Pilotenschein?

Diskutiere Pilotenschein? im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hallo, Bin neu hier und hoffe das man mir hier weiterhelfen kann. Bin seit einiger Zeit heiß darauf den Helicopter pilotenschein zu machen. Nun...

steve23

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Hallo,

Bin neu hier und hoffe das man mir hier weiterhelfen kann. Bin seit einiger Zeit heiß darauf den Helicopter pilotenschein zu machen. Nun wird hier ja schon mit Fachbegriffen umher geschmissen die ich auch noch nicht verstehe. Man sagte mir das es sinnvoller wäre den schein in den usa zu machen stimmt das? Was würde so ein schein kosten? Man sagte mir so um die 45000,- stimmt das? Es soll um die 9 monate dauern soviel steht fest. Wenn man den Schein schaffen würde was ja nun auch nicht billig ist, wo könnte man da anfangen zu arbeiten. Ich mein Helis fliegen ist das so gefragt?? Wenn ja als was ? Und was sind da so die verdienste?Ich meine im monat so üngefähr? Denn das komplette geld habe ich logischerweise ja auch nicht parat. Das heist danach muss ich unbedingt einen job finden. Kann man nach der Ausbildung eigendlich schon ins Berufsleben? Danke euch schonmal im vorraus und hoffe ihr könnt meinen wissensdurst stillen ;-) Würde mich auch freuen wenn ich mit jemand erfahrenen hier mal telefonieren könnte...:TOP:
 
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Rene_Helifly

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hey :)

also hier in Deutschland zumindest ist es MOMENTAN als Anfänger eher schwer eine gute Stelle zu kriegen. Um als Helipilot eine gute Stelle zu bekommen, fordern zumindest die großen rennomierten Unternehmen schon als Voraussetzung zur Bewerbung in der Regel mindestens 1500 bis 2000 Flugstunden (auf Turbinenhelikoptern). Bei den kleineren Betrieben ist das sicherlich wieder anders, da hat man als Anfänger vermutlich die besseren Chancen.

Wo die die ganzen erfahrenen Leute allerdings herbekommen wollen, ist mir ein Rätsel, ....Bund und BPol spucken momentan auch nicht mehr so viele "alte Hasen" aus, die suchen ja selber Leute^^

aber wenn man sich so die ganzen Piloten anschaut, haben doch schon sehr viele graue Haare, sprich gehen in den nächsten Jahren in Ruhestand....dann wird das ganze vielleicht wieder anders aussehen denke ich mir,...die Altersstufe is sehr hoch...und dann werden sie neue junge Leute einstellen müssen, weil ich glaub dann sind die oben genannten Forderungen nicht mehr wirklich ausreichend durchsetzbar.

Im Ausland sind da die Chancen sicher besser...ich mein wir leben hier in Deutschland.....und unsere Wirtschaft lebt im Traum, dass die erfahrenen Leute die sie brauchen, reif von den Bäumen fallen ;)

Beispielsweise in den USA/Neuseeland/etc. hingegen soll man sehr gute Chancen haben, nach der Schulung übernommen zu werden oder in einem anderen Unternehmen aufgenommen zu werden. Dort scheut man sich kaum, auch Anfänger einzusetzen. Bei uns klappt das natürlich auch, so ist es nicht, aber es ist eben schwer, gerade bei den großen rennomierten Unternehmen. Man braucht halt Geduld, Mut und Zielstrebigkeit...und muss auch ganz klein anfangen können. Dann ist es auf jeden Fall zu schaffen :)))
 

steve23

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Vielen Dank. Das glaube ich gerne. In den usa ist das immerhin ein fast normales fortbewegungsmittel. Noch ne Frage. Ich mein es ist ja auch ein haufen Geld der für den Schein drauf geht. Ist es möglich, einen normalen Pilotenschein zu machen und nach und nach zusätzliche scheine das man dann berufspilot wird oder muss man unbedingt die eine berufspilotenausbildung komplett durchziehen? Weil wenn nur das geht müsste ich mein job kündigen ein kredit auf nehmen und 10monate die Ausbildung machen. Ich meine das ist ein hohes Risoko was ich ungern eingehen möchte. Da ich noch jung bin möchte ich so bald wie möglich damit anfangen und es durch ziehen aber am liebsten neben dem normalen Berufsleben eben. Ginge das? Was kostet der normale Pilotenschein und ist er über gewisse zeit ausbaubar zum berufspilotenschein?
 

