RAF Jaguar

Diskutiere RAF Jaguar im Royal Air Force Forum im Bereich Einsatz bei; Hier steht die XX960 auf der Wildenrather Besucherplatte. Die Luftbremsen sind geöffnet, die Landeklappen voll ausgefahren, Vorflügel und...
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Hier steht die XX960 auf der Wildenrather Besucherplatte. Die Luftbremsen sind geöffnet, die Landeklappen voll ausgefahren, Vorflügel und Querruder abgesenkt, die Cockpithaube mit den Innenspiegeln ist geöffnet. Man erkennt gut die metallisch glänzenden, abgestoßenen Kanten rings um den Lufteinlass.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Auf dieser Frontalaufnahme tritt das Staurohr auffällig hervor und man sieht darunter die beiden stark gepfeilten Scheiben des LRMTS-Fensters. Ebenfalls auffällig sind die rund um die Flugzeugnase angeordneten Strömungsmessfühler.

(Foto:Sammlung Luftpirat)
 
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Hier steht die XX960 mit dem Bugrad exakt an der weißen Vorstartlinie für Besucherflugzeuge. Auf der Bugradklappe trägt sie die letzten drei Ziffern ihrer Seriennummer, so wie sie ab Herstellerwerk bei Auslieferung an die RAF beschriftet worden war. Vermutlich hatte die 14. Staffel erst Anfang 1976 genügend Jaguars im Bestand, die eine alfabetische Durchcodierung der einzelnen Flugzeuge geboten.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Auf dieser Detailaufnahme erkennt man deutlich das Staffelabzeichen der 14. Staffel: einen geflügelten Georgsritter mit rundem Schild in den Farben des Heiligen Georgs (und zugleich den Farben Englands, die sich von ihm ableiten) und einem weißen Balken mit sechs stilisierten, blauen Diamanten.

Rechts neben dem Staffelwappen erkennt man die beiden Hilfslufteinlassklappen, die sich bei Unterdrucksog im Lufteinlass durch Federkraft öffneten, um so zusätzliche Luft von der Seite in den Luftkanal zu leiten. Am Leitwerk erkennt man deutlich das auffällige Gehäuse des Radarwarnempfängers der Firma Marconi, und darunter die horizontale Blattantenne für den Navigationsfunk.

Unten im Bild erkennt man den Verlauf der Demarkationslinie des Tarnanstrichs am Rumpf und an der teilperforierten Luftbremse, und nach vorn hin sieht man (am rechten Bildrand) die runden Gasaustrittsöffnungen der rechten Bordkanone. Weiter oben erkennt man die beachtlichen Abnutzungsspuren am Lufteinlass, zu denen nicht zuletzt auch die roten Verschlussdeckel der Lufteinlässe beitrugen.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Dies ist die Vierte im Bunde, die ‚B’. Sie ist die zweite Maschine im Staffelverband, die einen roten Kennbuchstaben erhielt. Dieser ersetzte ab Anfang 1976 die dreistellige Nummer auf der Bugradklappe und wurde auch auf dem Seitenleitwerk getragen. Die Farbe Rot wurde deshalb gewählt, weil sie bei schwachen Lichtverhältnissen sehr dunkel wirkt und einen geringen Kontrast zum düsteren Tarnanstrich bildet. Erst nach der Aufstellung aller vier Staffeln des Brüggener Jaguar-Geschwaders wurde die Doppelbuchstabenkennung eingeführt, und zwar - vermutlich der besseren Sichtbarkeit wegen - in schwarzen, weiß umrandeten Buchstaben.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Hier sieht man den ersten Jaguar der 14. Staffel, der einen Codebuchstaben erhielt. Die Waffenwarte posieren mit ihrem Spezialtraktor zur Bombenbeladung vor der ‚A’ . Die Aufnahme dürfte Mitte 1976 von der Krone eines Splitterschutzwalles in Brüggen aufgenommen worden sein.

(Foto: MoD PR)
 
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Hier kommt ein beladener Jaguar GR.1 gegen Ende der 1970er Jahre niedrig über dem abgeernteten Getreidefeld in Wildenrath zur Landung herein. Erkennbar sind die typischen runden, gelben Blechlampen auf den Holzpfosten, die charakteristisch für Wildenraths ‚antike’ Anflugflugbefeuerung waren.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Hier kommt ein Jaguar T.2 der 14. Staffel mit der Kennung XX836/'AZ' ca. 1978 zur Landung nach Wildenrath herein. Die T.2 war die zweisitzige Trainerversion des Jaguars, von der 38 Stück für die RAF gebaut wurden. Sie war nicht mit der charakteristischen Ausrüstung (LRMTS, RWR) des Einsitzers ausgestattet, außerdem verfügte der Doppelsitzer aus Gewichtsgründen über nur eine Bordkanone, die sich an der linken Rumpfseite befand, und er hatte auch keine Betankungssonde, wie sie der Einsitzer im rechten Rumpfbug einziehbar mit sich führte.

