Pilatus B-4 - FSC-Dujin, 1:72

Diskutiere Pilatus B-4 - FSC-Dujin, 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Der wieder aufgelegte Resin Bausatz der Pilatus B-4 von Dujin wurde ja an anderer Stelle bereits vorgestellt. Bei mir ist er mittlerweile in Bau...
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Der wieder aufgelegte Resin Bausatz der Pilatus B-4 von Dujin wurde ja an anderer Stelle bereits vorgestellt. Bei mir ist er mittlerweile in Bau, als Miteigentümer einer B-4 in 1:1 möchte ich unseren Flieger schon lange mal auch in klein in die Vitrine stellen. Grund genug, meinen ersten Baubericht hier im Forum zu starten.

Es gibt hier keine Rubrik für Bauberichte von Segelflugzeugen, es hat ja aber scheinbar eingebürgert die unter Props einzustellen. Ich hoffe mal, das passt auch in meinem Fall so...

Zunächst mal ein Bild vom Vorbild:



Wie Ihr an einigen der Bildern sehen könnt, baue ich 2 Modelle parallel. Die andere B-4 ist für einen aus unserer Haltergemeinschaft, der sich den Bausatz auch spontan gekauft hat, jetzt aber seinen modellbauerischen Fähigkeiten nicht mehr so sehr vertraut 😀 Das eigene Flugzeug soll ja schließlich auch gut werden…

So kommen die Teile aus dem Bausatz, der linke ist direkt aus der Schachtel, beim rechten sind die Fischhäute bereits entfernt.

 
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Die Tragflügel bestehen aus einem durchgehenden Mittelstück und und einem Paar Außenflügel die ich mit Messingdraht verstiftet und mit Sekundenkleber-Gel (mein bevorzugtes Klebemittel bei Resin) angeklebt habe. Ein wenig tricky ist es, die Pfeilung der Außenflügel korrekt hin zubekommen, wenn die nicht passt, sieht das Flugbild gleich ein wenig komisch aus. Aber ich habe ja das Flug- und Betriebshandbich hier liegen, dort ist ein 3 Seitenriss drin :-)



Auf diesem Bild sind schon die ersten Schleif- und Spachtelarbeiten erledigt. Wie man an den hellen Flecken erkennen kann, gibt es hier die eine oder andere Pore bzw. Luftblase zu füllen. Nichts Dramatisches, muss man halt machen…

Die beiden Rumpfhälften sind an der Klebefläche ein wenig zu dick, wie man hier sehen kann. Das heißt: in guter Vaku-Manier abschleifen.



Jetzt gefällt mir die Rumpfnase besser.



Als erstes habe ich den Vorderrumpf verklebt, nach dem Trocknen kam der hintere Rumpf dran.



Jetzt kann es ans Verschleifen gehen…
 
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Nachdem das noch lange nicht die letzte Schicht Spachtel sein wird, trage ich die erste Schicht Mr. Surfacer erst mal nur mit dem Pinsel auf



Nach ein paar Mal Schleifen, Spachteln und wieder Schleifen gefallen mir Form und Oberfläche langsam



Wer genau hinsieht wird erkennen, dass ich die Kufe weggeschliffen habe. Die B-4 (zumindest unsere) hat keine Kufe, dafür aber eine Art Kiel, der aber beim Vorbild nur wenige cm breit ist. Von der Seite gesehen kann man den Kiel schon mit einer Kufe verwechseln. Nachdem die Kufe bei meiner Schleiferei sowieso im Weg war, habe ich sie kurzerhand entfernt, der Kiel wird dann später wieder ergänzt.

Ein anderes Detail, das man aber auf den Bildern nicht sehen kann (weil die Flügel immer nur von oben zu sehen sind :wink2:): unsere B-4 hat auf der Flügelunterseite keine Landeklappen, deshalb habe ich sie am Modell verspachtelt. Laut der mir bekannten Literatur hatte nur der Prototyp der B-4 auch an der Unterseite Landeklappen, also gehe ich mal davon aus, dass es so ist.

Grundsätzlich: bei einem Flugzeug, das über einen so langen Zeitraum in so vielen Exemplaren geflogen wird, gibt es immer Unterschiede von Flugzeug zu Flugzeug. Mein Modell hat unser Flugzeug zum Vorbild und daran halte ich mich so gut es geht. Ich behaupte an keiner Stelle, dass dieses oder jenes Detail bei allen B-4 genau so aussieht :squint:

Wird fortgesetzt…
 
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urig

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Schön, dass ich bei Seglern nicht allein bin. :-60:
 
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Möglicherweise liegt es an meiner etwas rustikalen Art, die Teile zusammen zu kleben. Auf jeden Fall war an den beiden Rümpfen noch ein wenig formgebende Schleiferei notwendig bis alles so aussah, dass ich zufrieden war.



Auf jeden Fall war ich irgendwann zufrieden und es wurde Zeit, Tragflächen und Rumpf zu verheiraten. Auch hier war noch ein wenig Anpassen angesagt, aber jetzt kann man langsam das typische Flugbild der B-4 erahnen.