koehlerbv

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steve23 schrieb:
In den usa ist das immerhin ein fast normales fortbewegungsmittel.
Wo hast Du das denn her? Und da Du schon nach dem Verdienst gefragt hast: In Gegenden, wo es tatsächlich üblich ist, Entfernungen in der Luft zu überbrücken (Wasserflugzeuge in Kanada, die Flieger im australischen Outback): Entweder fliegen dort die Leute selber und brauchen keinen Berufspiloten, oder die Flieger bekommen ähnliche Gehälter wie ihre transportorientierten Kollegen auf der Strasse unten.

Wenn Du Deine Chancen einschätzen willst, solltest Du auch unbedingt bedenken: Der Schein ist die pure Erlaubnis. Zudem: Schein ist nicht gleich Schein.
Dann brauchst Du die Gelegenheit, Erfahrung zu sammeln (für viele Firmen, die Helikopter betreiben, zählen pure Flugstunden nicht). Zur gleichen Zeit aber kommen zahlreiche hervorragend ausgebildete Hubschrauberführer aus den Streitkräften in den zivilen Markt.
Hinzu kommt: Du kannst kaum als "Copilot" im Hubschrauber anfangen - auf diesem Gebiet läuft das Spiel ja ganz anders.

Ich will Dir den Mut und den Traum ja nicht nehmen, aber irgendwie denkst Du mir noch ein wenig zu kurz.

Bernhard

PS: Wenn Du postest, wären ein paar Grossbuchstaben und Satzzeichen an der richtigen Stelle der Lesbarkeit wirklich sehr dienlich. Und: Du gibst Deinen Ort mit "Baden Würthemberg" an. Wirklich?
 
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steve23

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Danke Deiner Mail. Tut mir leid wenn einige das so eng sehen, aber auf so sachen achte ich nicht so genau. Der Sinn mit oder ohne Punkte ist der gleiche. Zudem ich Fragen stelle und diese nichtmal beantwortet bekomme. Warum? Lest mal bitte oben mein Text. Hätte immernoch gerne gewusst, was der Spass kostet.

Grüssle aus Baden Württemberg:TOP:
 
JensB2001

JensB2001

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steve23 schrieb:
Danke Deiner Mail. Tut mir leid wenn einige das so eng sehen, aber auf so sachen achte ich nicht so genau. Der Sinn mit oder ohne Punkte ist der gleiche. Zudem ich Fragen stelle und diese nichtmal beantwortet bekomme. Warum? Lest mal bitte oben mein Text. Hätte immernoch gerne gewusst, was der Spass kostet.

Grüssle aus Baden Württemberg:TOP:
Hey!

Also in welchem Berufsleben auch immer..aber ein wenig auf Rechtschreibung und viele andere Dinge sollte man schon achten....weil kommt nie gut...

Und noch weniger wenn man schon einen etwas außergewöhnlichen Berufswunsch hat..

Dennoch, selbst dort sollte man etwas Wissen vorab schon mitbringen, bevor man solch einen Wunsch in die Realität umsetzen möchte ...

Und so etwas umzusetzen ist nunmal nicht nur mit einem PPL getan um dann darauf weiter aufzubauen..

Und ein HPL wird nicht reichen..denn du beabsichtigst eine commerzielle Fliegerei..

Und selbst dort gibt es sicherlich reichlich gut ausgebildete Piloten..

Da hast du denk ich ehrlich gesagt heute null Chance da herein zu kommen..

Etwa so wenig Chancen als das du z.B. Chefarzt an einer Universitätsklinik werden wirst..

