PPL als Student machbar? (Zeit/Kosten)

Diskutiere PPL als Student machbar? (Zeit/Kosten) im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo, Ich bin redjack 22 Jahre alt und neu hier! Vor kurzem bin ich über ein Angebot der örtlichen Flugschule "gestolpert" und hab diese dann...

Redjack

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Hallo,
Ich bin redjack 22 Jahre alt und neu hier!

Vor kurzem bin ich über ein Angebot der örtlichen Flugschule "gestolpert" und hab diese dann gleich Kontaktiert.
Soweit waren alle Freundlich ,das ganze hört sich gut an, und bald habe ich meinen ersten Probetag an dem ich mir alles anschauen kann!
Sprich, ich habe vor bald mit der Theorie zu beginnen :)

Das einzige was mir Kopfschmerzen bereitet, ist ob ich das ganze Finanziell und Zeitlich auch so schaffe.

Aufnahmegebühr und Theorie wären erstmal 600€ welche ich parat hätte.
Da ich neben meinem Studium arbeite und noch im Hotel Mama lebe, habe ich nochmal so zwischen 4 und 600€ pro Monat auf der Hohen Kante...
Während der Theorie könnte ich mir so ein kleines "Flugpolster" ansparen und dann versuchen mit den 4-600 auszukommen?

Reicht das aus, oder brauche ich Motorfliegen gar nicht erst in Erwägung ziehen wenn ich keine 3 Netto monatlich auf Tasche hab, übertrieben gesagt?

Der Zweite Aspekt ist die Zeit.
Wieviel Zeit sollte man denn für Die Theorie bzw. für die Praxis einplanen (pro Woche) ?
Da ich in der Uni sowieso meine Fächer hab die ich regelmäßig vor- und Nachbereiten muss, und dadurch relativ verplant bin, könnte ich das zu meinem Vorteil nutzen und jeden Wochentag Problemlos eine Stunde dazu einplanen (Zusätzlich zum Theorieunterricht natürlich)

Was die Praxis angeht, kann ich mir mit meinen 4-600€ so 4,5 Flugstunden im Monat leisten.
Lohnt sich das überhaupt?

Grüße
 

Rhönlerche

Alien
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Echo-Fliegen ist nicht wirklich billig. Vielleicht findest Du einen Verein, der es billiger macht? Oder Ultraleicht?

Wenn Du dauerhaft Zeit am Wochenende hast, wäre Segelfliegen ein billigerer Einstieg, der einem viel richtiges Fliegen beibringt und viel Spaß macht. Im Winter kann man gut die Theorie machen, ab Frühjahr dann praktisch fliegen. Ist keine Dünnbrettfliegerei, sondern die hohe Schule. Das kann man dann noch auf Motorsegler erweitern und man lernt das Fliegen von der Pike auf. Der Umstieg auf Motorfliegen später ist dann nicht mehr so ein Akt weil man vieles schon kann.
 
gero

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Alien
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Eine kleinigkeit noch. Bei Student und Fliegen denke ich automatisch an AkaFlieg

gero
 
Spartacus

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Grundsätzlich hat Rhönlerche ja recht, ABER ;-)

- In vielen (den meisten?) Segelflugvereinen sind zusätzliche Arbeitsstunden zu leisten, bei denen man weder theoretisch noch praktisch das Fliegen lernt - wohl aber etwas über den Flugbetrieb und den Bau bzw. die Wartung und Reinigung von Fliegern.
- Gerade die Segelfliegerei ist noch mehr vom Wetter abhängig als die Motorfliegerei, und zusätzlich noch von der Startmöglichkeit. Bei gutem Wetter warten dann auch schon mal 10 - 15 Piloten auf eine Winde oder eine Schleppmaschine. Das Warten lernt man also auch ;-)

Zur Motorfliegerei:
Mach erst mal Deine Schnupperstunde. Das Geld ist auf jeden Fall sinnvoll ausgegeben. Danach weißt Du, ob Dir das überhaupt Spaß machen würde.
Letztlich kostet eine PPL-A-Lizenz nach EASA - im Wesentlichen abhängig von verfügbaren Maschinen - so zwischen 8 und 12 T€.
Es gibt aber natürlich auch die UL-Schiene. Und es gibt auch Piloten, die mit einem UL durch Europa touren.

Wenn Du aber vor hast, nicht nur alleine oder mit einem Freund/einer Freundin in die Luft zu gehen, sondern auch mal Deine Eltern mitzunehmen, musst Du 4-/5-/6-Sitzer fliegen, das ist auf jeden Fall nicht mehr UL.

