Pilatus B-4 - FSC-Dujin, 1:72

Diskutiere Pilatus B-4 - FSC-Dujin, 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Die Poren sind enervierend, aber es lohnt sich trotzdem - wie man sieht!
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Die Poren sind enervierend, aber es lohnt sich trotzdem - wie man sieht!
 
Acrokoffer

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Nachdem das Äußere jetzt soweit passt, kann ich mich ans Cockpit machen. Nur zur Einordnung: wir sind in 1:72 unterwegs, das gesamte Cockpit ist gerade mal 1,5 cm lang und ich habe vor, die Haube geschlossen darzustellen. Zu allem Überfluss ist die Haube blau getönt, kurz: das Standardprogramm sollte ausreichen. Aus diesem Grund verzichte ich auch darauf, das Cockpit weiter auszuhöhlen. Genau genommen sollte hinter dem Pilotensitz offen sein und auch die Seitenwände sind viel zu dick. Bei meinem Modell werde ich die Cockpit-Öffnung so hinnehmen, wie sie ist und versuchen, den Rest durch Bemaltricks zu kaschieren.

Der Bausatz enthält zwar einen Sitz, der passt aber vorne und hinten nicht zu dem, was ich aus dem realen Cockpit der B-4 kenne. Also selber machen. Für die Sitzwanne habe ich rechts und links ein Profil eingeklebt, die Sitzfläche ist ein Stückchen Plastiksheet, das vorne unterlegt ist, damit es die vorbildgerechte Neigung nach hinten erhält. Die Klebekanten anschließend mit Mr. Surfacer vorlaufen lassen, damit sieht das ganz brauchbar aus. Der Steuerknüppel ist ein Stückchen Messingdraht, die Rückenlehne ist aus Plastiksheet zurecht geschnitten und anschließend etwas gewölbt. Zusammen mit der richtigen Farbgebung fühle ich mich schon ein wenig wie im großen Cockpit.



Auf der linken Seite wird das Gestänge für die Landeklappen und der Fahrwerkshebel ergänzt, auf die Sitzfläche kommt ein schwarzes Sitzkissen. Rechts wird das Schwanenhals-Mikrofon aus einem Stückchen gezogenem Gießast angebracht (mal sehen, wie oft ich das noch ersetzen muss :squint:) sowie eine Tasche.



In meinem Beständen hatte ich noch ein paar Gurte aus Messing, ich glaube die waren mal von Reheat. Die Gurtschlösser passen zwar nicht exakt zu denen aus unserem Flugzeug, aber gut genug für 1:72. Oben sind die Instrumentenpilze aus dem Bausatz, die ich nach etwas in Form feilen verwendet habe. Die weißen Rechtecke stellen den Zettelhalter für das Kunstflugprogramm dar.



Im eingebauten Zustand sieht das dann so aus.



Für mich passt das, als nächstes geht es zur Lackierung…
 
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Hier ist schon eine Weile nichts mehr passiert. Erst kam die Flugsaison dazwischen dann andere Modellbauprojekte, aber seit kurzem arbeite ich wieder an meinen Blechseglern aus Resin. Inzwischen haben haben die Beiden Farbe bekommen.









An ein paar Stellen ist die Trennung zwischen weiß und rot nicht ganz perfekt geworden, deshalb musste ich ein wenig mit dem Pinsel ausbessern. Sieht man aber nur mit der Lupe und genau genommen ist der Lack am Original auch nicht mehr ganz perfekt :-)
 
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Gilmore

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Sehr schön! Dass man mit einem 1:72er Segelflugzeugmodell so viel Arbeit haben kann, finde ich interessant. Aber klasse gemacht, so was mach ich auch mal irgendwann.
 
atlantic

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Aber zur Illustration dessen, was Mannigausa angesprochen hat, mache ich hier direkt mal weiter.

