RAF Museum Laarbruch

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Besonders gefallen hat mir die Darstellung einer Reihe von Hawker Typhoons mit Luft-Boden-Bewaffnung:

 

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Eine der Luft-Boden-Raketen ist auch in natura zu bewundern:

 

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Auch ein Exemplar der PSP (Pierced Steel Planking), mit denen Flugbetriebsflächen bei den Westalliierten im 2. Weltkrieg befestigt wurden (ein Original vom B-100 Goch!), ist zu sehen:

 

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Impressionen vom Frontflugplatz B-100 Goch gibt diese Wandtafel wider:

 

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Und auch zur Operation Varsity im Raum Hamminkeln (24.03.1945) gibt es eine Wandtafel:

 

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In einer Ecke dieses kleinen Raumes gibt es noch einige Infos inklusive Diorama zur (Vor-?) Kriegsvergangenheit des heutigen Airport-Geländes - nämlich als Segelfluggelände des NSFK:

 

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Diorama:

 

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Damit wäre dieses Gebäude fertig beschrieben - 'raus geht's ins Freigelände - und zwar vom schon gezeigten Raum, den ich als frühere "Kapelle" angesehen habe, aus:

 

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Selbst der Durchgang nach draußen wird noch zu Ausstellungszwecken genutzt - hier Rangabzeichen der RAF (oben) und weiterer Länder (unten):

 

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Auf der anderen Seite der Tür: wieder die RAF-Rangabzeichen und sog. "Tätigkeitsabezeichen":

 

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So und mit diesem "Teaser" verabschiede ich mich in den Urlaub - weiter geht's in vier Wochen!

 

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Frisch aus dem Urlaub zurück, geht's weiter: Wie schon auf dem letzten Bild zu sehen, steht vor der Tür zum "Hof" ein Land Rover, der auch beim britischen Militär häufig und gerne eingesetzt wurde. Ob das Fahrzeug nur ein statisches Exponat ist, oder ob es noch fahrtüchtig ist (so sieht es aus!), kann ich nicht sagen.

Hinter dem "Landy" sieht man die Tür zum Haupt-Ausstellungsgebäude - diesmal von außen. Von dort führt eine Rampe in den "Hof", was die Ausstellung an dieser Stelle auch für Rollstuhlfahrer geeignet macht.

 

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Im Außengelände stehen auch Flugabwehrgeschütze. Hier zunächst ein sowjetischer(?) ZPU-4-Vierling:

 

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Das Geschütz wurde im Irak-Krieg (1991, d.h. Desert Storm) erbeutet, wie die davor angebrachte Schautafel zeigt. Es dient gemäß dieser Tafel dazu, die Leistungen der in den ersten Tagen von Desert Storm durch Angriffe im Tiefflug erheblich der Flak ausgesetzten Tornado GR.1-Besatzungen zu würdigen. Einige Tage später ging man wg. entsprechender Verluste zu Angriffen in mittleren Höhen über - was die Verlustrate senkte.

 

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Eine weiteres Fla-Geschütz steht direkt daneben: Bofors?

 

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Und nochmals aus anderer Perspektive:

 

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Damit ist die "Freiluft-Ausstellung" - bis auf die Canberra, die später kommt, auch schon beendet. An die beiden Geschütze schließlich sich ein "Container-Ausstellungsraum" an, der durch Verbinden mehrerer Container "über Eck" um das daneben stehende Gebäude gebildet wird. Die Container enthalten Exponate zur Geschichte der 31 Sqn, RAF. Auch diese war zeitweise in Laarbruch stationiert.

 

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Das Plakat an der Innenseite der Containertür zeigt noch einmal unmissverständlich um was es hier geht - und auch wann genau die 31. Squadron in Laarbruch beheimatet war (1955-1971):

 

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Ein Blick von der Tür ins Innere zeigt die generelle Füllung dieses preisgünstigen Ausstellungsraums:

 

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Direkt an der Tür ist die Replik eines Farman F.27-Rumpfvorderteils mit Dummy-Schütze und MG zu finden - eine Reminiszenz an die Gründungszeit der RAF, die noch in die Periode des 1. Weltkrieg fällt: