Produktion NH90

Diskutiere Produktion NH90 im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; zu viele kundenspezifische Varianten und Rüststände für den Umfang des Programms sehr viele neue Technologien (FBW, CFK-Zelle, integrierte...

Praetorian

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Wurde im Rahmen der ganzen internationalen Debatten eigentlich einmal umfassend festgestellt welche fundamentalen Probleme bzw. Konzeptfehler bestehen?

Ich suche schon lange nach einem Bericht oder ähnlichem in dem die eigentlichen grundlegenden Fehler analysiert werden, allerdings läuft es idR nur auf die Aufzählung der Konsequenzen wie mangelnder Klarstand und hohe Betriebskosten hinaus.

Rein auf dem Papier scheint der NH90 kein Fluggerät zu sein, was unglaublich kompliziert wie eine V-22 Osprey oder F-35 wäre. Es ist ein Helikopter und es wäre interessant mal wirklich zu sehen wo hier die erfahrenen Unternehmen wie Airbus und Leonardo Fehler begangen. Speziell wenn es aus gleichem Hause Hubschrauber wie Super Puma und AW101 gibt, die prinzipiell durchaus ähnliche Aufgabenspektren bewältigen.
  • zu viele kundenspezifische Varianten und Rüststände für den Umfang des Programms
  • sehr viele neue Technologien (FBW, CFK-Zelle, integrierte Milspec-Avionik mit zahlreichen Sensorinputs) auf einmal
  • in der Folge Entwicklungsverzögerungen und Nutzungsbeginn mehrerer "unfertiger" Rüststände
  • bei vielen Nutzern ein sehr großer Komplexitätssprung gegenüber den zu ersetzenden Lfz-Mustern (z.B. Bundeswehr UH-1D -> NH90), der zum Teil erheblich unterschätzt und nicht mit dem nötigen strukturellen und ausbilderischen Unterbau ausgestattet wurde
  • Beschaffung in einer Zeit des beständigen Abbaus von Verteidigungsetats
  • in der Folge immer wieder reduzierte Beschaffungsumfänge -und-
  • in der Folge zu geringe Beschaffungsumfänge von z.B. Ersatzteilen, Auslagerung erheblicher Anteile der Instandhaltung und -setzung an die Industrie und damit Kompetenzverluste und Abhängigkeiten von der Industrie auf Nutzerseite
  • mangelhafte Projektbegleitung
  • mangelhafte Vertragsgestaltung
  • Teilweise unpassender Mindset und zu geringe Kapazitäten in der Industrie, die zu langen Stand- und Umlaufzeiten führen
  • in der Gesamtfolge mangelhafte Verfügbarkeit für Ausbildung und Einsatz und Beginn eines sich selbst verstärkenden Teufelskreises
 
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MX87

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Danke für die Zusammenfassung. Demnach liegen die Fehler - anders als von manchen politischen Vertretern geäußert - nicht nur bei NHI. Ich bin gespannt ob in Folge des Richtungswechsels der Verteidigungspoltik in Europa auch die genannten strukturellen und finanziellen (Invest) Probleme gelöst werden.
mich sehe durchaus noch Potenzial in dem Muster und Airbus zB kann Erfahrungen aus anderen (eigenen) Programmen in der Zwischenzeit sicherlich einfließen lassen.
 

alois

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Es war ein Fehler nahezu die gesamte Luftfahrtbranche unter einer einzigen Führung von Airbus zu stellen.
 

MX87

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Es war ein Fehler nahezu die gesamte Luftfahrtbranche unter einer einzigen Führung von Airbus zu stellen.
Die Diskussion will ich nicht starten, aber für den zivilen Markt bringt das Unternehmen sehr erfolgreiche Produkte mit hoher Kundenzufriedenheit auf den Markt. Daher fand ich das alleinige Abschieben der Schuld auf den Hersteller schon immer suspekt.
 

alois

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Die Militärsparte und die Hubschraubersparte hätte man durchaus in eigene Unternehmen einbringen können.
 
Wolfsmond

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Die Zivilsparte von Airbus ist auch gewohnt, das mangelhafte Produkte vom Kunden nicht abgenommen werden.
 

arneh

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Die Zivilsparte von Airbus ist auch gewohnt, das mangelhafte Produkte vom Kunden nicht abgenommen werden.
Aber das Problem ist ja nicht einfach schlechte Qualität. Es ist daher schon erstaunlich, dass man sich bei der Entwicklung der Produkte im militärischen Bereich so offensichtlich regelmäßig in der Komplexität verheddert.
Ich vermute, dass Airbus Probleme beim managen externer Anforderungen während der eigentlichen Entwicklungsphase und dem resultierenden Änderungsmanagement hat. In der Zivilsparte wird das Grundgerüst des Fliegers weitestgehend 'anonym' entwickelt. Man definiert selber das detaillierte Lastenheft. Die Kunden dürfen dann bestellen oder auch nicht. Aber man lässt sich nicht während der Entwicklung von Emirates eintüten, jetzt doch ein drittes Triebwerk im Heck einzubauen, während alle anderen den Typ als Zweistrahler bekommen. Im militärischen Bereich zieht sich durch, dass es in die Wicken geht, wenn ständig und von allen Kunden unterschiedliche Anforderungen während der Entwicklungsphase eingebracht werden. Irgendwo in dem Gestrüpp vermute ich des Pudels Kern. Zweites Problemfeld, das ich sehe ist, dass man im militärischen Bereich fast schon zwanghaft meint, immer und überall neueste Technologie verbauen zu müssen. Oft scheinbar um ihrer selbst willen. Den Zivilflugzeugbau nehme ich wesentlich pragmatischer wahr. Wenn man sich DAS Erfolgsprodukt schlechthin, den A32xNEO anschaut, der ist technologisch eigentlich ganz schön langweilig und 'old- school'. Aber effizient. Der ist eigentlich viel mehr Blackhawk als NH-90.
 
