
Dorsten
Flieger-Ass

Liebe Modellbaufreunde, hier ist endlich die lang ersehnte F-4F, die meine F-4F-Sammlung komplettiert. Die übrigen Phatoms habe ich hier im Laufe der Jahre gepostet. Das Modell stammt von Hasegawa. Die Decals sind eine Mixtur von AirDoc (nein, nicht der neue Bogen, sondern der für die Norm 90-Lackierung) und vom alten Revell-Bausatz aus den 1980er Jahren. Außerdem habe ich einige wenige Decals vom Revell´schen Re-Boxing der Hasegawa-Phantom (#04522) genommen. Zusätzlich habe ich Turbineninnendetails von Eduard verbaut.
Das Besondere bei diesem Flieger ist, dass ich erstmals Lackiermasken des amerikanischen Herstellers "Aero Masks" benutzt habe. Die haben gerade für die Phantom eine Fülle von Masken im Angebot. Die Masken sind besser als die von "J´s Work", weil sie stabiler sind und weniger haften. Es ist beim Abziehen absolut keine Farbe runtergekommen. Außerdem ist die Anleitung viel präziser. Aber für den Norm 81-Anstrich gibt es m.W. derzeit eh keinen anderen Hersteller von Masken als Aero Masks.
Die Pilotenfiguren stammen aus dem Bausatz. Ich habe sie mit Gurtzeug aus dünnen Streifenvon Maskierpapier ergänbzt. Und außerdem habe ich aus sehr dünn gezogenen Plastikfäden die elektirischen Lewitungen der "Dials and Switches" im scratch Cockpit gebaut. Die Abzüge der MB-Schleudersaitze habe ich vorsichtig dünner gefeilt, weil sie dann realistischer aussehen. Ihre Form gefällt mir gut.
Die Farben stammen allesamt von Xtracolor, die passender Weise die richtigen RAL-Codes haben, gläzend trocknen und mit dem Original Xtracolor-Verdünner auch recht schnell trocknen
Das Besondere bei diesem Flieger ist, dass ich erstmals Lackiermasken des amerikanischen Herstellers "Aero Masks" benutzt habe. Die haben gerade für die Phantom eine Fülle von Masken im Angebot. Die Masken sind besser als die von "J´s Work", weil sie stabiler sind und weniger haften. Es ist beim Abziehen absolut keine Farbe runtergekommen. Außerdem ist die Anleitung viel präziser. Aber für den Norm 81-Anstrich gibt es m.W. derzeit eh keinen anderen Hersteller von Masken als Aero Masks.
Die Pilotenfiguren stammen aus dem Bausatz. Ich habe sie mit Gurtzeug aus dünnen Streifenvon Maskierpapier ergänbzt. Und außerdem habe ich aus sehr dünn gezogenen Plastikfäden die elektirischen Lewitungen der "Dials and Switches" im scratch Cockpit gebaut. Die Abzüge der MB-Schleudersaitze habe ich vorsichtig dünner gefeilt, weil sie dann realistischer aussehen. Ihre Form gefällt mir gut.
Die Farben stammen allesamt von Xtracolor, die passender Weise die richtigen RAL-Codes haben, gläzend trocknen und mit dem Original Xtracolor-Verdünner auch recht schnell trocknen