimeter zuviel weg, und die Dinger fallen nach dem Einstecken gleich wieder raus...
Nächste Tücke: die beigelegten Unterflügel-Außenlasten lassen sich nach dem Einstecken unter die Tragflächen drehen - oder besser: sollten sich eigentlich drehen lassen. Der Stöpsel vom rechten Zusatztank ist mir dabei nämlich - was ich zu spät bemerkte - abgedreht , der hatte den entscheidenden Tick Reibungswiderstand zuviel... also auch hier wäre 1000er Körnung zuvor vonnöten gewesen. Zumindest konnte ich die Gefahr für die restlichen Außenlasten bannen, aber schade, dass ich man sich überhaupt den Aufwand machen muss - wirklich MUSS, sonst gibt´s Bruch...
Ich hoffe, dass es bei Corgi auch so etwas wie eine "Abteilung X" gibt, und dass die noch einen rechten Zusatztank übrig haben...
Mit der Lightning sah es leider nicht viel besser aus. Sinnigerweise blieb mir jegweder Ärger mit drehbaren Außenlasten diesmal zwar erspart, dafür war das Fahrwerk eine umso größere Katastrophe, auch wenn das für das Bugrad nicht zutrifft. Aber die Hauptfahrwerksbeine für "offen" waren nur sehr lose unter die Tragflächen zu stecken und die Rad-Abdeck-Klappen für "offen" hielten nach dem Einstecken gar nicht.
Erschwerend kam hinzu, dass der Schwerpunkt des Modells schätzungsweise nur 1-2 mm vor dem Hauptfahrwerk liegt; dies bedeutet, dass das Modell unweigerlich aufs Heck kippt, wenn die Hauptfahrwerksbeine unter dem Gewicht des Modells ein wenig nach vorne gedrück werden
(was quasi automatisch passiert, weil die Hauptfahrwerksbeine der Lightning im ausgefahrenen Zustand nicht nur nach unten, sondern auch ein wenig nach vorne deuteten).
Ich gewann den Eindruck, dass die Modelle von Corgi offenbar eher dazu ausgelegt sind, auf den Sockel gesteckt zu werden, der in jedem "Bausatz" mit enthalten ist, und nicht auf die Fahrwerksbeine gestellt zu werden.
Bei der Lightning habe ich die Herausforderung jedoch angenommen, sie "standfest" zu machen. Dies immer noch unter der Prämisse, das Fahrwerk auch wieder entfernen zu können... einfach ankleben wäre in diesem Falle keine Herausforderung... und das ist mir bei den Hauptrad-Abdeckklappen auch schon gelungen. Ein wenig Sekundenkleber auf die Stöpsel geben, trocknen und aushärten lassen... und wenn sie dann auf einmal nicht mehr in die Löcher unter den Tragflächen passen, muss halt wieder die 1000er Körnung her.
Bei den Hauptfahrwerksbeinen ist es nicht ganz so einfach... die habe ich noch immer nicht so hinbekommen, dass eine dauerhafte "Standfestigkeit" gewährleistet ist.
Natürlich könnte ich die Dinger auch einfach festkleben... aber ich will mir die Option für "geschlossen" gerne offen halten.
Ansonsten: ein recht hübsches Teil und handwerklich immer noch 10 mal besser, als ich es hinbekommen würde.
Trotzdem - was Außenlasten bzw. Fahrwerke betrifft, kann ich der Fa. Corgi nur attestieren: "Pfiffig gedacht" - grottig gemacht".
Ich kann nur hoffen, dass bei den bestellten Jaguar und Harrier nicht ansatzweise so viel nachzuarbeiten ist, sonst krieg´ich echt ´nen Fön...
Ich komme nunmehr zu der F-14 von Dragon.
In puncto Detailgenauigkeit schlägt sie die Modelle von Corgi um Längen - lediglich die federnden Fahrwerksteile mussten "gesilbert" werden. Genau wie bei Corgi lässt sich das Fahrwerk "offen" wie auch "geschlossen" darstellen. Im Gegensatz zu Corgi jedoch lassen sich die Fahrwerksbeine - mit enstprechend und gebotener vorsichtiger Handhabung natürlich - problemlos einstecken und auch wieder entfernen und bieten dem Modell trotzdem einen sicheren Stand.
Die Kanzelhaube kann man auf- und zuklappen
Leider weist das Modell kaum Außenlasten auf - lediglich zwei Zusatztanks und zwei AIM-9 "Sidewinder" Von AGM-54 "Phoenix" Raketen (die die F-14 erst zu dem gemacht haben, was sie nun gut 30 Jahre lang war: der erfolgreichste Langstrecken Jäger der US-Navy) keine Spur.
Der große, große und verdammt bittere Wermutstropfen kommt aber jetzt:
Der Schwenkflügelmechanismus (auch die F-14 war ja ein "Klappdrachen" )
ist äußerst hakelig. Der Mechanismus im Rumpinnern, der bewirken soll, dass beide Flügel sich stets im gleichen Winkel zum Rumpf befinden, funktioniert dermaßen unrund und reibungsintensiv, dass der linke Flügel immer ein wenig nach oben oder nach untern gedrückt wird - und dies hatte zur Folge, dass nach nur drei Mal zurück- und vordrehen der Flügel ein wenig Farbe von der Oberseite des linken Flügels geschabt wurde und auf der Unterseite zusätzlich recht großflächig Reibspuren sichtbar sind.
Meine Überlegung lautet daher: "Streiche F-14 - setze F-22 (wenn Dragon irgendwann mal eine herausbringt)".
Meine großen Hoffnungen ruhen daher auf den F-15, F-16 und F-18 - ich hoffe, dass mir hier solcher Ärger (mangels Schwenkflügel) erspart bleibt.
Ich denke, dass man für durchschnittl. 45 Euronen pro Modell schon erwarten dürfte, dass man nicht selbst soviel "nacharbeiten" muss. Wenn die Dinger wie z.b. meine Lightning noch nicht mal sicher auf dem Fahrwerk stehen können, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr zu tun mit "päpstlicher sein als Herr Ratzinger".
Gerne hätte ich meine Ausführungen noch mit Fotos unterlegt, aber mein "Kleinkrieg" mit diversen Kleinteilen spielt sich nun einmal im Bereich von Millimetern bzw. Millimeterbruchteilen ab. So gut gibt´s unsere Digitalkamera auch nicht her, so leid es mir tut.
Hat einer von Euch schon ähnliche Erfahrungen mit anderen Fertigmodellen gemacht? Würde mich über Rückmeldungen freuen!
Gruß @ all,
mm
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