Da stecken mit Sicherheit Millionen drin. Genau wird das keiner sagen können oder wollen. Der Mann hat wohl mit Autorestaurationen angefangen und dabei ist das alles immer weiter gewachsen.
Er hat dann das ehemalige, nichtöffentlich zugängige, Jakowlew Museum übernehmen können. Dabei wurden ja auch die beiden Jak-30 und Jak-32 wieder flugfähig gemacht.
Die Autowerkstatt gibt es heute noch. Hier werden die teuersten und ausgefallensten Fahrzeuge, die so auf Moskaus Straßen unterwegs sind, repariert und instand gehalten.
Man kann sich auch eigene Gullideckel leisten.