
Sören
Alien


Eduard 1/48
Im September 1917 kam die Pfalz D.III an die Westfront. Hier sollte sie die Albatros D.III ergänzen.
Die elegante Pfalz zeichnete sich durch ihre Robustheit aus. Auch war ihre Höchstgeschwindigkeit von 165km/h etwas höher als die der Albatros. Jedoch war die Albatros hinsichtlich von Wendigkeit und Steigleistung der Pfalz D.III überlegen. Schwachpunkt war auch die Unterbringung der beiden MG 08/15 im Rumpf. Ladehemmungen konnten somit während des Fluges nicht beseitigt werden. Dies wurde dann bei dem verbesserten Modell D.IIIa, welches im Winter 1917/18 zum Fronteinsatz kam, verbessert.
Trotzdem die Pfalz den alliierten Mustern wie Sopwith Camel, SPAD oder S.E.5 unterlegen war, wurden ca.1000 Exemplare der D.III und D.IIIa gefertigt und bis Kriegsende eingesetzt.
Im September 1917 kam die Pfalz D.III an die Westfront. Hier sollte sie die Albatros D.III ergänzen.
Die elegante Pfalz zeichnete sich durch ihre Robustheit aus. Auch war ihre Höchstgeschwindigkeit von 165km/h etwas höher als die der Albatros. Jedoch war die Albatros hinsichtlich von Wendigkeit und Steigleistung der Pfalz D.III überlegen. Schwachpunkt war auch die Unterbringung der beiden MG 08/15 im Rumpf. Ladehemmungen konnten somit während des Fluges nicht beseitigt werden. Dies wurde dann bei dem verbesserten Modell D.IIIa, welches im Winter 1917/18 zum Fronteinsatz kam, verbessert.
Trotzdem die Pfalz den alliierten Mustern wie Sopwith Camel, SPAD oder S.E.5 unterlegen war, wurden ca.1000 Exemplare der D.III und D.IIIa gefertigt und bis Kriegsende eingesetzt.