Eine weitere Besonderheit bei der B-4 sind die Verstärkungen an der Seitenruderwurzel. Nachdem die Produktion der B-4 bereits lief, stellte man wohl fest, dass der Rumpf unterhalb des Seitenruders für den unbegrenzten Kunstflug nicht stabil genug ist. Deshalb wurden diese Verstärkungsstreben nachträglich von außen aufgenietet. Nur Flugzeuge mit diesen Streben sind für den unbegrenzten Kunstflug zugelassen. Bei späteren Produktionsnummern wurde die Streben angeblich nach innen verlegt, ich habe aber noch nie ein solches Flugzeug in natura gesehen.
stimmt so nicht, alle PC-11AF sind voll kunstflugtauglich und haben die Verstärkungen, ja die späteren haben diese innen verbaut
ich kenn genau 4 Stück, 2 haben diese sichtbaren verstärkungen und 2 haben diese ab Werk innen.

Ein schöner Flieger und er steigt an der Winde wie ´n Drachen, mit der B-4 hab ich die besten Höhen geschafft
 
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Vielen Dank für die Ergänzung. Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung ob es überhaupt B-4 gibt, die die Verstärkung nicht erhalten haben, mir ist zumindest noch keine begegnet. Ich wollte aber nichts Falsches behaupten, aber genau das habe ich wohl getan…

Die B-4 steigt nicht nur an der Winde gut, auch in der Thermik geht sie ab wie ein Ballon. Einfach mit 70 km/h in den Bart hängen und den schweren Kunststofforchideen davon steigen :-)
 
Alex

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Der wieder aufgelegte Resin Bausatz der Pilatus B-4 von Dujin wurde ja an anderer Stelle bereits vorgestellt. Bei mir ist er mittlerweile in Bau, als Miteigentümer einer B-4 in 1:1 möchte ich unseren Flieger schon lange mal auch in klein in die Vitrine stellen. Grund genug, meinen ersten Baubericht hier im Forum zu starten.

Es gibt hier keine Rubrik für Bauberichte von Segelflugzeugen, es hat ja aber scheinbar eingebürgert die unter Props einzustellen. Ich hoffe mal, das passt auch in meinem Fall so...

Zunächst mal ein Bild vom Vorbild:



Wie Ihr an einigen der Bildern sehen könnt, baue ich 2 Modelle parallel. Die andere B-4 ist für einen aus unserer Haltergemeinschaft, der sich den Bausatz auch spontan gekauft hat, jetzt aber seinen modellbauerischen Fähigkeiten nicht mehr so sehr vertraut 😀 Das eigene Flugzeug soll ja schließlich auch gut werden…

So kommen die Teile aus dem Bausatz, der linke ist direkt aus der Schachtel, beim rechten sind die Fischhäute bereits entfernt.
Da hat sie sich ja kaum verändert. Grüß bitte die 2050 von mir. Bis vor etwa 20 Jahren war sie unser Familienflugzeug :-)
 
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Danke, Alex. Selbstverständlich richte ich Ihr Grüße aus :-)
 
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Der Vorteil von einem Segelflugzeug ist, dass das Fahrwerk deutlich einfacher aufgebaut ist, wie bei den allermeisten Militärmaschinen. Außerdem ist in 1:72 alles so winzig, dass man es sich einfach machen kann :wink2:

Nachdem ich die Rumpfhälften von innen etwas schmäler geschliffen habe, wurde der Fahrwerks-Schacht auch schmäler. Deshalb waren die Räder einen Tick zu breit, um dort rein zu passen. Interessanterweise waren die Räder aus meinen beiden Bausätzen auch nicht gleich breit, so ist das halt beim Handarbeit. Macht aber nichts, da die fertigen Modelle ohnehin nicht nebeneinander in der Vitrine stehen werden. Außerdem saß der Ausschnitt nicht mehr ganz mittig. Klar, das könntet man jetzt ausfräsen und alles wieder passend machen. Aber wie oben geschrieben: alles ist recht winzig und das Fahrwerk besteht sowieso nur aus dem Rad. Deshalb habe ich es mir einfach gemacht und die Räder an einer Seite etwas abgefeilt, bis sie in den jeweiligen Schacht passten.



Die Fahrwerks-Abdeckungen sind einfach aus einem Stückchen Plastiksheet, das leicht rund angeschliffen wurde. Diese Klappen sind wieder mittig am Rumpf angeordnet, damit sieht man hinterher nicht mehr, dass der Fahrwerks-Schacht nicht ganz mittig sitzt.