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GorBO

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Das Problem von Airbus bzw. NHI wird hier gewesen sein, dass sie plötzlich einen Clean-Sheet-Entwurf konstruieren mussten bei dem dann die nutzerseitig geforderte Komplexität hinzukam.
Gerade beim zivilen Hubschrauberprogramm von Airbus fällt doch auf, dass es seit Jahren nur Evolution gibt. Der letzte Neuentwurf von Airbus Helicopter Deutschland ist die 25 Jahre alte EC135 (welche zumindest in Teilen auf der Bo105 basierte), seit dem wird "nur" weiterentwickelt. In Frankreich hat man vor einigen Jahren die EC175 neu konzipiert, das ist aber auch eine Koorperation und konzeptionell ein eher einfacher Hubschrauber. Und die EC175 kam ja auch erst nach dem NH90, vielleicht konnte man da schon aus gemachten Fehlern lernen.
 

MX87

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Gerade beim zivilen Hubschrauberprogramm von Airbus fällt doch auf, dass es seit Jahren nur Evolution gibt. Der letzte Neuentwurf von Airbus Helicopter Deutschland ist die 25 Jahre alte EC135 (welche zumindest in Teilen auf der Bo105 basierte), seit dem wird "nur" weiterentwickelt. In Frankreich hat man vor einigen Jahren die EC175 neu konzipiert, das ist aber auch eine Koorperation und konzeptionell ein eher einfacher Hubschrauber. Und die EC175 kam ja auch erst nach dem NH90, vielleicht konnte man da schon aus gemachten Fehlern lernen.
Airbus Helicopters erneuert Stück für Stück seine Palette. H160 und H175 sind da gute Beispiele und ja, von den NH90 Erfahrungen haben sie sicherlich profitiert.

Was mir bei der Recherche zum NH90 auffiel ist, dass es auch Betreiber gibt für welche die NH90 ein Erfolg und Überperformer ist:
Italien meldete beim Afghanistaneinsatz, dass die Leistung über 15% mehr ggü der Prognose lag und man insgesamt zufrieden ist:
Neuseeland scheint Wartung und Logistik so optimiert zu haben, dass die NH90 dort mehr Flugstunden absolvieren kann als bei anderen Nationen:

Deutet alles auch darauf hin, dass es nicht allein am Hersteller liegt.
 

Jumo 004

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Die Bundeswehr als Beispiel dafür heranzuziehen, ob ein Produkt einsatztauglich ist, ist mehr als fragwürdig. Eine Armee, die es nicht einmal schafft, von dem sehr ausgereiften Kampfpanzer Leopard 2 mehr als 50 % im einsatzfähigen Zustand zu halten, taugt nicht für einen solchen Vergleich.
 

BO105

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Airbus Helicopters erneuert Stück für Stück seine Palette. H160 und H175 sind da gute Beispiele und ja, von den NH90 Erfahrungen haben sie sicherlich profitiert.

Was mir bei der Recherche zum NH90 auffiel ist, dass es auch Betreiber gibt für welche die NH90 ein Erfolg und Überperformer ist:
Italien meldete beim Afghanistaneinsatz, dass die Leistung über 15% mehr ggü der Prognose lag und man insgesamt zufrieden ist:
Neuseeland scheint Wartung und Logistik so optimiert zu haben, dass die NH90 dort mehr Flugstunden absolvieren kann als bei anderen Nationen:

Deutet alles auch darauf hin, dass es nicht allein am Hersteller liegt.
Identische Version? NEIN!
Australien
NH90
Belgien schon 2020!
Belgien 2022

Dazu im Gegensatz
Bericht
Dienstantritt "mit Verzögerung"
Bis die ersehnte Ablöse voll greift, wird sich die Marine aber noch gedulden müssen. Vorerst müssen die Marineflieger vorerst mit Hubschraubern der Konfiguration "Step 1" vorliebnehmen. Der finale Bauzustand (Konfiguration "Step 2") ist für Ende 2021 geplant. Das Upgrade von Step 1 auf Step 2 soll dann in der Zeit von 2021 bis 2024 folgen. Mit anderen Worten: Die Sea Lions werden "erst mit Verzögerung die vertraglich geschuldeten und für die Übernahme der Aufgaben notwendigen Fähigkeiten vollumfänglich erreichen", wie es im jüngsten Bericht zu Rüstungsangelegenheiten des Verteidigungsministeriums heißt. Ende 2019 erklärte die Marine gar, sie wolle die bereits übernommenen Sea Lion vorerst nicht fliegen. Als Grund wurden "erhebliche Fehler" in der technischen Dokumentation des Hubschraubers genannt. Airbus sicherte zu, diese schnellstmöglich zu beheben.