Auf jeden Fall gilt: Die meisten Ausbildungsbetriebe können lediglich Preise für den Theorie-Unterricht und die Mindest-Stundenzahl nennen. Hinzu kommen aber immer:
- Medical (beim ersten Mal meist etwa 200€, kann aber stark schwanken). Ist aber der erste Schritt. Ohne den unterschreibst Du besser keinen Ausbildungsvertrag. Egal wo.
- diverse Gebühren bei diversen Ämtern
- Flugfunkzeugnis, ggf. Sprachnachweis Englisch
- Prüfungsgebühren Theorie und Praxis
- Literatur, Material
- eigene Ausrüstung (nicht immer notwendig, aber irgendwann möchte man ein eigenes Headset). Da sind schnell einige hundert Euro weg. Nach oben gibt es da keine Grenze. ;-)
- und natürlich ggf. Flugstunden über das Minimum hinaus. Im PPL-A sind 45 Stunden Minimum. Wenn Du mit 50 - 55 Stunden kalkulierst, sollte das bei "normaler Eignung" funktionieren, aber es gibt auch Flugschüler, die nach 80h noch nicht prüfungsreif sind und trotzdem nicht aufgeben wollen...

Entscheidender Faktor sind die Stundenpreise der Maschinen.
- Akafliegs haben häufig "nur" Segelflug, manchmal auch UL im Programm, selten PPL-A. Da sind die Maschinen in der Regel sehr günstig.
- Luftsportvereine gibt es in vielen Größen und von günstig bis teuer. Manchmal auch mit sehr modernen Maschinen. Hier KANN man sich am Vereinsleben aktiv beteiligen, muss es aber nicht zwingend, wenn der Verein eine gewisse Größe hat. Je nach Maschinentyp kostet die Flugstunde ab ca. 90€ bis deutlich über 200€.
- Flugschulen sind meist die teuerste Variante, aber dafür muss man dann auch keinen Vorstand wählen oder selbst Vereinsaufgaben übernehmen, sondern sich auf das eigentliche Fliegen konzentrieren. Bei gleichem Maschinenangebot wie in Vereinen legt man hier einige Prozent drauf die für den Schulbetrieb gebraucht werden.

Generell würde ich Dir als Student empfehlen, möglichst heimatnah das Fliegen zu lernen. Das kann pro Stunde dann schon mal etwas teurer sein, erspart aber ggf. lange (manchmal vergebliche) Anfahrten, die auch Geld kosten.

Wo wohnst/studierst Du denn?
Wenn Du Glück hast, gibt es in Deiner Nähe mehrere Vereine/Schulen/Akafliegs. Pech hast Du, wenn der nächste Flughafen 100km weg ist...

Spartacus

PS: Ist evtl. nichts für Studenten, aber: Schon mal über den PPL-H nachgedacht? To fly is human, to hover is divine ;-)
 

beistrich

Astronaut
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Von Student zu Student:

Rechne dir den finanziellen Teil nocheinmal gut durch. Wenn man will geht sich am Papier alles aus. Bei neuen Anschaffungen rechnet jeder sehr optimistisch und vergisst Sachen wie Essen, Kleidung, Elektronik oder mit Freunden auf ein Bier gehen. Zusätzlich braucht man ein größeres finanzielles Polster für zb: Dinge wie Kaution der ersten eigenen Wohnung, eigenes Auto, Erasmus-Semester(=Geld für Party), Urlaub. Oder um die Schulden irgendeiner Dummheit abzubezahlen. :FFTeufel: . 400-600 euro auf der hohen Kante pro Monat kommen mir sehr viel vor. Da hast du sicher etwas vergessen ;)

Vergiss nicht das Fliegen keine einmalige Investition ist, sondern ständig Geld kostet. In Vereinen und Flugschulen wird der Teil gern (unabsichtlich) untertrieben.

Wenn du dich entscheidest den PPL zu machen: Lass dir von der Flugschule, oder dem Verein, eine genaue Aufstellung der Kosten machen. Natürlich, bevor jemand schreit :wink: , hängt das immer von vielen Faktoren ab, aber ich habe schon von Flugschulen gehört die im voraus gern Dinge wie Landegebühren unerwähnt lassen.

Zeitlich geht sich alles aus wenn du willst, Stress verträgst und alle Begleitumstände(Fluglehrer!) passen. Ich kenne zwei die neben einem arbeitsintensiven Ingenieurstudium den PPL in einem Jahr gemacht haben. Aber ich kenne dreimal mehr Leute die 2-4 Jahren brauch(t)en.

edit: Überlege dir gut, ob du wirklich ein Hobby haben willst wo du in einer Stunde mehr ausgibst als du in 3 Wochen zum leben brauchst.
 