Meinst du nicht das du da etwas sehr hoch nach den Sternen greifst???

Und ich denk mit einer kompletten Ausbildung zum Hubschrauberpiloten um dann commerziell zu fliegen..wird es einige Tausend Euro mehr als nur 45000 bedürfen...

Und dann als nächstes noch einen gut bezahlten Job als Hubschrauberführer zu finden..naja..wie da die Aussichten sind, ist wohl klar..

Sorry..aber das klingt nach einem leichtgläubigem Griff nach den Sternen der eher völlig unrealistisch durchdacht ist..

Weiterhin müßtest du dir auch z.B. mal die gesundheitliche Frage stellen, ob denn da auch alles bestens ist usw. ... mal ganz abgesehen von der Finanzierung und der zu investierenden Zeit..usw. ....

Gruß
Jens

P.S. Wer nun in meiner Antwort Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten, erhebe darauf keine rechtlichen Ansprüche *gg
 
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grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Ich kann nur davor warnen, die Chancen für einen Pilotenberuf in Amerika usw. zu optimistisch zu sehen. Richtig ist zwar, daß dort die Ausbildungkosten etwas geringer sind, dafür fallen aber andere Probleme an. Sprache, Unterkunft, Fahrzeug, Reisekosten, etc, etc,etc.

Auch führen diese geringeren Ausbildungkosten zu einer fast inflationären Anzahl an Anfängern, von denen es nur ein kleiner Anteil schafft, sich in diesem Beruf festzusetzen. Der Anteil der Ausländer die es schaffen, ist naturgemäß sehr gering. Genau wie in Deutschland bevorzugen alle Unternehmen dieser Welt zuerst einmal die eigenen Landsleute.

Tut mir leid, wenn das vielleicht Träumen einen Dämpfer gibt, aber so sind die Verhältnisse nun mal. Und man sollte darüber ernsthaft und nicht durch die rosarote Brille nachdenken, bevor man wirklich sehr große Summen in eine derartige Karriere investiert.

Wer sich einen kleinen indirekten Einblick in das (Piloten)Geschehen der restlichen Welt gönnen will, sollte einfach mal die entsprechenden ausländischen Foren abgrasen. Justhelicopters.com oder PPrune.org bieten da einen ganz guten Einblick. Und sie sind voll von frustrierten, ja teilweise völlig verzeifelten Anfängern mit der Einstellung "I will fly for food!"

Im Ausland sind da die Chancen sicher besser...ich mein wir leben hier in Deutschland.....und unsere Wirtschaft lebt im Traum, dass die erfahrenen Leute die sie brauchen, reif von den Bäumen fallen

Beispielsweise in den USA/Neuseeland/etc. hingegen soll man sehr gute Chancen haben, nach der Schulung übernommen zu werden oder in einem anderen Unternehmen aufgenommen zu werden. Dort scheut man sich kaum, auch Anfänger einzusetzen. Bei uns klappt das natürlich auch, so ist es nicht, aber es ist eben schwer, gerade bei den großen rennomierten Unternehmen. Man braucht halt Geduld, Mut und Zielstrebigkeit...und muss auch ganz klein anfangen können. Dann ist es auf jeden Fall zu schaffen ))
Ich denke hier handelt es sich um hörensagen. Ich bin selbst oft in den USA gewesen und ich kann deine Aussagen nicht bestätigen. es sei denn du meinst damit, daß du als Anfänger bereit bist, dich nahezu unentgeldlich auf Jahre in bestimmten Firmen, zu prostituieren. Dabei solltest du aber bedenken, daß du auf diesem Weg, nachdem du sehr viel Geld in den Schein gesteckt hast, noch jahrelang auf Zweitjobs angewiesen bist, um überhaupt leben zu können. Um die Kredite abzuzahlen, mit denen du deine Ausbildung finanzieren mußtest, reicht es natürlich nicht.