Ihr werdet es schon ahnen: auch hier ist ein wenig Spachteln an den Übergängen erforderlich



Die B4 hat an der Vorderseite des Seitenruders einen Handgriff. Beim Handling am Boden kann man hier den Schwanz anheben und das Flugzeug in die Richtung drehen. Ein Spornkuller ist bei der B-4 halt eher unüblich, deshalb haben B-4 Piloten gerne auch mal Schwielen an den Händen (Bergfalke-Piloten kennen das auch :wacko: ). Am Modell ist das einfach ein Stückchen Messingdraht…

Anschließend gibt es zur Belohnung eine erste Schicht Tamiya-Grundierung aus der Spraydose.



So langsam fängt es an, nach einem richtigen Modell auszusehen…
 
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Sehr Schoen, dass sich jemand an die FSC Dujin Bausätze ranwagt: und dann gleich im Doppelpack. Kompliment fuer das Ergebnis!
Bei grossen Klebeflaechen hat sich bei mir besonders 2-Komponenten Klebstoff à la Uhu plus bewährt. Dauert, aber es bleibt dann eben auch mehr Zeit fuer kleinste Korrekturen.
Diese Idee mit dem Surfacer-Auftrag per Pinsel großflächig werde ich mal probieren. Die Poren sind schon echt nervig!
 
Acrokoffer

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Freut mich, dass Euch mein Bericht gefällt!

Bei der B-4 ist der Rumpf auf Höhe der Tragflächen oben offen. Das hat den Vorteil, dass die ganzen Anschlüsse beim Aufrüsten gut zugänglich sind. Die Öffnung wird anschließend durch eine Abdeckung aus Blech verschlossen, die dann oben auf der Flächenwurzel aufliegt. Dadurch entsteht ein kleiner aber trotzdem markanter Absatz, den ich bei meinem Modell auch gerne sehen möchte. Auf dem Bild am Anfang des Berichts kann man erkennen, was ich meine. Dazu wird rechts und links ein Streifen Tamiya-Band angebracht.



Anschließend wird Flüssigspachtel (wieder Mr.Surfacer) aufgetragen.



Nach dem Trocknen etwas glätten dann kann man das Tape wieder abziehen. Im Gegenlicht kann man erkennen, dass der Effekt genau so ist wie ich ihn haben wollte. Kurz vor der Hinterkante habe ich noch eine Nut eingraviert, hier endet beim Vorbild die Abdeckung, wer schon mal eine B-4 aufgerüstet hat, kennt das (und weiß was es für ein Gefummelt ist, die Abdeckung vorne und hinten gleichzeitig einzuführen :whistling:)



Wie man sieht, gab es noch andere Stellen, an denen ich nochmal nachschleifen musste…
 
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urig

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Sieht gut aus, Dein Abdeckblech. Im Vergleich zum Original fast schon wieder etwas zu dick.
 
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Ja, ich weiß. Aber lieber etwas zu dick, als nachher unter den Farbschichten verschwunden :whistling:
 
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Habe mir den Bausatz auch zugelegt, weil ich mal eben zwischendurch die B 4 bauen wollte, die einer meiner Freunde sich vor Weihnachten in England gekauft hat.
Leider stimmen meiner Meinung nach die Proportionen nicht so ganz. Jetzt wird es wieder ein neuer Bausatz.
Ich seh Dir gerne zu und bin auf die fertigen Modelle gespannt.
Hier sind noch Bilder der B 4 meines Freundes
 
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Auch ein schöne Lackierung, grün sieht man an Segelflugzeugen nicht ganz so oft. Welche Lackierung die Schönere ist, dürfte in diesem Fall ja wohl keine Rolle spielen, vermutlich findet sowieso jeder sein eigenes Flugzeug am schönsten :squint:

An welcher Stelle stimmen die Proportionen Deiner Meinung nach nicht ganz? Verglichen mit der Dreiseitenansicht im Flughandbuch passt bei mir eigentlich alles einigermaßen. Gut, die Spannweite ist vielleicht 2-3 mm zu groß, aber das kann auch von meinen Zusammenbau kommen. Ansonsten passt alles in etwa auf den Millimeter, aber halt auch nicht besser.

Aber ich muss sagen, dass ich am Rumpf einiges in Form geschliffen habe. Wieviel ich davon beim vielleicht etwas groben Zusammenkleben der Rumpfhälften selber verursacht habe und wie viel aus dem Bausatz kommt, kann ich nicht sagen. Der vordere Rumpf kam mir ein wenig zu „pausbackig“ vor und auch sonst habe am Bug immer wieder nachgearbeitet, bis mir die Form gefallen hat. Immer alles mit Augenmaß und Vergleichen mit Fotos und dem Gedächtnis. Für meine Ansprüche passt das jetzt so.
 
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Augenmass ist das einzige, was alles stimmig macht. Formen und Farben ändern ihre Wahrnemung im Massstab, finde ich. Wenn es gefällt, braucht es keinen physikalischen Beweis bei mir.
Und mir gefällt Dein Werk sehr!
 