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Intrepid

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Was die Praxis angeht, kann ich mir mit meinen 4-600€ so 4,5 Flugstunden im Monat leisten.
Lohnt sich das überhaupt?
Ich würde an Deiner Stelle ein Jahr lang 500 Euro im Monat sparen, dann kannst Du im zweiten Jahr 1000 Euro pro Monat ausgeben. Wenn es knapp wird, geht vielleicht noch ein Mama-Kredit auf das dritte Jahr. Damit müsste die Finanzierung gesichert sein.

Bleibt die Frage: wie finanzierst Du die Zeit nach der Prüfung?

Ich hatte seinerzeit als Privatpilot 40 Stunden und 100 Landungen pro Jahr gerechnet, um einiger Maßen in Übung zu bleiben und mich wenigstens ein bisschen beim Fliegen wohl zu fühlen.
 

Rhönlerche

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Akafliegs sind auch sehr interessant, aber eigentlich wollen sie Flugzeuge selber entwickeln, bauen und modifizieren. Da steckt also anteilig mehr Bauarbeit, -zeit und Gehirnschmalz drin, was natürlich auch großen Spaß machen kann. Da ist nicht nur das Fliegen Ziel.
 
schwarzmaier777

schwarzmaier777

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Die (Privat)Fliegerei ist eigentlich unabhängig von dem eigenen Beruf.

Kosten

Lizenzerwerb - ca. 8 - 11 TEU einmalig - Verein oder Flugschule.

fortlaufend 3000 - 6000 EU p.a. wenn man halbwegs in Übung blieben will.

Und entweder ich will und kann das Geld so ausgeben - oder nicht.

Die oben diskutierten Details - kommen dann später - wenn man weiß was man will.

Nur Eines ist sicher - was Viele nicht wahrhaben wollen oder mit dem Leben bezahlen - Die Fliegerei ist teuer !!!!!

Golfspielen oder ein eigenes Pferd kostet genau so viel - und da muß man das Geld auch haben oder nicht .

Ingo

PS
Das was ich an Geld spare - z.B. beim Segelfliegen - steckt man dafür an Zeit hinein - Arbeitsstunden (vor allem AKAflieg) oder ganztägig am Flugplatz - meist familienfeindlich .....
 
nerbe

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Die wesentlichen Dinge sind bereits gesagt.
Ich würde nur noch ergänzen wollen, dass die Sache mit der optimalen Auswahl der Flugschule steht und fällt.

Ich selber bin PPL-ler UND arbeite an einer Universität mit Studenten. Ich habe also einen recht guten Blick auf beider Seiten der Medaille. Es ist ja echt nicht mehr so, dass die heutigen Studenten so eine freie Zeitverfügung haben wie früher. Die Tage sind ausgefüllter und nicht jede fliegerisch geeignete Stunde lässt sich frei machen.
Andererseits hätten die Flugschulen schon gerne eine gewisse Planbarkeit in der Ausbildung. Dazu kommen die Fahrzeiten zum FP und zurück. Naturgemäß liegen die meisten FP eben nicht in städtischen Nahfeld und sind auch demgemäß schwierig mit ÖPNV zu erreichen. Ohne Auto bzw. Motorrad wird man noch mehr Fahrzeit zusetzen.

An den Wochenenden zu schulen ist so eine Sache, dann dann wollen bei schönem Wetter nämlich alle fliegen und die möglichen Schulmaschinen werden obendrein auch gerne verchartert. Die meiste Zeit wird man also besser in der Woche verplanen.

Die Ausbildung in Fliegerclubs mag auf den ersten Blick billiger erscheinen, aber oft ist sie einfach langwieriger, weil nur am Wochenende geschult wird und die ehrenamtlichen Fluglehrer nicht immer verfügbar sind. Weil man da zuweilen sehr lange warten muss, sind oft die Abstände zwischen den Schulungseinheiten recht lang und man verlernt zuweilen wieder mehr, als man dazu lernt. Bei engem Zeitfaktor also eher eine gewerbliche Flugschule suchen, welche ganz nah am Studienort liegt und angestellte Fluglehrer vorhält, die eigentlich immer verfügbar sind, wenn man mal 2h Stunden Zeit freigelenkt hat.