Außerdem darf ich hier mal die völlig getrennten luftrechtlichen Bereiche Europa (JAA) und USA in's Spiel bringen. Wer irgendwann wieder nach Europa will, hat eine sehr aufwendige und teuere Prozedur der Erlangung eines JAA Scheines vor sich.

Und wenn ich mir noch einen Hinweis erlauben darf, wenn man über Berufsaussichten in der Fliegerei redet, sollte man niemals Flugschulen oder Leute die etwas mit entsprechender Ausbildung zu tun haben befragen. Dazu zählen auch Leute, die in Amerika ihren schein gemacht haben und jetzt in Europa die Werbetrommel rühren, weil sie von den amerikanischen Flugschulen Provisionen bekommen und davon gibt es eine ganze Menge.

aber wenn man sich so die ganzen Piloten anschaut, haben doch schon sehr viele graue Haare, sprich gehen in den nächsten Jahren in Ruhestand....dann wird das ganze vielleicht wieder anders aussehen denke ich mir,...die Altersstufe is sehr hoch...und dann werden sie neue junge Leute einstellen müssen, weil ich glaub dann sind die oben genannten Forderungen nicht mehr wirklich ausreichend durchsetzbar.
Auch das halte ich für Wunschdenken... Fakten sind das aber nicht. Richtig ist natürlich, daß es immer einen entsprechenden Alterswechsel gibt. Der Anteil der Ex Bw Piloten ist aber immer noch sehr hoch. Die aktuellen Arbeits-Bedingungen der Bw sind nicht so toll und relativ viele Piloten sind bereit sofort zu kündigen, sobald sich eine Chance auf dem zivilen Markt bietet.

Außerdem geht zur Zeit das allgemeine Hubschraubergeschäft nur in eine Richtung: Bergab! das heißt nichts anderes, als daß weniger Piloten benötigt werden. Einfach mal auf der Arbeitsamtseite nach arbeitslosen Hubschrauberpiloten schauen. Seitenweise!
Nur meine Meinung...
 
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Pilot Maddin

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Wangen im Allgäu
Hab ich eben gefunden.....
Auf dieser Seite stehen einige nützliche Faktem zum Thema CHPL und vor allem die Kostet, die damit verbunden sind.
Dabei möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass oben schon einmal das Wort "Turbinenhubschrauber" verwendet wurde. Also bei den Kostet einfach unter "Turbinenhubschrauber" schauen!

http://www.heli-abenteuer.de/CHPL_Ausbildung.html

Ausbildungskosten
Die Kosten für den Erwerb der Berechtigung für Berufshubschrauberführer sind um ein Vielfaches höher. Die Grundausbildung auf einem einmotorigen kolbengetriebenen Hubschrauber (z.B, Hughes300) schlagen mit mindestens 50.000 bis 60.000,00 Euro zu Buche. Bei der Ausbildung auf Turbinenhubschraubern (z.B. Bell JetRanger) sind schnell 100.000 bis 125.000 Euro erreicht.
viele Grüße, der Maddin
 
muermel

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@Pilot Maddin
Wobei das mit dem "USA-Gequatsche" (ich nenn das mal einfach so) auch sone Sache ist.

Zitat:

"ferner können sie nach erfolgreicher Ausbildung als Berufshubschrauberführer in den USA zusätzliche Flugstunden erwerben und bringen so mit ca. 1000 -1200 Flugstunden eine gute Vorraussetzung für die Bewerbung als Pilot im zivilen Sektor in Deutschland mit. Obwohl Sie in Deutschland ihre Pilotenlizenz umschreiben lassen müssen was zusätzliche Kosten mit sich führt ist die Ausbildung in den USA dennoch weitaus billiger und aufgrund der hohen Flugerfahrung empfehlenswerter."

So einfach kann ich in den USA auch keine Stunden sammeln. Das hört sich ja so an als suchten die da alle händeringend Piloten und schmissen sich einem als Neuling alle vor die Füsse um einem Jobs anzubieten. :p
Vor allem benötigt man für 1000-1200 Stunden ja nicht mal eben 3 Wochen. Dafür sind doch sicher 1-2 Jahre fällig (Visum und Arbeitserlaubnis :!: ).