Welche Nation fliegt mit NH90 z. B. SAR?

Zitat 12.08.2007 von einem Airbus-Mitarbeiter:
Wie soll das gehen? Wir haben bisher 18 verschiedene Versionen für Kunden.
 
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Thone

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Hm.
Bei einem Multi-Milliarden-Euro-Projekt sollte vielleicht nicht die Frage im Zentrum stehen, ob wir für 10 Mio Euro neue Hallen bauen müssen...

(BTW: War nicht in der ursprünglichen Ausschreibung sogar gefordert, dass der Bieter die Infrastruktur mit erstellen muss? Es wurde gemunkelt, das liege an der nichtvorhandenen Leistungsfähigkeit der öffentlichen Bauverwaltungen.)
  • zu viele kundenspezifische Varianten und Rüststände für den Umfang des Programms
  • sehr viele neue Technologien (FBW, CFK-Zelle, integrierte Milspec-Avionik mit zahlreichen Sensorinputs) auf einmal
  • in der Folge Entwicklungsverzögerungen und Nutzungsbeginn mehrerer "unfertiger" Rüststände
  • bei vielen Nutzern ein sehr großer Komplexitätssprung gegenüber den zu ersetzenden Lfz-Mustern (z.B. Bundeswehr UH-1D -> NH90), der zum Teil erheblich unterschätzt und nicht mit dem nötigen strukturellen und ausbilderischen Unterbau ausgestattet wurde
  • Beschaffung in einer Zeit des beständigen Abbaus von Verteidigungsetats
  • in der Folge immer wieder reduzierte Beschaffungsumfänge -und-
  • in der Folge zu geringe Beschaffungsumfänge von z.B. Ersatzteilen, Auslagerung erheblicher Anteile der Instandhaltung und -setzung an die Industrie und damit Kompetenzverluste und Abhängigkeiten von der Industrie auf Nutzerseite
  • mangelhafte Projektbegleitung
  • mangelhafte Vertragsgestaltung
  • Teilweise unpassender Mindset und zu geringe Kapazitäten in der Industrie, die zu langen Stand- und Umlaufzeiten führen
  • in der Gesamtfolge mangelhafte Verfügbarkeit für Ausbildung und Einsatz und Beginn eines sich selbst verstärkenden Teufelskreises
Ergänzung: In ein altes Gerüst (Rechnerleistung) mehr und mehr "neuere" Technik einbauen führt zu einer permanenten Überlastung mit daraus resultierenden Fehlern. Dazu einige Ingenieurleistungen, die zB einen Reset nicht erlauben, führt zu vielen Ausfällen.

Air
Neuseeland scheint Wartung und Logistik so optimiert zu haben, dass die NH90 dort mehr Flugstunden absolvieren kann als bei anderen Nationen:

Deutet alles auch darauf hin, dass es nicht allein am Hersteller liegt.
Die sind recht zufrieden, das stimmt. Die fliegen aber auch keine NFH, daher hinkt der Vergleich zumindest mit der Deutschen Marine.
Warum TTH beim Deutschen Heer nicht in die Luft kommt, können ja BAAINBw und LufABw beantworten.
Gleichzeitig ist die Bundeswehr aber auch nicht unschuldig, das darf nicht vergessen werden.

Thomas
 
gonogo101

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So Leute, Norwegen ist durch damit.
 

arneh

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So Leute, Norwegen ist durch damit.
Ein Trauerspiel!
Man muss leider konstatieren, dass sich beim NH-90 das Drama (genau wie beim Tiger) durch praktisch alle Betreibernationen durchzieht. Ich verorte ja durchaus gerne mangelnde Verfügbarkeit auch mal in Abläufen und übereifriger Vorschriftentreue der BW aber in diesen beiden Fällen (NH-90 und Tiger) ist doch auffällig, dass auch Länder die sonst brauchbare Einsatzbereitschaft bei ihrem Material haben, das Ganze nicht oder nur sehr schwer in den Griff kriegen.
Die Liste der Betreibernationen wird bis zum Ende des Jahrzehnts wohl auf einen 'ganz harten Kern' zusammenschmelzen. Da werden wohl fast nur noch FR und DE übrig bleiben. Eigentlich schade (und irgendwie auch nur schwer zu verstehen), dass man das so versemmelt hat.
 
doerrminator

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Vor allem muss man auch davon ausgehen, dass Airbus in diesen Ländern zukünftig bei Ausschreibungen für neue Hubschraube schlechte Karten haben wird. Das Vertrauen ist zerstört und es dauert lange, es wieder herzustellen.
 
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