Innen alles mit Zinkchromatgelb angestrichen und das Rad eingeklebt. Das reicht für diesen Maßstab völlig aus. Das Spornrad ist massiv und am Modell angeformt und musste nur bemalt werden.



Jetzt können die beiden Segler auf ihren Rädern stehen. Nebenher habe ich schon mal eine Display-Base angefertigt. Nicht ausschließlich für die B-4, hier können auch andere Segler geparkt und fotografiert werden.

 
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Auf dem Bild oben ist bereits die Düse zu sehen, die bei unserem Flugzeug vor dem Cockpit sitzt. Davon möchte ich Euch gerne noch eine Nahaufnahme zeigen. Ein Stückchen 0,4 mm Messingdraht wurde im Schraubstock flach gedrückt. Anschließend kurz oberhalb der Flachstelle abgezwickt und ein weiteres Stückchen Draht mit Sekundenkleber oben quer aufgeklebt.



Nächster Schritt: Decals. Hier geht es eigentlich nur um schwarze Beschriftungen, kein Problem das am Rechner zu erstellen und mit dem Tintenstrahler auszudrucken. Die Pilatus Schriftzüge unter dem Cockpit gab es zwar auch auf dem Decalbogen aus dem Bausatz, aber leider nur je einmal. Wahrscheinlich gibt es die beim gewählten Vorbild nur auf einer Seite, bei uns aber rechts und links. Aber nachdem ich schon mal beim Ausdrucken war…



Wie man sieht, habe ich reichlich Reserve mit ausgedruckt. Es hat sich gezeigt, dass das eine kluge Entscheidung war :squint:



Für die deutsche Flagge am Seitenleitwerk habe ich winzige schwarze bzw. gelbe Streifen aus der Decal-Restekiste verwendet Auf Rot habe ich verzichtet, das verschmilzt ja auch im Original mit dem roten Untergrund. Das Gelb ist beim Original Gold, wie das bei diesen Aufklebern eben üblich ist. Der Decalrest den ich verwendet habe ging eher in Richtung Orange, auf dem Rot und in der winzigen Größe wirkt das ganz gut.



Langsam kommt das Ziel in Sicht.
 
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An den Flügelenden hat die B-4 Endscheiben aus einem Kunststoffmaterial, vermutlich Teflon. Im Modell mache ich das aus unklackiertem Polystyrol.



Die Flügelenden ein wenig angeschliffen, dann können die Randscheiben angeklebt werden.
Ist zwar nicht ganz der selbe Farbton wie Teflon, aber in diesem Maßstab passt das schon.



Jetzt fehlt im Wesentlichen noch die Haube und die ist bei unserem Flieger blau getönt. Deshalb habe ich mal einen Doppelpack Hauben aus dem Bausatz mit transparentem Blau von Gunze angesprüht. Was man auf dem Bild leider nur unzureichend erkennen kann: zum einen haben die Hauben eine ungleichmäßige Oberfläche, was man in dem Maßstab vielleicht noch verschmerzen könnte. Aber nach dem Lackieren gibt es weiße Flecken, an denen die Farbe irgendwie weggelaufen ist. Das Bild hier ist übrigens schon der zweite Versuch, nachdem ich die Hauben schon mal komplett abgewaschen und nochmal gründlich mit Alkohol gereinigt habe.



Deshalb unternehme ich mal die Flucht nach vorne und versuche mich am Tiefziehen von neuen Hauben. Ist Jahrzehnte her, dass ich das zuletzt gemacht habe, egal. Ganz klassisch einen Klotz aus Balsaholz zurecht geschliffen und mit Mr. Surfacer geglättet, dann kann es losgehen.



Anschließend eine grobe Passprobe. Der zweite Versuch passt soweit. Wichtig ist auch der „Buckel“ über dem Kopf des Piloten, das gehört zur charakteristischen Silhouette der B-4, ich bin nicht sicher, ob das bei der Haube aus dem Bausatz auch so rübergekommen wäre.