Die Jaguar-Trainer erhielten ihren umlaufenden Tarnanstrich wesentlich langsamer als die Einsitzer, und bis etwa 1980 war die Unterseite vieler Flugzeuge noch matt hellgrau lackiert.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Der britische SEPECAT-Partner BAC ging 1977 in der British Aerospace Ltd. auf und forcierte weiterhin erfolgreich die Vermarktung des Jaguars an weitere Abnehmerländer, vornehmlich an frühere Kolonien, zu denen Großbritanniens Industrie weiterhin gute wirtschaftliche Kontakte pflegte – und heute immer noch pflegt. Der französische Partner, zu dieser Zeit Breguet-Dassault, unterstützte den Export des Jaguars nicht, da er um den Absatz seines eigenen Konkurrenzproduktes, der Mirage F.1, fürchtete. So waren die Exporte nach Ecuador, Oman, Nigeria und Indien ausschließlich britischen Bemühungen zu verdanken.

Auf dieser Werbegrafik sieht man einen Jaguar der 14. Staffel im Rundumanstrich. Er trägt einen Unterrumpftank, vier Streubombenbehälter und zwei Sidewinder-Raketen zum Selbstschutz. Die Aufnahme soll wahrscheinlich die Fähigkeit zur Übernahme der Luft-Luft-Einsatzrolle illustrieren, aber die Notwendigkeit zur elektronischen Selbstverteidigung mit Täuschkörpern und Störsendern wurde als mindestens genau so wichtig angesehen, so dass man Ende der 1980er Jahre den serienmäßigen Einsatz von Überflügelhalterungen für die Sidewinder-Raketen einführte, um die Unterflügel-Waffenstationen für ihre bisherige Ladung aus Luft-Boden-Waffen, Treibstofftanks und Selbstverteidigungselektronik frei zu halten.

(Grafik: British Aerospace)
 
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Hier fliegt ein Jaguar der 17. Staffel aus Brüggen, die XZ356/BP, mit zwei Außentanks und einem leeren Übungsbombenbehälter anno 1981 über Deutschland hinweg. Der Jaguar GR.1 verfügte über eine gegenüber dem französischen Jaguar ‚A’ leistungsfähigere Angriffsavionik, bestehend aus dem LRMTS von Ferranti, und dem Marconi 920ATC ‚Navigation & Weapon Aiming Sub System’ (NAVWASS), das die Flug- und Zieldaten auf dem Frontscheibensichtgerät (HUD) einspiegelte. Ferner verfügte der Jaguar GR.1 über eine farbige, bewegliche Landkartendarstellungsanzeige zur Navigationserleichterung.

(Foto: MoD PR)
 
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Die ‚gehärteten’ Flugzeugschutzbauten, die in Brüggen entstanden, um die Phantoms darin unterzubringen, kamen den Jaguars anschließend im wahrsten Sinne des Wortes „doppelt zu Gute“, denn auf Grund ihrer geringen Spannweite konnten sie sich bequem zu Zweit einen Betonhangar teilen, so wie die beiden Maschinen ‚BM’ und ‚BF’ der 17. Staffel auf diesem Foto.

(Foto: MoD PR)
 
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So sieht die Bugnase des Jaguar GR.1 bei abgenommener Gehäusekappe aus, wenn das LRMTS ausgebaut ist. Hier schraubt eine Mechanikerin an der Gehäusehalterung herum. In der Rumpfnase verlaufen einige Kühlluftleitungen, um die Avionik, mit der die Bugsektion zwischen dem LRMTS und dem Cockpit vollgestopft ist, vor Überhitzung zu schützen.

(Foto: MoD PR)
 
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1981 hatte die 17. Staffel Besuch von ihrem Austauschpartner, dem Jagdbombergeschwader 34 ‚Allgäu’ aus Memmingen. Hier sieht man einen Starfighter (die 22+93) vom JaboG 34 zusammen mit einem Jaguar (‚BA’) der 17. Staffel in Brüggen vor einem Shelter stehen.

(Foto: MoD PR)
 
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Hier fliegen zwei Maschinen der beiden Staffeln über dem Mittelrhein einträchtig in Formation nebeneinander her. Es handelt sich um die F-104G Starfighter 20+05 und die Jaguar GR.1 XZ356/BP.