Noch einmal nachdenken, welche Lizenz es sein soll. Wenn es Dich nicht direkt zu den Segelfliegern und den hohen Aufwand an Zeit zieht, dann ist es nicht sonderlich sinnvoll dort anzufangen, obwohl es billiger ist.

Man kann die UL Lizenz erwerben, man lernt genauso gut fliegen, kommt schneller zum Schein und kann sich dann sauber weiter vervollkommnen. Die Sache hat allerdings einen gemeinen Haken. Seit einiger Zeit, gelten im Lizenzwesen bei der Fliegerei harmonisierte EU Richtlinien. Seit dem ist es NICHT mehr möglich durch die UL Fliegerei erreichte Flugzeiten oder Theoriestunden anzurechnen. (Kosten ca. 5000€) Überkommt einem später die Lust zur PPL-Fliegerei, muss man alles ab initio neu machen. Da lauern dann wieder die Kosten der vollen Lizenz also ca. 10.000€. Ein UL ist im gesetzliche Sinne kein Flugzeug, sondern ein Luftsportgerät. Deshalb haben auch die Lizenzen nichts miteinander zu tun. Obwohl man ein UL ja nicht viel anders fliegt als eine ECHO und auch hinsichtlich der Performance durchaus Ähnlichkeiten bestehen können.

Umgekehrt ist es natürlich ein Leichtes, von der PPL-Lizenz zum UL-Schein zu kommen. Das bedarf dann nur ein paar Stunden Einweisung und das war es dann schon. (Kosten < 1000€)

Eine kurze Ergänzung, wenn schon bekannt einfach überlesen.

PPL-A ist der reguläre Schein für die private Motorfliegerei. Korrekt heisst der heute FCL-PPL(A). Damit kann man dann alle Flugzeuge fliegen, für die man ein Class-Rating und eine Typeinweisung hat. Es gibt keine lizenzseitige Beschränkungen hinsichtlich der Passagierzahlen, Höchstgeschwindigkeiten, Antriebsvarianten usw. Man kann die Lizenz erweitern für Kunstflug, Spornrad, Instrumentenflug, High Perfomance Aircraft und vieles andere mehr. (Kosten ca. 10.000-12.000€)


Der etwas einfachere Schein ist der LAPL (A) = Light Aircraft Pilot Licence (Motorgetrieben). Hier ist man auf 4 Passagiere und 2to Gewicht beschränkt und ist auch sehr limitiert in Sachen Lizenzerweiterung. Vorteilhaft ist, dass man modular zur FCL-PPL(A) erweitern kann und nicht alles neu machen muss. (Kosten ca. 7000€)

Wenn Du meine Meinung hören willst, ich rate zum LAPL.

Ich hoffe, diese Ergänzung hilft noch ein wenig weiter bei der Entscheidung.

Gruß
Capo
 
Spartacus

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Die Ausbildung in Fliegerclubs mag auf den ersten Blick billiger erscheinen, aber oft ist sie einfach langwieriger, weil nur am Wochenende geschult wird und die ehrenamtlichen Fluglehrer nicht immer verfügbar sind.
Auch das ist von Verein zu Verein sehr unterschiedlich. Es gibt Fluglehrer in Vereinen, die halbtags oder im Schichtbetrieb oder freischaffend beruflich tätig sind, und auch unter der Woche Flugstunden geben können.
Genauso gibt es in Flugschulen auch Fluglehrer, die nicht den ganzen Tag auf Schüler warten, sondern zwischendurch im Charter-/Passagier-Betrieb fliegen, also ggf. auch häufig verplant sind.

Die Auswahl ist aber wirklich entscheidend. Daher meine Frage nach dem Wohnort ;-)

Spartacus
 
Litespeed

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Mal ganz grundsätzlich zum Thema Zeit:

Für die allermeisten ist es so, daß sie vorm Rentenalter nie wieder so viel frei verfügbare Freizeit haben wie während des Studiums. Die von vielen Studenten gehegte Vorstellung, daß es nach dem Studium entspannter zugeht erweist sich im Normalfall als falsch. Auch heute noch.
Und wenn dann noch eine Familie mit Kindern dazukommt gehört die arbeitsfreie Zeit sowieso zu 95% der Familie. Zeit für aufwändige Hobbies wird dann knapp.

Daher meine Empfehlung: Wenn finanziell irgendwie machbar, tue alles das was Du immer schon mal machen wolltest JETZT. Später wird es immer unwahrscheinlicher, daß Du die Gelegenheit dazu bekommst.

Natürlich kann es im Leben auch immer anders kommen.
 
Thema:

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