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Da sind wir auf einer Wellenlänge. Mir ist auch der stimmige Eindruck wichtiger als der allerletzte Millimeter an korrekten Abmessungen (den im Zweifelsfall sowieso keiner erkennen oder gar nachweisen kann :whistling:)
 
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@Akrokoffer Ich wollte keinesfalls Dein Modell verteufeln. Ich sehe das auch so. Jeder soll das Modell so bauen wie es ihm gefällt. Ich habe fast alle Segelflugzeuge, die Herr Dujin hergestellt hat. Leider hat er die Maße oft nicht richtig wiedergegeben, wobei die B4 eines seiner besten Segelflugzeugmodelle ist.
Die Zeichnungen aus den Betriebshandbüchern sind oft nur schematische Darstellungen ohne Anspruch auf maßhaltigkeit. Ich benutze z.Teil die Zeichnungen von Martin Simons aber lieber noch Werkszeichnungen von den Herstellern des jeweiligen Originals. Ich habe für die B4 eine Werkszeichnung aus dem Netz als PDF heruntergeladen, sie ist sogar in 1:72. Ich weiß nicht, ob ich die hier veröffentlichen darf. Auf den Bildern ist diese Zeichnung als Referenz. Die Bilder zeigen mein unfertiges Ur-Modell der B4. Daran ist aber noch einiges an Arbeit zu leisten. Die Verglasung ist aus glasklarem Gießharz gefertigt. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Bauen, aber auch ebensoviel Spaß beim Turnen mit der echten B4.
 
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Mein Rumpf wird nicht aus zwei Hälften zusammengelebt, sondern ist einteilig. Eine sehr große Herausforderung dabei ist die Darstellung der Kontaktflächen der beiden Rumpfhäften an der Ober- und Unterseite. Thomas Brückelt hat das mit sehr dünnem Plastikprofil dargestellt. Pilatus B4, JFR Team Neufgrange 1:72 von Thomas Brückelt
 
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eine schöne Vorlage baut ihr da als Modell

Ich bin die Blech-4 immer gern geflogen
 
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Das einzige motorlose Blech welches ich bisher geflogen habe, war die IS-28.
 
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@mannigausa, keine Angst, ich verstehe das nicht falsch. Ich war vor allem neugierig, weil ich wissen wollte ob ich was übersehen habe. Deine Bilder sprechen ja für sich: der Rumpf ist ein wenig zu niedrig und das Seitenruder oben etwas zu klein. Für mich soweit im Rahmen, dass ich deshalb nicht nochmal von vorne anfangen muss…

Aber Dein Urmodell macht auch Lust auf mehr :thumbup:
 
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Aber zur Illustration dessen, was Mannigausa angesprochen hat, mache ich hier direkt mal weiter.

Die Rumpfhälften der B4 wurden in klassischer Metallbauweise separat gebaut und dann an einer Art Bördelnaht miteinander vernietet. Diese Naht ist recht markant und verläuft auf der Rumpfoberseite vom Cockpit bis zum Seitenruder. Im Modell habe ich die aus gezogenen Gussästen nachgebildet.



Die kleine Lücke ist dort, wo das oben erwähnte Abdeckblech über den Tragflächen endet. Beim Vorbild ist hier zwar keine richtige Lücke, weil hier ein Keil in eine Nut rutscht. Am Modell wollte ich hier aber eine Unterbrechung haben, damit zumindest optisch eine Trennung entsteht.

Auf der Unterseite verläuft die Naht vom Fahrwerk aus nach hinten bis zum Spornrad. Vor dem Fahrwerk ist die Naht etwas breiter und sieht ein wenig aus wie eine sehr schmale Kufe. Die habe ich aus dem dünnsten Kunststoffprofil angefertigt, das ich vorrätig hatte.



Eine weitere Besonderheit bei der B-4 sind die Verstärkungen an der Seitenruderwurzel. Nachdem die Produktion der B-4 bereits lief, stellte man wohl fest, dass der Rumpf unterhalb des Seitenruders für den unbegrenzten Kunstflug nicht stabil genug ist. Deshalb wurden diese Verstärkungsstreben nachträglich von außen aufgenietet. Nur Flugzeuge mit diesen Streben sind für den unbegrenzten Kunstflug zugelassen. Bei späteren Produktionsnummern wurde die Streben angeblich nach innen verlegt, ich habe aber noch nie ein solches Flugzeug in natura gesehen. Unsere B-4 hat die Werknummer 42 und hat die Streben, also musste ich sie nachbilden. Dazu wurde ein passendes Halbrundprofil vorne und hinten abgerundet und aufgeklebt.

Nach dieser Aktion bekamen die beiden Flieger wieder eine Grundierung aus der Spraydose, dieses Mal der feine, weiße von Tamiya. Vorher habe ich in der Nase noch ein Loch gebohrt, dort wo beim Vorbild das Staurohr sitzt.



Ein paar winzige Poren habe ich immer noch entdeckt, aber es wird langsam…
 
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