(Foto: MoD PR)
 
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Auf diesem Bild posieren die Beiden für ein weiteres Erinnerungsfoto. Man erkennt, dass die Vorderkante des Lufteinlasses dieses Jaguars in Tarnfarbe nachgepinselt wurde, da die Farbe dort gewöhnlich stark abblätterte. Später wurde oft ein schmaler Streifen in schwarzer Farbe rund um die Einlässe nachgepinselt, um die Tarnwirkung aufrecht zu erhalten und um blendende Lichtreflektionen des blanken Metalls zu unterbinden.

(Foto: MoD PR)

PS: das Foto ist nicht montiert, sondern ich habe vor und hinter dem Starfighter störenden Text aus dem Bild entfernt.
 
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Dieses schöne Erinnerungsfoto beim Überfliegen der vom Herbstwald umsäumten Burg Hohenzollern bei Hechingen hat seinen Weg auf die Titelseite einer RAF-Broschüre gefunden. Auf dem Foto sieht man die Jaguars XZ378/CH und XZ374/CA der 20. Staffel aus Brüggen. Bei der vorderen Maschine erkennt man deutliche Schmauchspuren an der Bordkanonenmündung.

(Foto: MoD PR)
 
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Im Juni 1978 fand das Tactical Air Meet in Wildenrath statt, ein Wettkampfmanöver der taktischen NATO-Luftstreitkräfte, das zwischen der 2. und der 4. ATAF (Allied Tactical Air Force) ausgetragen wurde. Auch Jaguars der RAF Germany nahmen an diesem TAM '78 teil, und zwar als Aufklärer die 2. Staffel, und als Jagdbomber die 20. Staffel - jeweils mit fünf Maschinen vom Typ Jaguar GR.1.

Die einzelnen Schwärme der teilnehmenden Verbände wurden mit einer zusätzlichen Manöverkennung versehen; üblicherweise war dies ein einzelner weißer Buchstabe auf oder dicht neben dem Seitenruder. Die teilnehmenden Jaguars behielten zusätzlich ihre normale Codierung mit dem Doppelbuchstaben auf dem Leitwerk.

Die fünf teilnehmenden Jaguar GR.1 der 20. Staffel waren die XZ374/CA, XZ375/CB, XZ381/CD, XZ378/CH und die XZ393/CP. Hier kommt gerade die XZ374/CA/“A“ zur Landung in Wildenrath herein.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Hier kommt die XZ375/CB/“B“ in Wildenrath zum TAM `78 herein.

Die 20. Staffel war Anfang 1977 die fünfte und letzte Staffel, die den Jaguar in Deutschland einsetzte, nachdem diese Staffel ihre Harrier an die 3. und 4. Staffel abgegeben hatte. Vermutlich gaben die geringe Reichweite, Flugdauer und Waffenzuladung des Harriers Anlass, ihn nur streng für die Armee-Nahunterstützung einzusetzen und alle anderen Erdkampfaufgaben einem konventionellen Jagdbomber wie der Buccaneer oder dem Jaguar zu übertragen.

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Hier kommt die XZ381/CD/“D“ in Wildenrath zum TAM `78 herein.

Während die 3. und 4. Staffel mit einer stattlichen Anzahl Harrier GR.3 nach Gütersloh umzogen, komplettierte die 20. Staffel 1977 das Brüggener Jaguar-Geschwader. Doch bereits nach sieben Jahren sollte die Umrüstung auf den Tornado GR.1 erfolgen, und so war die 20. Staffel diejenige, die den Jaguar am kürzesten von allen RAF-Einheiten geflogen hat.

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Nach der Abgabe der Jaguars Mitte 1984 gesellte sich die 20. Staffel dann als dritter Tornado-Verband nach Laarbruch. Nach dem Ausfliegen der letzten Jaguars bei der 2. Staffel im Januar 1989 war das Laarbrucher Geschwader dann komplett mit Tornados bestückt. Das Tornado-Geschwader in Laarbruch war jedoch nach dem Phantom-Geschwader in Wildenrath das nächste der RAF Germany, das nach dem Ende des Ost-West-Konflikts aufgelöst wurde, und so endete auch die Tornado-Ära der 20. Staffel schon im Herbst 1992. Die Staffelnummer ging über an die Harrier-Umschulungseinheit in Wittering (233 OCU), und so sah sich die 20. Staffel nach fünfzehn Jahren wieder einmal mit Harriern ausgerüstet.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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