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Dort finden sich die Missionen CV-4. ...
keine Quelle, bessere Quellen wären u.a.:
Eine abschließende und ergänzte Zusammenfassung
Vorkriegslaufbahn:
21. Juni 1934: erste Landung auf der USS Ranger
ab 17. August bis 4. Okt.: Schulung der Air-Gruppe (
shakedown training) mit einer ausgedehnten Testfahrt nach Südamerika
(Rio de Janeiro, Buenos Aires, Mondevideo)
danach bis Ende März 1935
lokales Training von Trägeroperationen vor Norfolk, VA
April 1935: durch den Panamakanal nach Sand Diego
bis 1937:
Flottenmanöver im Pazifik bis Hawaii und Callao, Peru sowie Seattle, Wash.
(ein Wintertörn nach Alaska)
Januar 1939: Abreise aus Kalifornien nach Guantanamo Bay
für Pilotentraining
Mitte April 39: zurück in Norfolk
Kriegslaufbahn:
ab Sommer 1939: Neutralitätspatrol zwischen Neufundland, und Karibik / Bermuda
mit Pilotentraining
dabei wurden erneut
unzureichende Seakeepingfähigkeiten bestätigt
(
bei schwerem Wetter nicht operationsfähig)
Das wurde schon früher festgestellt und hatte zur Entwicklung der Yorktown-Klasse (Atlantik-Bug) geführt,
1940: weitere Neutralitätspatrouillen mit Einführung der neuen Grumman F4F Wildcat
(
Erprobung für den Truppendienst)
07. Dez. 1941: Japan greift Pearl Harbour an, USS Ranger geht von Port-of-Spain / Trinidad nach Norfolk zurück
Mitte Dez. 41 bis Ende März 42:
weiter Patrouille im Südatlantik, Pilotentraining
März 42: Trockendock, Ausstattung mit neuem RCA CCXAM-1-Radar
Da nicht schnell genug, um mit USS Yorktown (CV-5) und USS Enterprise (CV-6) mit zu halten blieb die USS Ranger als Flaggschiff von Rear Adm. Cook bzs. Rear Adm. McWhorter im Atlantik, wegen der unzureichenden Seakepingfähigkeit aber nicht im Nordatlantik.
22. April 42: Transport von 68 P-40 Warhawks von Quonset Point RI nach Accra, Goldküste;
Pilotentraining
anschließend Rückkehr nach Quonset Point, RI
Mai 42 - Patroullie nach Argentinien,
Pilotentraining
Juli 42 - weitere Lieferung von P-40 nach Accra,
Pilotentraining
Danach
Basistraining mit und Crewwechsel zwischen USS Ranger und vier neue Sangamon-Geleitträgern
(Sangamon, Suwannee, Chenango und Santee) zwischen Norfolk und den Bermudas
Anschließend weiter
Pilotentraining zur Vorbereitung der Operation Torch
Erster richtiger Kriegseinsatz (als einziger verfügbarer großer Träger):
8. - 11. Nov. 1942
Operation Torch, Luftangriffe zur Unterstützung der Landung im Vichy-Marokko bei Casablanca
weitere Entwicklung während der Kriegszeit:
12.-23.Nov. 42 zurück nach Norfolk
Anschl.
Training an der Cheaspeake Bay
16.12.1942 - 07.02.1943: Überholung in Norfolk
Anschließend wieder Lieferung von P-40 nach Afrika,
Pilotentraining
danach
Patrouillen und Pilotenausbildung vor Neuengland bis maxim. Halifax, New Schottland
(und das auf dem Höhepunkt des U-Boot-Krieges, als Mitte März 1943 drei Wolfsrudel mit insgesamt 43 U-Booten südlich von Grönland 22 Schiffe mit 142.000 Tonnen aus den Konvois SC 122 und HX 229 versenkten und weitere 9 Schiffe mit 45.000 Tonnen torpedierten. Dabei profitierten sie auch davon, dass in dem Gebiet noch immer eine Lücke in der alliierten Luftüberwachung bestand. Die USS-Ranger war aber nicht geeignet, im stürmischen Nordatlantik diese Lücke zu schließen und sollte daher nur bis zur Höhe vom Halifax eingesetzt werden)
Sommer 1943: abgeordnet zu
Patrouillen und Pilotenausbildung vor England (Im Mai 1943 wurden nach der Stationierung von Langstreckenbombern auf Grönland und Island insgesamt 43 deutsche U-Boote versenkt. Dönitz stellte daraufhin den U-Boot-Krieg gegen Konvois vorübergehend ein und ließ die meisten U-Boote von den Rudeloperationen zurückrufen - das erlaubte den Transit über den Nordatlantik und den Einsatz des "bedingt combat-ready" Trägers vor der Englischen Küste).
Ende August 43: Einlaufen in Scapa Flow
2. Oktober 43: auslaufen für die angloamerikanische
Operation Leiter vor Norwegen / Vestfjord
4. Oktober 43: Ablenkungsangriffe der USS Ranger auf Handelsschiffe in Bodo Reede
anschließend Rückkehr nach Scapa Flow
November 43: Patrouillen mit der brit. 2. Battle Squadron nach Island, da Ablösung verspätet;
26. Nov. 43 bis 4. Dez. 43: Rückkehr nach Boston, MA
03.01.1944:
Offizielle Benennung als Ausbildungsträger in Quonset Point, R.I.
April 1944: Transport von P-38 Lightning nach Casablanca,
Pilotentraining
dort Übernahme von beschädigten Flugzeugen und milit.Passagieren für die Rückfahrt nach New York
Mai 1944: Überholung in Norfolk
(nur rudimentär, um nicht Ressourcen für Neubauten abzuziehen)
Anschließen Fahrt über San Diego mit Transport von milit. Passagieren nach Pearl Harbour
August bis Oktober 1944:
Pilotenausbildung für Nachtflugbetrieb vor Hawaii
An Oktober 1944:
Pilotenausbildung vor Kalifornien
September bis Nov. 1944: über Panamakanal, New Orleans LA, Pensacola FL und Norfolk zur Philadelphia Naval Shipyard
(kurze Überholung)
Danach wieder
Trainingsfahrten vor der Ostküste,
18. Oktober ausser Dienst
1946: Verkauf zur Verschrottung