Zudem kann man die Lizenz nicht einfach umschreiben lassen. Man muss (soweit ich weiss) die Theorieprüfung für die CPLH komplett wiederholen, Checkflüge mit LBA-Prüfern machen und ZUDEM noch nen Haufen Geld für all das zahlen.

Also ich denke die einzige Lösung bezüglich Lizenzen im nicht JAA-Ländern ist: Lizenz im Ausland machen, Visum und Arbeitserlaubnis besorgen (wenn das geht) und erstmal die nächsten 5-10 Jahre oder sogar für immer dort fliegen.
Alles andere ist doch reichlich unrealistisch.

Warum macht eigentlich keiner die Lizenz in Österreich oder der Schweiz? Da ist es auch einige Tausend Euro günstiger, es gibt keine unüberwindbaren Hürden bezüglich der Umschreibung, man lernt dort direkt das Fliegen in schwierigen Umgebungen (Alpen), sehr hoher Standard bezüglich Ausbildung, man versteht die Sprachen (die Schweizer eingeschränkt :D ) und zumindest Österreich ist in der EU (kein Visum/Arbeitserlaubnis erforderlich).

lg
 

steve23

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Also vielen Dank erstmal.

Also denke ich, das sich der Schein erledigt hat. Denn die Kosten sind ja enorm und für usa fehlt der englische sleng" Ich glaube fliegen ist nur für reiche leute richtig umsetzbar. Schade hätte echt lust dazu. Kann man irgendwo mal in nem heli mitfliegen? Ist sowas möglich und was kostet so ein spass? grüssle

Und was piloten verdienen weis immernoch keiner :?!
 
muermel

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@Steve23
Versteh mich bitte nicht falsch. Ich will hier keinem was vermiesen oder ausreden. Mein letztes Posting ist meine Meinung und ich habe mich mit dem Thema auch fast ein Jahr beschäftigt und es erstmal wieder auf Eis gelegt nachdem ich genug Recherche betrieben habe.
Falls ich doch in den nächsten 5 Jahren noch an das Geld für die Ausbildung komme (kein Kredit) werde ich das Thema nochmal in Angriff nehmen.
Wobei ich dann wahrscheinlich eher in Richtung Flächenfliegerei tendieren würde. Da ist das Jobangebot einfach grösser, wenn man mal Europa- oder Weltweit denkt.

Warum versuchst du es nicht einfach mal bei der BW? Da fliegt man zwar nicht soo viel, aber man bekommt die Ausbildung bezahlt und kann nach der BW-Zeit in die Zivilfliegerei wechseln (mit Auflagen). Lass dich doch mal beim KWEA beraten. Probieren kostet ja nichts. :TOP:

lg
 

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Hallo Steve23,

ich würde Dir auch empfehlen Dich mal über die Flächenfliegerei zu informieren.
Dort ist mehr Bedarf an Piloten und auch die Bezahlung ist etwas besser :p

Es ist bestimmt nicht unmöglich als Heli Pilot seine Brötchen zu verdienen, aber du musst zunächst sehr viel Zeit und Geld investieren.
Und ob sich das lohnt sollte man sich schon sehr genau überlegen...
 
muermel

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@Steve23

In der aktuellen Ausgabe der Flug Revue (05/2006) ist auf Seite 40 ein guter Artikel über die drohende Personalknappheit in der Business Aviation. Ist schon interessant was da an Prognosen angeführt wird. Asien saugt momentan und auch in Zukunft wohl den europäischen Markt an Piloten leer. Aber auch in Europa tut sich anscheinend was und die Aussichten für Piloten (und solche die es werden wollen) verbessern sich wohl wieder.
Das bezieht sich aber nicht auf die Hubschrauberpiloten obwohl der Weltmarkt da auch ordentlich am rattern ist. :TOP:

lg
 
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