Von den Hauben habe ich dann gleich mal einen Schwung angefertigt, falls was daneben geht :-)

Demnächst geht es weiter…
 
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Auch die selbst gezogenen Hauben werden zunächst mit transparenter Farbe von Gunze blau getönt und anschließend in Future gedippt, um die Farbe zu versiegeln. Man kann schon erkennen, dass die eine oder andere Unsauberkeit drin ist, außerdem ist die Intensität der Tönung nicht überall die selbe. Deshalb ist es ganz praktisch, dass ich gleich 6 Hauben angefertigt habe, da kann ich mir die 2 besten raussuchen.



Erst mal mit leichtem Übermaß zuschneiden.



Die Feinarbeit geschieht dann mit Schleifpapier, dann werden die Hauben mit Crystal Clear angeklebt. Das war ein ziemliches Gefummel, bis alles ringsherum gepasst hat.

An dieser Stelle ist die Frage erlaubt, weshalb ich die Hauben erst nach dem Lackieren eingeklebt habe. Gute Frage. Nachdem der Haubenrahmen bei unserer B-4 schwarz ist, dachte ich mir ich mache die Haube inclusive Haubenrahmen komplett fertig und setze sie dann erst am fertigen Flugzug ein. Als jetzt aber die fertigen Hauben vor mir lagen, habe ich mich umentschieden. Die Hauben werden jetzt gleich eingeklebt und der Haubenrahmen hinterher aus schwarzen Decals erstellt. Hätte ich mich am Anfang zu diesem Vorgehen entschieden, hätte ich die Hauben schon vor dem Lackieren einpassen und ggf. verspachteln können. Zu spät, aber ich habe es auch so brauchbar hinbekommen, auf der Großaufnahme sieht es schlimmer aus als in Realität.



Ein kleines, aber nicht unwichtiges Detail bei moderneren Segelflugzeugen ist das Schiebefenster in der Haube. Das möchte ich hier versuchsweise mal mit einem Decal probieren. Wie üblich gleich mal mehr als benötigt ausgedruckt.



Der Haubenrahmen entsteht wie gesagt aus schwarzen Decalstreifen, irgendwas aus der Restekiste. Wer genau hinsieht wird erkennen, dass ich das Pitot-Rohr abgeknackt habe. Selber schuld wer sowas früher als ganz zum Schluss anklebt…



Das Schiebefenster lässt sich nicht so einfach fotografieren, aber hier kann man es einigermaßen erkennen.



Das Wasser von den Decals hat auch das Crystal Clear wieder ein wenig angelöst, hier ist noch ein wenig Feinjustage notwendig. Insgesamt stehen jetzt noch ein paar Touch-ups an, dann kann ich die beiden Segler als soweit fertig betrachten.
 
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Ein paar Reparaturen, Korrekturen und Farbtüpfelchen später deklariere ich die beiden Segler jetzt als fertig.





An dieser Stelle möchte ich mich bei allen für die Aufmerksamkeit und die Geduld bedanken. Wenn ich dazu komme, mache ich in den nächsten Tagen noch ein paar bessere Bilder.
 
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Danke Micha!

Und so nebenher hast Du uns auch noch über die Gefahren von Adventskranzkerzen aufgeklärt! :welle:
 
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Schön geworden - ist ja alles Klein(st)serie und das bedeutet eben viel Arbeit und die ist Dir gut gelungen!
Schick doch mal ein paar Bilder an das JFR Team!
 
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Deine Modelle sind SUPER! Die Hauben gefallen mir sehr gut. Meine B 4-Baustelle ruht momentan, weil ich noch andere Projekte habe.
Bei Deinen Modellen kann man feststellen, dass Du das Original in- und auswendig kennst.
Viele Grüße aus Attendorn
 
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Vielen Dank Euch allen! Eines der Modelle wurde gestern an seinen Besitzer übergeben und ist gut angekommen :thumbup:

Wie versprochen noch ein paar Bilder, diesmal mit einer richtigen Kamera und bei Tageslicht. Auf den Nahaufnahmen ist jede kleine Unsauberkeit gnadenlos zu erkennen, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden.









 
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